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BH, Tricks usw.

Dabei
26 Aug 2012
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#1
Hallo Zusammen,

hätte da mal ein paar Fragen an euch, zu verschiedenen Themen ;-)

1. Habt ihr eigentlich die Begleithundeprüfung mit eueren Hunden gemacht bzw. habt ihr vor sie zu machen. Kenai ist jetzt bald 17 Monate alt, aber er wäre noch lange nicht so weit die BH zu machen. Ich weiss auch gar nicht ob ich sie jemals machen will, da ich sowieso nie auf Turniere gehen werde bzw. in keinem Verein bin. Findet ihr das Allgemein wichtig?!

2. Auslastung: Ich mache eigentlich hauptsächlich Tricks, Dummytraining, Versteckspiele um Kenai geistig auszulasten. Manchmal machen wir aber auch gar nichts z.B. Sonntags, denn ich finde es muss auch mal Tage geben wo wir nichts machen. Spazieren gehen wir am Tag insgesamt ca. 1-2 Stunden, aufgeteilt in eine große Runde von einer Stunde und zwei kleine Runden von 15 Minuten. Abends wird nur gepinkelt ;-) Kenai ist in der Wohnung sehr ruhig, ausser es ist Besuch da ;-) Er fordert auch nicht. Ich denke mal das ihm das reicht?!?
Eine zeitlang haben wir Mantrailing gemacht, was ich aber momentan nicht mache weil ich es zeitlich nicht schaffe. Spielt ihr mit eureren Hunden eigentlich Ball? Ich hab sowas mit Kenai nie gemacht, wenn ich etwas werfe, Ball, Dummy etc. dann darf er erst los wenn ich ihn freigebe. Klappt auch ganz gut. Er schiesst Bälle nur rum wenn Futter drinnen ist, oder er selber mit seinen Spielsachen spielt. Aber ich denke das ist ok?!

3. Noch eine allgemeine Frage zum üben von Tricks oder Allgemein. Wenn ich mit Kenai z.B. in der Wohnung Tricks übe, fängt er irgendwann zu hecheln an und sabbert ein bisschen, nicht immer.
Machen das euere auch?? Frag nur weil ich nicht weiss ob er vielleicht dann manchmal überfordert bzw. es zu viel ist und ich dann aufhören sollte?!

4. Und zum Thema sabbern allgemein, Kenai sabbert schon von Welpe an extrem wenn ich sein Fressen zubereite, aber auch beim Gassi hängen ihm manchmal richtige Fäden aus dem Maul oder Schaum. Weiss nicht ob er da was gutes gerochen hat ;-) ( Kastriert) oder auch gestresst bzw. überfordert ist.

LG
Nikey
 

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B

Bautienchen

#2
1.) BH ist meiner meinung nach für ersthundebesitzer schon ein muss. bei jedem weiteren hund: prinzipell sollte das ziel sein seinen hund so weit zu erziehen, dass man theoretisch zumind. eine laufen könnte oder zumind. die grundlagen so gut sitzen, dass man nur noch etwas an der exakten ausführungen werkeln müsste. es ist ja auch eher eine sache die man für sich macht, den hund interessiert es am wenigsten ob er die bh macht oder nicht. wenn du meinst mehr muss nicht sein und für euren alltag reicht es, dann halt nicht.

2.) ich spiele mit meiner ab und zu ball. es macht ihr einfach sehr viel spaß. da es aber sehr auf ihre alten gelenke geht und sie absolut fanatisch nach bällen ist, bleibt ball spielen aber eher eine sache die wir nicht wöchentlich machen. komischweise findet sie den ball suchen (also als suchspiel) schon wieder total öde. da arbeite ich dann auch mit dem futterbeutel. ansonsten übe ich mit ihr auch nur ab und zu tricks oder mach übungen für den grundgehorsam.

3.) meine sabbert nur wenn sie was leckeres sieht/riecht. der goldi sabbert auch bei vielen übungen, weil er ja quasi weiß "ok, wenn die mir das sagt, dann mach ich das und dan bekomm ich LECKAAAAA" überforderung merk ich bei meiner auch, dass sie anfängt zu hächeln und anfängt hektisch zu werden. der goldi bekommt dann so denkerfalten auf der stirn, total genial und fängt auch an zu hächeln. da ich aber 2 hunde habe übe ich auch nie lange am stück sondern, es wandert immer einer für paar minuten auf die decke, kann sich etwas ausruhen und macht dann erst weiter wenn der nächste dran ist. also lieber mehr mals am tag etwas üben, als zu lange am stück.

4.) es gibt hunde die sabbern einfach mehr als andere, ich hab auch mal gehört das man das durch zucht z.b. bei den boxern versucht hat einzudämmen. ob das ein zeichen für stress ist kp. wenn er nur sabbert und sonst keine stresssymptome zeigt würd ich mal auf nein tippen.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#3
1) Ich möchte die BH schon machen, finde es aber allgemein nicht unbedingt wichtig, weil auch einiges abverlangt wird, was mein Hund m.M.n. für den Alltag nicht zwingend können muss. Mache das eher just for fun, bzw. für evtl. Turnierstarts und auch nur, wenn Joey echt in der Lage dazu ist

2)Ball spiele ich sehr sehr selten, aber wenn, dann auch so,d ass er nur nach Freigabe hinterher darf, ich nutze das als Impulskontrolltraining, genau wie den Dummy etc.
Dein Pensum find ich jetzt vom Lesen her okay so, ihm scheint es ja auch zu reichen. Solange der Hund ausgeglichen und zu HAuse relaxt ist, draußena aber auch GAs geben kann, ist doch alles okay

3/4) Das mit dem Sabbern hat Joey kaum
 
Dabei
21 Feb 2011
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#4
.......prinzipell sollte das ziel sein seinen hund so weit zu erziehen, dass man theoretisch zumind. eine laufen könnte oder zumind. die grundlagen so gut sitzen, dass man nur noch etwas an der exakten ausführungen werkeln müsste.
Eine BH zu laufen, hat mit Erziehung eher weniger zu tun. Das wird antrainiert....auswendig gelernt, auch vom Hund.
Ich kenne viele Hunde, die eine super BH abgelegt haben, aber erziehungstechnisch richtige A****löcher sind.
Ist aber nur meine Meinung. :eek:


Es könnte von Vorteil sein, diese Prüfung abzulegen......irgendwie "zählt" die bei unseren Behörden was. Sollte mal was passieren und du hast eine BH, siehst du immer besser aus als ohne. *kopfschüttel*
 
Dabei
15 Mai 2012
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#5
Also die BH möchte ich auch mit Rumo machen, aber eher aus den Gründen die Gundi so nett geschildert hat, ich will quasi ein Zeugnis darüber haben, dass mein Hund gut "erzogen" ist :D Turnierstarts außer bei Funturnieren wird es bei mir nicht geben, ich bin nicht so der Turnier-mit-Ernst- Typ :D

Zu 2, Ich sehe es wie Anna, ich denke auch dass euer Pensum eigentlich ganz ok ist! Ball spiele ich an sihc auch gar nicht. WIr haben so einen Ball an der Schnur, den nutze ich ebenfalls wie Anna zur Impulskontrolle (Ich LIIIEEBEEEE es :D) oder für kleine Zerrspiele bei mir :D also "klassisches" Ballspielen machen wir nicht.

Zu 3: Ich denke auch, wenn er das hecheln und sabbern beginnnt, ist es schon zu viel! Es ist unter anderem ein Zeichen für Stress bzw. Aufregung. Ich nutze Tricks dazu, dass Rumo sein Köpchen "einschalten" darf, das möchte ich aber nur in einem ruhigen Zustand, da ich so das Gefühl habe, dass er mehr lernt. Natürlich soll der Hund irgendwann auch in stressigeren Situationen Ruhe bewahren und überlegt reagieren, das baue ich aber seeeeehr langsam auf (rumo ist aber auch erst 11 monate alt...)

Zu 4: Wenn Rumo draußen auch angestrengt ist, oder wir viel machen, dann sabbert er ebenfalls mehr. Da merke ich wieder, dass ich Ruhe in den Hund bringen muss. Dazu mache ich ein "ruhiges" Suchspiel, ich pushe ihn nicht hoch, sondern versuche sein Level wieder runterzufahren. auch eine gute Übung für viele Situationen :D
Wenn du deinem Kenai aber sabbert, weil er merkt dass du das Essen machst, das finde ich völlig normal, ist bei Rumo auch so, ohne große Anspannung, das ist letztlich klassische Konditionierung :D
 
Dabei
8 Okt 2012
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#6
1. Statt der BH finde ich da den Hundeführerschein sinnvoller, weil der Alltagssituationen prüft. Die BH ist mehr wirklich etwas für Turniere, ist halt sehr gestellt.
Ich mache mit Akira demnächst den BVZ Hundeführerschein und die BH wollen wir just for fun beizeiten machen. Ist beides kein muss, aber beides kann einem wohl auch bei Versicherungen Vergünstigungen einbringen. Wenn es einem um die Prüfung der Alltagstauglichkeit geht, ist der Hundeführerschein da aber meines erachtens besser, weil da eben Alltagssituationen gefragt sind. Da muss der Hund beim Fuß nicht starren, sondern kann ganz normal locker an der Leine gehen, wie im Alltag eben, Bleiben wird wohl geprüft und so was halt. Und dabei wird bewertet, ob der Hundeführer verantwortungsbewusst mit dem Hund in der Gesellschaft umgeht, den Hund unter Kontrolle hat und auf die Gesellschaft losgelassen werden darf.
Wobei ich sagen muss, dass ich den Außenteil der BH auch nicht kenne, aber alleine durch dieses Fuß finde ich es dann schon zu künstlich, da man gar nicht sieht, wie sich der Hund eben in der Situation im Alltag verhält.

2. Ist doch super, wenn er nicht fordert wie blöd. So kann man mit dem Hund auch einfach mal mehr machen, wenn man Lust dazu hat.
Ich spiele mit Akira selten Ball. Wir haben vor kurzem mit dem Apportieren angefangen. Aber ich muss sagen, dass ich das nie über den Bewegungsreiz aufgebaut habe. Akira apportiert für Leckerlies bzw. mittlerweile auch ohne, aber ich wollte nie, dass sie **** auf Bewegungsreize wird und diesen Tunnelblick bekommt, darum habe ich sie nie so hetzen lassen.

3. Vielleicht sabbert er, weil du Essen in der Hand hast? Akira fängt auch nach einer Zeit an zu sabbern, wenn ich ihr ein Leckerlie vor die Nase halte. Beim Tricksen macht Akira es nicht mehr, weil ich sie gar nicht erst lasse. Ich arbeite aber generell viel über Ruhe, wir sind so die ruhigeren Vertreter. :D

4. Das hängt auch vom Speichelabfluss ab. In Erregung bildet sich meist mehr, der muss halt abfließen können.
 
Dabei
26 Aug 2012
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#8
@Gundi: Das habe ich auch schon öfters gehört bzw. mitbekommen! Ich finde halt auch das das Schema der BH einfach nur einstudiert ist und vor allem eine Momentaufnahme ist. Der Hund kann sich ja ansonsten im Alltag ganz anders verhalten. Das merkt oder sieht man ja auch oft am Hundeplatz, erst alles toll und kaum ist man draussen gehts rund ;-) Die wissen das meiner Meinung nach genau ;-)
Wie gesagt, da ich sowieso nie Turniere oder sowas laufen werde wäre für mich der Hundeführerschein vielleicht dann auch sinnvoller. Aber Kenai ist da einfach noch nicht souverän genug, ihn interessieren Dinge wie fremde Menschen, Jogger usw. einfach noch viel zu sehr und er lässt sich da auch schnell verunsichern.

Was heisst dann bei euch Fuß?? Also nebenherlaufen ohne anstarren?? ;-)
Da ich anfangs schon dran gedacht hatte, hab ich das Fuß mit Blickkontakt aufgebaut, im Alltag verwende ich einfach "da bleiben" das heisst für ihn neben mir laufen ohne Blickkontakt. Hmm, naja, aber ist ja eigentlich egal oder.....

LG
Nikey
 
B

Bautienchen

#9
also man kann die bh auch ohne blickkontakt bestehen. es geht ja auch gar nicht darum die perfekt zu absolvieren.
ich habe sie damals auch nur mit einem hund abgelegt. ich fand es für mich als anfänger sinnvoll. von wegen anleitung und ein ziel das man mit seinem hund erreichen möchte. man musste am ball bleiben und konnte sich nicht selber einreden, dass er ja das und das nicht lernen muss, weil man es ja vllt. nicht braucht. so hat man eine sammlung von "befehlen" die man auch in den alltag integrieren kann. sry aber die leute die das ding nur auf den platz ablegen können, haben ja auch nicht den sinn dahinter verstanden. ein BEGLEITHUND muss meiner meinung nach in jedweder situation alle inhalte beherrschen, dass sagt für mich das wort einfach aus. ein alltagstauglicher hund, kann aus meiner sicht einfach die grundlagen für die BH, die feinheiten sind dann halt noch ein paar monate übung, aber halt würstchen wenn man die nicht ablegen will. mein hündin läuft z.b. auf der rechten seite im fuß.
 
Dabei
26 Aug 2012
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#10
Ok! Das stimmt, einige verstehen den Sinn scheinbar wirklich nicht. Kenai ist nicht mein erster Hund, aber der erste den ich quasi komplett alleine, ohne Eltern ;-) erziehe. Eigentlich ist mir das auch wurscht, ich weiss ja auch was ich will bzw. was er darf und was nicht. Oder eben was ich von ihm erwarte, wie er sich verhalten soll und arbeite daran.
 
Dabei
8 Okt 2012
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#11
Das stimmt so nicht. Ich kann mit einem verfressenen Hund vermutlich die BH ablegen, ohne großartig Erziehungsarbeit zu tun.
Erziehung und Dressur sind zwei unterschiedliche Dinge.
Die BH ist keine Steigerung der Alltagstauglichkeit, sondern etwas komplett anderes. Eine gute BH sagt nichts über die Alltagstauglichkeit aus, eine gute Alltagstauglichkeit bedeutet aber auch nicht, dass man die BH super ablegen könnte.
Ich mache mit Akira nächsten oder übernächsten Monat den Hundeführerschein, die BH zu machen, lohnt sich einfach noch nicht, weil Akira das Fuß für die BH unsauber läuft und eben gemütlicher ist, teilweise unsauber in Befehlen ist. Das ist im Alltag Schnurz, in der BH Mist. Und was bringt einem der Spaß, wenn man es dann nicht auch gut macht?
Und was bringt der Spaß Hundebesitzern, wenn es nichts über die Erziehung und den Alltag aussagt?
 

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
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#12
Ich bin der gleichen Meinung wie Akani und finde auch, dass eine bestandene Hundeführerschein-Prüfung mehr über eine gute Erziehung aussagt als "nur" die BH und deshalb auch sinnvoller ist. Trotz alledem werde ich auch die BH machen, falls ich denn dann doch mal auf irgendwelchen Tunieren starten will...

Ballgespielt wird bei uns fast gar nicht. Zumindest nicht in der Form -> Werfen, Loslaufen, Holen. Davor hat mir meine Trainierin komplett abgeraten, da dadurch der Jagdinstikt teilweise erst richtig geweckt wird und man später dadurch oft einen Hund hat, der den laufenden Hasen genauso toll findet wie den rollenden Ball ;) Was wir allerdings mit dem Ball als Übung machen ist z.b. das Touch komplett sitzen bleibt während ich den Ball schmeiße, freudig nachlaufe und den wieder herhole/schieße oder was ich ganz toll finde ist auch den Ball zu schießen, den Hund bewusst hinterherzuschicken und ihn dann aus dem Lauf zu stoppen. Das klappt im Garten super und das werde ich demnächst auch beim Gassigehen miteinbauen. Ich denke das ist ne gute Übung fürs Antijagdtraining :)

Bei den Übungen/Tricks im Haus merke ich auch schnell, wenn mein Kleiner überfordert ist. Er fängt dann oft und schnell zu "quitschen" an wenn es eine neue Übung ist und er nicht sofort weiß was er tun soll. Spätestens da beende ich meine Übungen. Sabbern tut er eigentlich nicht viel :)
 
B

Bautienchen

#13
es legt wohl jeder selber für sich eine andere alltagstauglichkeit fest, hab ich so das gefühl, weil für mich ist es nicht alltagstauglich, wenn sich mein hund im fuß immer zurückfallen lässt oder an der leine im fuß nen meter abstand hat. also zumind. funktioniert das nicht in der innenstadt. vllt. sind die leute bein uns auch einfach besonders dämlich, die laufen nämlich trotz dicker eigentlich sichtbarer leine zwischen uns. genauso will ich sie vor einem geschäft ablegen können und in ruhe alles anprobieren ohne das hund auf wanderschaft geht oder ich gar vorher noch eine anbindestellle suchen muss. genauso ist es im zug wichtig, dass sie die anderen menschen nich anschüffelt bzw. ignoriert und die damit nicht belästigt, wenn mal wieder sich alle gegenseitig auf den füßen stehen. unwichtig sind für mich dann z.b., dass sie mich die ganze zeit anhimmelt oder sie das sitz aus der bewegung nicht kann.

wenn die leute die bh nur für ihr ego so missbrauchen, dann habt ihr natürlich vollkommen recht hinsichtlich objektiver aussagekraft ob es auch im alltag klappt.

mir persönlich würde die wahrscheinlich im moment mit meinem hund keinen spaß machen. der einzige sinn dahinter den ich für anfänger sehe, ist halt das regelmäßige training unter anleitung. genau deswegen würde ich die auch mit dem goldi gerne machen. es ist nun mal nicht wirklich leicht und ein hund an dem man immer noch schön schleifen kann, der wird halt nicht langweilig :D ich hab keinen der mich beobachtet und mich korregiert. bis jetzt klappt es immer besser und anscheinend mach ich das richtig, aber ich hätte manchmal schon gern einen der mit mir noch ein bisschen an meiner technik rumwerkelt. ich seh das ja an meinem freund, wenn er ihn führt. immer wenn bei ihm was nicht klappt, weiß ich meistens genau wo dran es lag (kein wunder das der hund das alles nicht so richtig konnte, ein gutes beispiel wieder das jeder seine alltagstauglichkeit selber festlegt) genau so jemanden hätte ich halt manchmal auch gerne und genau so jemanden find ich persönlich ist für einen anfänger ein muss. woher soll auch das richtige handling kommen? klar kann man auch einfach nur so zur hundeschule hingehen ohne bh zu laufen. aber ohne ziel etwas zu machen, das braucht dann echt gute selbstdiszeplin um trotzdem am ball zu bleiben :) ein lob an jeden der das so durchzieht *schulterklopf*
 

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