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Frustrationsgrenze und Ressourcenverteidigung

Dabei
25 Mrz 2013
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#1
Ich hab hier schon einige Threads durchgelesen, aber keinen gefunden, der sich ausschließlich mit der Frustrationsgrenze beschäftigt. Darum dachte ich mir ich mache den hier auf, damit man sich beim Suchen nach dem passenden Thema leichter tut.

Zuerst mal unser Problem:
Ich habe ja schon einmal unter dem Thread "Aggro-Welpe" unser Problem geschildert. Finn hat eine niedrige Frustrationsgrenze vorallem im Zusammenhang mit Ressourcenverteidigung.
Mittlerweile hat er nach 2 Monatiger Pause wieder 2mal unseren Kater "angefallen" - sieht so aus: Kater spaziert herum, schnüffelt zB am Boden unterm Esstisch (wo aus Hundesicht evtl Brotkrümmel liegen könnten, die er übersehen hat - Staubsaugerhund) und er geht ohne Vorwarnung "auf ihn drauf" sprich, sprintet bellend auf ihn zu (meist ist er nicht weit entfernt, weil meist beobachtet, was er tut - vielleicht ist hier schon das Problem) und springt auf ihn und beginnt ihn zu beissen und anzukeifen. Kater unter ihm begraben kämpft zurück. Letztens ist er dann zum Glück geflüchtet. Normalerweise sind wir immer dabei und schauen auf die beiden. Da können wir sofort eingreifen.
Die letzten Beiden Male war das Problem, dass mein Freund von der REttung abgeholt wurde und ich mit den Leuten geredet hab, als sie dann weg waren kam es zu dieser Situation, ich war einfach sehr aufgelöst und hatte keinen Kopf. Konnte sie aber schnell trennen. Beim 2. Mal war mein Freund am Klo und ich nicht zuhause. Da ist der Kater dann geflüchtet. Spannend war hier. Finn ist ihm nicht nachgelaufen. Zumin nur 3 Schritte. Es geht also wirklich wieder um die REssource Essen. Aber wie kann ich das verhindern. Wir lassen den Kater nicht mehr in die Küche, weil dort die Wahrscheinlichkeit größer ist. Trotzdem passiert es vorm Schuhschrank im Vorzimmer oder vorm Fernseher im Wohnzimmer?!!?! Der Kater schnüffelt aber immer vorher an etwas. Darum tendiere ich zru Annahme, der Hund glaubt es läge dort etwas essbares.

Gestern waren wir dann im Park und 2 Hunde, die er dort kennt haben gemeinsam mit ihm gespielt. Rapture ein riiiiesieger Schäfer, der total lieb ist und ein kleiner Mischling (etwas kleiner als Finn) der auch eher wild ist. Er hat 2 Mal versucht bei Finn aufzureiten (hat mein Freund erzählt, ich war nicht dabei). Finn hat ihn aber innerhalb von ner Sekunde runtergeschubst und somit konnte man ihn auch nicht "beschützen" oder ihm zeigen, dass man selbst die Situation regelt. Nach dem zweiten Mal hat Finn in seine Richtung gebellt und geschnappt, der Mischling ist auf ihn DRauf und hat sich in seinen Nacken gebissen und nicht mehr abgelassen. Rapture der Schäfer hat dann gebellt und ist dazwischengegangen. Dann hat die Bsitzerin vom Mischling und Marcel mein Freund die Hunde kurz zu sich geholt, zum runterkommen und danach haben sie nochmal lieb gespielt, aber nur kurz und dann sind alle gegangen. Woraufs sofort vorbei war wieder bevor die Menschen reagieren konnten.

Mittlerweile war die Situation ein paar Mal und es gibt einige Dinge, die ich mich frage:
Wie kann ich ihm bei der Ressourcenverteidigung besonders gegenüber dem Kater zeigen, dass er so nicht agieren muss?! Geht das überhaupt? Wir (mein Freund und ich) versuchen wirklich IMMER nach ihnen zu sehen, aber es geht teilweise soooos chnell!!!! Und ewig trennen wirds nicht besser machen. Was sagt ihr? Was mach ich falsch oder was kann ich besser machen?

Bei dem Aufreiten im Park (wäre ich dabei gewesen) hätte ich die Frau gebeten ihren Hund nach dem ersten Versuch schon rauszunehmen und abzuwarten und ihn dann wieder hinzulassen. Damit hätte es vl vermieden werden können. Hätte sie das nicht getan wäre ich gegangen. Hab das mittlerweile meinem Freund auch gesagt und er wird das nächste Mal so verfahren. Oder habt ihr andere Vorschläge?

Sonst passiert es beim spielen jetzt mit andern nicht mehr (so hat es ja begonnen), weil ich ihn sobald er hochkocht rausnehme aus der Situation. Dann muss er bei mir sitzen bis er wieder in ne andere Richtung schaut und dann darf er nochmal. Kocht er innerhalb kürzester Zeit wieder, gehen wir.
 

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Dabei
25 Mrz 2013
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#2
Nochmal zum Verständnis: Das eigentliche Problem haben wir momentan mit dem Kater, weil ich nciht weiß wie ich hier sowas verhindern kann. Oder wie ich mit Finn üben kann.
Wir haben hier schon das "nur schauen" eingeführt, das ihm zeigt abstand zu halten... funktioniert aber in pubertären schüben momentan nur zeitweise.
Vl habt ihr auch Tipps wie ich an seiner Frustrationsgrenze arbeiten kann!
Und wer Tipps für Einzeltrainer in Wien und Umgebung hat nur her damit!
 
Dabei
24 Sep 2012
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#3
Ich sag dir mal wie ich es machen würde, ich sage aber nicht dass es so richtig ist. Wenn Chanti ein blödes Verhalten hatte (wie zB das zwicken) dann haben wir die Situation immer und immer wieder provoziert und dann sofort ihr Verhalten unterbunden. Resorcenverteidigung ist für mich ein TOTALES no go- du bestimmst über die Resorcen und schon gar nicht dein Hund. Dein Kater wird sicher drunter leiden angegriffen zu werden und deshalb musst du ihn auch schützen weil der kann nun wirklich nichts dafür. Zudem kanns ja gefährlich werden wenn der Kater mal ordentlich kratzt und vielleicht die Augen erwischt. Ich würde extra leckeres Futter auf den Boden legen und Kater fressen lassen und du unterbindest das was Finn machen will und natürlich loben wenn er es gut macht. So könnt ihr sicher auch an der Frustrationstoleranz arbeiten. Wenn ihr dem Problem aus dem Weg geht, wie ihr das ja macht indem ihr den Kater nicht in die küche lasst, wird es Finn nicht lernen.
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#4
Ansich klingts einleuchtend.
Im besten Fall den Hund anhängen, damit es nicht schief gehen kann.
WAnn ist die Übung wirklich positiv absolviert: Wenn Finn nicht mehr in der Leine hängt und bestenfalls wegschaut oder sich leicht ablenken lässt oder?
Würdest du HUnd und Kater bis es wirklich gut klappt komplett trennen oder nur einige zeit zusammenlassen in der wir wirklich NUR auf sie konzentriert sind?
 
Dabei
12 Dez 2012
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#5
Nur ein Gedanke, der mir so kommt: Darf Finn denn "einfach so" fressen? Damit mein ich: Bekommt er den Futternapf hingestellt und darf gleich dran? Wenn dem so ist, würde ich damit anfangen, dem Hund klar zu machen, dass erstmal alles mir gehört und ich das verteile, wie es mir beliebt: Er darf etwas nur fressen/nehmen, wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube, bspw. mit dem Kommando "Nimm".
 
Dabei
24 Sep 2012
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#6
Oder du hälst ihn am Geschirr fest, hauptsache er kommt nicht an den Kater dran weil sonst hätte er ja wieder das erreicht was er wollte. Wie reagiert er in dem Falle auf das Abbruchkommando? Hast du denn ein Katzengitter, dass der Kater eventuell flüchten kann? Ich lass da mal lieber die Profis ran, für deine weiteren Fragen.
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#7
Mir wurde auch schon gesagt, ich sollte machen was du beschrieben hast aber dann dem Kater das fressen vor seinen Augen wegnehmen (damit ich quasi die ressource verteidige) hab ich aber nie gemacht, weils ja komisch ist wenn ich es dann mal nicht mache und er es dann wieder macht oder?! kam mir komishc vor!
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#8
@nemesis: er darf nur auf kommando fressen... ich kann ihm auch schon leckerchen auf die pfoten legen und er frisst es erst wenn ich es sage!!

kater hat sein eigenes zimmer in das finn nicht darf und viele erhöhte plätze auf die er flüchten kann und auf denen er auch generell die meiste zeit des tages verbringt.. aber freiwillig, war schon vor finn so! ;)
 
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Dabei
15 Mai 2012
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#9
Also prinzipiell finde ich evis vorschlag nicht schlecht :)
Jedoch ist das meiner Meinung nach noch viel zu früh!!! Da gerät man in Gefahr, dass Finn innerlich kocht, weil er das überhaupt nicht versteht und erst später seinen Frust rauslässt und dann auf den Kater geht. Mir kommts ein bisserl so vor als wäre das vielleicht auch bei den anderen Hunden so ein bisserl ein thema... Aber das ist jetzt nur ein Gedanke von dem geschriebenen, daher fehlerhaft, man ist ja nicht dabei :D

Um ehrlich zu sein würde ich dir ebenfalls zu einem kompetenten Trainer raten, was du ja auch schon geschrieben hast :)
 
Dabei
30 Jul 2013
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#10
Wir mussten mit Malou bis jetzt auch erst mal das Ertragen von Frust üben, sonst wurde sie immer unverschämt.
Uns wurde bei der ersten Hundeschule geraten, dem Hund den leeren Napf aufzufüllen, immer mehr rein und dann immer wieder wegnehmen.
Bei Malou reicht aber ein "sitz" und dann, als Erlaubnis zum fressen das Kommando "Nimms".. Von daher kann ich dir nicht sagen ob die Frau damals Recht hatte.
 
Dabei
29 Mrz 2012
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#11
Grad durch solche Dinge, den Napf immer aufzufüllen und wieder weg zu nehmen... Genau DAS baut Frust auf ... stell dir mal vor, du hast nen Bärenhunger auf nen dickes Eis z.B. und es steht Jemand neben dir und zieht ihn dir immer wieder weg und nimmt ihn dir dann zum Schluss komplett weg?
Wenn das immer wieder gemacht wird... wirst du dann weniger gefrustet? ;) Ich wärs nicht *gg*
Den Hund erst futtern zu lassen, wenn ich ihm das ok gebe, das ist bei uns auch so ... da kann man ja auch mal warten lassen, aber danach bekommt er es auch :)
 
Dabei
29 Apr 2012
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#12
So wie du es beschreibst, bewacht er ja anscheinend immer alles, wenn er denkt es ist was zum Essen? Bei uns zuhause herrscht eine strikte Regel: Wer Stress macht, fliegt aus dem Zimmer. Bei 4 Tieren kann ich mir Stress einfach nicht erlauben. Ich würde es auch nicht provozieren, weil, wie Manu schon schreibt, hätte ich auch Angst, daß Finn hochkocht und das ganze irgendwann eskaliert. Dann könnte es sein, daß einer von beiden (oder sogar beide) verletzt werden. Ich würde Finn immer (aus den Augenwinkeln) beobachten und DIREKT wenn er losspurtet, richtig eingreifen. Hier bei uns hätte es in so einer Situation ein dickes Donnerwetter gegeben, denn ich entscheide solche krassen Fälle. Meine Hunde dürfen hier in aller Ruhe machen, was sie wollen, wenn sie sich nicht "asozial" benehmen. Familienmitglieder und auch Besuchter werden nicht gemaßregelt!
 
Dabei
15 Mai 2012
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#13
Ja das sehe ich genauso Katja! Da macht man unter Umständen das ganze noch schwieriger für den Hund! Vor allem weil der ja auch gar nicht checkt was man eigentlich von ihm erwartet.
Wir hatten rumo in den ersten Wochen nur per Hand gefüttert, die hand blieb solange zu bis er uns angesehen hat, dann gabs ein "nimms", aber wenn das kam, da war auch sicher, dass er in aller Ruhe fressen konnte. Das muss man nicht so machen wie wir, klar, aber ich würds halt für den Hund fair machen und so dass er es auch verstehen KANN :)
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#14
Danke für Eure Tipps:

Also Futter nehmen wir ihm nicht weg. Er darf es nach Absitzen und einem "Nimms" von mir oder meinem Freund nehmen und dann essen. Hab mal versucht es ihm dazwischen wegzunehmen, kein problem. Möchte es aber generell nicht. Wie gesagt, bei uns kennt er seine Grenzen und uns akzeptiert er. Egal was wir machen.
Daher halte ich aus der Hand füttern für nicht wirklich sinnvoll in unserem Fall, also schlecht ist es bestimmt nicht, aber nicht notwenig. Oder seht ihr das anders?

Ich gehe immer dazwischen, aber dann ist er trotzdem meist schon dort. Dann gibt es ein riesigen krach und er wird angeleint und muss bei uns bleiben oder "fliegt" aus dem zimmer.

Ich würde gerne die situation im vorhinein verhindern... aber geht vl durch immer wieder einschreiten.

Jedenfalls werde ich mich jetzt mal mit ner mir empfohlenen Trainerin zusammentun. Mal schauen ob die erste gleich die richtige für uns ist.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#15
Warum leint ihr ihn an? So kann er gar nicht selbst entscheiden, daß er die doofen Sachen nicht machen soll.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#16
Ich meinte auch nicht nur den Futternapf, sondern auch Leckerlis, Spielzeuge etc. Alles, was er als Ressource auffassen könnte eben. ;)
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#17
wenn er beim spielen auf einen hund draufgeht (was wie gesagt sehr selten passiert) dann ehmen wir ihn aus dem spiel raus und leinen ihn an, dann muss er zusehen.. an der leine setzt er sich hin, weil er weiß dass er nicht wegkommt, nicht angeleint versucht er ständig wieder loszustarten (darum die leine, dazu fehlt noch etwas der grundgehorsam - mit 6 monaten aber verständlich) wenn er dann brav ist, darf er wieder zu den anderen...

ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz was du meinst sano :) ...wie selbst entscheiden? soll ich ihn weiter raufen lassen????
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#18
nemesis: kannst du das noch präziser sagen? von mir lässt er sich alles wegnehmen und im haus liegt auch niiiichts mehr herum... der kater schnüffelt nur am tischbein und es kann sein (muss aber nicht) dass finn glaubt dort ist was... oder ein krümmel am boden.. oder ein steinchen von draussen... sowas kann man ja garnicht verhindern...
spielzeug oder futter liegt nirgends unbeaufsichtigt herum!
 
Dabei
29 Apr 2012
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#19
Nein, nicht weiterraufen lassen. Aber wenn du einen Hund ableinst, um ihn aus einer Situation weg zu nehmen, nimmst du ihm ja die Entscheidung ab. Machst du das bei der Katze oder draußen? Wenn ich meinen Hund aus so einer Situation rausnehmen würde, wäre das ohne Leine. Wie du selbst schreibst. Er weiß, daß er an der Leine ist und wenn er nicht dran ist, versucht er loszustarten. Aber genau das sollte ein Hund lernen. Abwarten..
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#20
Bei der Katze kommt er in nen anderen Raum. Aber nicht nur wegen der räuml. Trennung, sondern weil Isolation ja hier die Strafe sein soll, direkt nach seinem Verhalten.
Draussen zieh ich ihn runter und er kommt an die Leine... ohne Leine würde es dann wie aussehen??? --> ich hol ihn immer wieder wenn er wegrennt? Oder halt ich ihn am Körper fest? Er kann "Bleib" bis zu nem gewissen grad.. unter ablenkung funktionierts noch nicht wirklich gut.. er ist aber erst 6 monate
 
Dabei
29 Apr 2012
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#21
Im Prinzip darfst du es nicht zum losrennen kommen lassen. Du kannst ihn mit dem Körper begrenzen. Und da er ja noch ein Baby ist, würd ich seine Auszeit auch grad als Trainingseinheit für Warten unter Ablenkung zu nehmen.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#22
Also ich versuch nochmal meinen Gedanken zu konkretisieren, aber es kann auch gut sein, dass meine Vermutung/Idee einfach Unsinn war.
Ich dachte eben, ob man daran ansetzen könnte, dass man ihm zeigt, dass es keine Ressourcen gibt, die er verteidigen kann, weil alles dir gehört. Also: Das Spielzeug gehört dir, das Fressen gehört dir, die Leckerlis gehören dir und du gehörst auch dir. ;) Dass du erstmal alles für dich beanspruchst, damit der Hund nicht auf die Idee kommt, etwas für sich zu beanspruchen. So meinte ich das.
Aber, wenn das Problem nur anderen Tieren gegenüber besteht, weiß ich natürlich nicht, ob es fruchtet. Ich meine nur, mal hier gelesen zu haben, dass, wenn ein Hund den Hundehalter als seine Ressource ansieht, man ihm dann klar machen muss, dass man nicht seine Ressource ist und es da auch nix zu verteidigen gibt. Daher habe ich überlegt, dass man dies vielleicht auch auf deine Situation übertragen kann.

Aber letztlich beurteilen kann das wohl nur ein kompetenter Trainer, der euch vor Ort sieht. :)
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#23
ok vielen dank schon mal! das warten unter ablenkung ist ja auf keinen fall verkehrt - werden wir üben!!
werd mich heute bei einer trainerin melden, die mir empfohlen wurde und dann mal sehen.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#24
Vielleicht kannst du ja am Anfang die Leine dran machen und einfach auf den Boden legen. So das er theoretisch gehen könnte. Und wenn du dann sicherer bist, machst du dann einfach keine Leine mehr dran und holst in so aus der Situation raus.
 

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