Hallo zusammen,
ich habe letztens ein Video eines Hundetrainers gesehen. Er Filmt die Hunde die zum ersten Mal zu ihm kommen. Zu dem Zeitpunkt kennt er die Hunde nicht, weis nur das was die Halter ihm erzählt haben. Danach ist in den Videos erstmal viel Beobachten und Hundeverhalten erklären. Er selbst hat einen Hund der ihm beim Training unterstützt. In einem Video stellt er einen dominanten Hund vor, zunächst weis er nicht warum der Hund sich verhält wie er sich eben verhält. Das klärt sich erst im Verlauf.
Er erzählt auch dass abgestritten wird, dass es diese Dominanz gibt, aber er hält das auf Grund seiner Erfahrung für falsch. Ich fand das Video sehr eindrucksvoll.
hier geht es zum Video:
Ich durfte mir auch sehr oft anhören dass es Dominanz nicht gibt usw. Und ich habe es geglaubt weil man es von allen Seiten gesagt bekommt. Ich habe es geglaubt obwohl ich mit Pippilotta zusammen lebe. Ich dachte am Anfang, das liegt alles an mir, ich mache halt alles falsch. Und zum Teil stimmt das auf einen Hund wie Pippilotta war ich nicht vorbereitet. Für einen Hund wie Pippilotta hatte ich nicht mal annähernd genug Erfahrung.
Ich könnte Stundenlang Geschichten erzählen.
Mir wurde immer gesagt du musst halt die Führung übernehmen, dass das bei Pippilotta nicht so leicht sein wird hat mir nur einer gesagt und da war sie schon fast 2 Jahre hier. Er hat mir erstmalig gezeigt wie ich das richtig machen kann, aber ich musste sehr sehr sehr viel lernen. Ich habe immer nach dem Grund gesucht, warum sie so ist, wie sie ist. Niemand hat je das Wort Dominanz in den Mund genommen.
Vielleicht ist es tatsächlich egal und man muss nicht wissen warum, man muss nur damit umgehen können, oder es eben lernen. Aber ich denke mir hätte es geholfen, wenn das Kind einen Namen gehabt hätte.
Pippilotta ist mittlerweile 7,5 Jahre alt und ich habe gelernt sie zu führen und eigentlich beschäftigt mich das nicht mehr groß. Sie ist wie sie ist und ich kann sie mittlerweile kontrollieren.
Warum ich Fay Thema starte hat einen anderen Grund. Es heißt auch immer „sie werden nicht so geboren“, „Welpen sind ganz sicher nicht dominant“ usw.
In den letzten Wochen durfte ich anderes Erleben. 6 Wochen lang habe ich jetzt einen Welpen beobachtet der absolut dominant ist. Es ist faszinierend. Die Mutterhündin und auch die anderen Hunde im Rudel schreiten ein wenn die kleine Irre hohl dreht. Allerdings lässt sich diese kleine Hündin nichts sagen. Es ist wie gesagt faszinierend das zu beobachten, auch wie Mutter und Tante dann irgendwann aufgeben. Grenzen akzeptiert sie kaum.
Es kommen Leute zu Besuch die enttäuscht wieder abziehen, wenn sie gesagt bekommen dass sie nicht für diese hübsche Hündin geeignet sind. Denn da braucht es jemanden mit Erfahrung und Aussieverstand.
Nicht falsch verstehen. Sie ist nicht überdreht und durchgeknallt. Sie ist ziemlich klar in dem was sie tut und sie ist so fucking schlau. Gestern durfte ich beobachten wie sie versucht hat die Kette zu öffnen, mit der der Welpenzaun an der Wand befestigt ist. Wäre sie nur ein kleines Stück größer, sie hätte es geschafft.
Ihr sehr ich bin verliebt, die würde mir Spaß machen, wenn ich nicht meine beiden schon hätte.
Aber lange Rede kurzer Sinn: Was sind eure Erfahrungen mit Dominanz? Habt ihr schon solche Hunde gehabt / erlebt?
Glaubt ihr das ist ein Thema? Ich glaubt ja mittlerweile dass es ein Thema ist.
ich habe letztens ein Video eines Hundetrainers gesehen. Er Filmt die Hunde die zum ersten Mal zu ihm kommen. Zu dem Zeitpunkt kennt er die Hunde nicht, weis nur das was die Halter ihm erzählt haben. Danach ist in den Videos erstmal viel Beobachten und Hundeverhalten erklären. Er selbst hat einen Hund der ihm beim Training unterstützt. In einem Video stellt er einen dominanten Hund vor, zunächst weis er nicht warum der Hund sich verhält wie er sich eben verhält. Das klärt sich erst im Verlauf.
Er erzählt auch dass abgestritten wird, dass es diese Dominanz gibt, aber er hält das auf Grund seiner Erfahrung für falsch. Ich fand das Video sehr eindrucksvoll.
hier geht es zum Video:
Ich durfte mir auch sehr oft anhören dass es Dominanz nicht gibt usw. Und ich habe es geglaubt weil man es von allen Seiten gesagt bekommt. Ich habe es geglaubt obwohl ich mit Pippilotta zusammen lebe. Ich dachte am Anfang, das liegt alles an mir, ich mache halt alles falsch. Und zum Teil stimmt das auf einen Hund wie Pippilotta war ich nicht vorbereitet. Für einen Hund wie Pippilotta hatte ich nicht mal annähernd genug Erfahrung.
Ich könnte Stundenlang Geschichten erzählen.
Mir wurde immer gesagt du musst halt die Führung übernehmen, dass das bei Pippilotta nicht so leicht sein wird hat mir nur einer gesagt und da war sie schon fast 2 Jahre hier. Er hat mir erstmalig gezeigt wie ich das richtig machen kann, aber ich musste sehr sehr sehr viel lernen. Ich habe immer nach dem Grund gesucht, warum sie so ist, wie sie ist. Niemand hat je das Wort Dominanz in den Mund genommen.
Vielleicht ist es tatsächlich egal und man muss nicht wissen warum, man muss nur damit umgehen können, oder es eben lernen. Aber ich denke mir hätte es geholfen, wenn das Kind einen Namen gehabt hätte.
Pippilotta ist mittlerweile 7,5 Jahre alt und ich habe gelernt sie zu führen und eigentlich beschäftigt mich das nicht mehr groß. Sie ist wie sie ist und ich kann sie mittlerweile kontrollieren.
Warum ich Fay Thema starte hat einen anderen Grund. Es heißt auch immer „sie werden nicht so geboren“, „Welpen sind ganz sicher nicht dominant“ usw.
In den letzten Wochen durfte ich anderes Erleben. 6 Wochen lang habe ich jetzt einen Welpen beobachtet der absolut dominant ist. Es ist faszinierend. Die Mutterhündin und auch die anderen Hunde im Rudel schreiten ein wenn die kleine Irre hohl dreht. Allerdings lässt sich diese kleine Hündin nichts sagen. Es ist wie gesagt faszinierend das zu beobachten, auch wie Mutter und Tante dann irgendwann aufgeben. Grenzen akzeptiert sie kaum.
Es kommen Leute zu Besuch die enttäuscht wieder abziehen, wenn sie gesagt bekommen dass sie nicht für diese hübsche Hündin geeignet sind. Denn da braucht es jemanden mit Erfahrung und Aussieverstand.
Nicht falsch verstehen. Sie ist nicht überdreht und durchgeknallt. Sie ist ziemlich klar in dem was sie tut und sie ist so fucking schlau. Gestern durfte ich beobachten wie sie versucht hat die Kette zu öffnen, mit der der Welpenzaun an der Wand befestigt ist. Wäre sie nur ein kleines Stück größer, sie hätte es geschafft.
Ihr sehr ich bin verliebt, die würde mir Spaß machen, wenn ich nicht meine beiden schon hätte.
Aber lange Rede kurzer Sinn: Was sind eure Erfahrungen mit Dominanz? Habt ihr schon solche Hunde gehabt / erlebt?
Glaubt ihr das ist ein Thema? Ich glaubt ja mittlerweile dass es ein Thema ist.
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