Huhu ihr lieben,
noch zehn mal schlafen und dann zieht der kleine Brix bei uns ein. Ein Australian Shepherd black tri. Er ist am 23.07. geboren.
Nun fangen natürlich gerade schon die Zweifel und Überlegungen an, wie man es denn nun mit der Auslatung im Junghundealter am besten schafft, was nötig ist, etc.
Im Internet findet man ja die unterschiedlichsten Angaben. Daher wollte ich euch mal nach euren Erfahrungen fragen.
Für den späteren Verlauf habe ich Agility mir vorgenommen, sofern der kleine Brix Interesse daran hat. Auf Grund des Wachsens aber natürlich erst im ausgewachsenen Zustand.
Nun aber zu dem, was ich mit Junghund / Welpe plane. Ich wäre froh, wenn ihr mir hier ein paar Tipps geben könntet: Ausreichend so? Zu viel? Zu wenig?
Einmal die Woche soll es zu einer größeren Welpenspielstunde gehen erstmal. Dort werden so um die fünf oder sechs Welpen sein. Dort wird gespielt und dann aber auch gemeinsam geübt, etc.
Zusätzlich kann mehr ein bis zweimal die Woche mit der Hündin einer Bekannten spielen, die in seinem Alter ist, und drei Tage nachdem er zu uns zieht bei unseren Bekannten einzieht. Soweit das spielen mit gleichaltrigen gesichert.
Bei uns zu Hause hat er zudem drei Große, mit denen er bei Interesse auch ein wenig toben kann.
Natürlich alles nur im Maße und nicht stundenlang.
Die Grunderziehung und, wenn diese sitzt, das Tricksen schonmal so vorsichtig, stehen natürlich auch auf dem Plan dann.
Zusätzlich möchten wir, wenn er ca. ein Jahr alt ist, in einen BH-Vorbereitungskurs.
Im Welpen und Junghundalter wird bereits einmal pro Woche noch die Gruppe zum gemeinsamen Training in der Hundeschule besucht.
In unserem Garten kann er zudem schon Grunddinge des Agilitys kennenlernen (die beiden Tunnelarten zumindest, Hürden, etc. werden weggestellt, damit er das gar nicht erst ungewollt ausprobieren kann) und falls für ihn Interesse besteht, kann auch das Dummytraining ein wenig ausgeweitet werden.
Aber nun nochmal kurz zusammengefasst. So könnte das ganze aussehen:
Montags: Spielen mit der Hündin der Bekannten.
Dienstags: Allgemeine Trainingsgruppe in der Hundeschule.
Mittwoch: /
Donnerstag: Spielen mit der Hündin der Bekannten.
Freitag: /
Samstag: Welpenspielstunde
Sonntag: /
Täglich: Grunderziehungsübungen, eventuell ein wenig Tricksen dann schon, spielerisches Kennenlernen von Tunnel, etc., vielleicht ein wenig Dummyarbeit und das spielen mit den Großen hier.
noch zehn mal schlafen und dann zieht der kleine Brix bei uns ein. Ein Australian Shepherd black tri. Er ist am 23.07. geboren.
Nun fangen natürlich gerade schon die Zweifel und Überlegungen an, wie man es denn nun mit der Auslatung im Junghundealter am besten schafft, was nötig ist, etc.
Im Internet findet man ja die unterschiedlichsten Angaben. Daher wollte ich euch mal nach euren Erfahrungen fragen.
Für den späteren Verlauf habe ich Agility mir vorgenommen, sofern der kleine Brix Interesse daran hat. Auf Grund des Wachsens aber natürlich erst im ausgewachsenen Zustand.
Nun aber zu dem, was ich mit Junghund / Welpe plane. Ich wäre froh, wenn ihr mir hier ein paar Tipps geben könntet: Ausreichend so? Zu viel? Zu wenig?
Einmal die Woche soll es zu einer größeren Welpenspielstunde gehen erstmal. Dort werden so um die fünf oder sechs Welpen sein. Dort wird gespielt und dann aber auch gemeinsam geübt, etc.
Zusätzlich kann mehr ein bis zweimal die Woche mit der Hündin einer Bekannten spielen, die in seinem Alter ist, und drei Tage nachdem er zu uns zieht bei unseren Bekannten einzieht. Soweit das spielen mit gleichaltrigen gesichert.
Bei uns zu Hause hat er zudem drei Große, mit denen er bei Interesse auch ein wenig toben kann.
Natürlich alles nur im Maße und nicht stundenlang.
Die Grunderziehung und, wenn diese sitzt, das Tricksen schonmal so vorsichtig, stehen natürlich auch auf dem Plan dann.
Zusätzlich möchten wir, wenn er ca. ein Jahr alt ist, in einen BH-Vorbereitungskurs.
Im Welpen und Junghundalter wird bereits einmal pro Woche noch die Gruppe zum gemeinsamen Training in der Hundeschule besucht.
In unserem Garten kann er zudem schon Grunddinge des Agilitys kennenlernen (die beiden Tunnelarten zumindest, Hürden, etc. werden weggestellt, damit er das gar nicht erst ungewollt ausprobieren kann) und falls für ihn Interesse besteht, kann auch das Dummytraining ein wenig ausgeweitet werden.
Aber nun nochmal kurz zusammengefasst. So könnte das ganze aussehen:
Montags: Spielen mit der Hündin der Bekannten.
Dienstags: Allgemeine Trainingsgruppe in der Hundeschule.
Mittwoch: /
Donnerstag: Spielen mit der Hündin der Bekannten.
Freitag: /
Samstag: Welpenspielstunde
Sonntag: /
Täglich: Grunderziehungsübungen, eventuell ein wenig Tricksen dann schon, spielerisches Kennenlernen von Tunnel, etc., vielleicht ein wenig Dummyarbeit und das spielen mit den Großen hier.
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