Hallo an alle Aussie-Besitzer, hoffe ihr könnt mir hier mit eurer Erfahrung etwas weiter helfen.
Eigentlich soll in einigen Wochen die kleine "Nala" bei uns einziehen.
Wir sind eine hundeverrückte Familie mit zwei 12 und 15 jährigen Kids, die immer zwei Hunde hatten, wobei unser Arko (Schäferhundmix) letztes Jahr leider im stolzen Alter von fast 17 Jahren gestorben ist.
Jetzt lebt nur noch unsere kleine quirlige Parson-Jack-Russell Hündin Nelly bei uns und irgendwie fehlt ihr ein Spielgefährte und uns auch.
Da meine Freundin einen Aussie-Wurf hat und wir die Rasse total klasse finden, war ziemlich schnell klar, eine Hündin ist unsere...
Mit Nelly machen wir viel Aguility und haben ihr auch Tricks beigebracht, sie ist ne ganz schlaue, sind allerdings nicht die stundenlangen Spaziergänger.
Als unser Freundes-und Bekanntenkreis mitgekriegt hat, das wir diese Rasse bekommen, sind alle total entsetzt gewesen (sind meist alles Hundebesitzer).
So ein Aussie gehört auf einen Bauernhof, wäre bei uns unterfordert, bräuchte stundenlange Ausläufe und hätte so einen starken Hütetrieb, das es schwer wäre, ihn in den Griff zu bekommen.
Wir waren so sicher in unserer Entscheidung, zumal es bei meiner Freundin auch super als Familienhund mit einem kleinen Westi dabei klappt.
Wie sind eure Erfahrungen, ist der Aussie wirklich nicht als reiner Familienhund geeignet oder muss man ihn einfach nur kopftechnisch beschäftigen?
Würde mich über viele Antworten freuen.
LG
Carmen
Eigentlich soll in einigen Wochen die kleine "Nala" bei uns einziehen.
Wir sind eine hundeverrückte Familie mit zwei 12 und 15 jährigen Kids, die immer zwei Hunde hatten, wobei unser Arko (Schäferhundmix) letztes Jahr leider im stolzen Alter von fast 17 Jahren gestorben ist.
Jetzt lebt nur noch unsere kleine quirlige Parson-Jack-Russell Hündin Nelly bei uns und irgendwie fehlt ihr ein Spielgefährte und uns auch.
Da meine Freundin einen Aussie-Wurf hat und wir die Rasse total klasse finden, war ziemlich schnell klar, eine Hündin ist unsere...
Mit Nelly machen wir viel Aguility und haben ihr auch Tricks beigebracht, sie ist ne ganz schlaue, sind allerdings nicht die stundenlangen Spaziergänger.
Als unser Freundes-und Bekanntenkreis mitgekriegt hat, das wir diese Rasse bekommen, sind alle total entsetzt gewesen (sind meist alles Hundebesitzer).
So ein Aussie gehört auf einen Bauernhof, wäre bei uns unterfordert, bräuchte stundenlange Ausläufe und hätte so einen starken Hütetrieb, das es schwer wäre, ihn in den Griff zu bekommen.
Wir waren so sicher in unserer Entscheidung, zumal es bei meiner Freundin auch super als Familienhund mit einem kleinen Westi dabei klappt.
Wie sind eure Erfahrungen, ist der Aussie wirklich nicht als reiner Familienhund geeignet oder muss man ihn einfach nur kopftechnisch beschäftigen?
Würde mich über viele Antworten freuen.
LG
Carmen
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