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Gelenkprobleme, was kann ich noch tun? Futterzusatz, fertiges Präperat, Medikamente?

Dabei
10 Mrz 2013
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#61
Frag sie doch mit welchem TA sie zusammenarbeiret, bzw empfehlen kann. Es müssen beide zusammen ins Bot und sich gegenseitig informieren!
 

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Dabei
7 Okt 2014
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#62
Wir haben schon über einen Tierarzt gesprochen.
Morgen versuche ich da einen Termin auszumachen zum röntgen.
Und dann kann ich nur beten, dass uns keine Operation bevor steht.
Hätte ich Depp mal eine OP Versicherung abgeschlosseng, jetzt nimmt mich keine mehr.
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#63
Mein Hund hat einen SEHR langen Rücken und der lange Muskel ist schlecht ausgebieldet. Hatte sich auch schon mit 1,5 Jahren nen Schuss geholt. Da wir unsere Pferde immer alle 6 Monate zur Physio geben incl Sattelcheck, bin ich auch mit dem Hund los. War alles gut, aber sie empfahl mir unbedingt zum Training und 1x zusätzlich in der Woche, einen Back on Track Mantel zu benutzen. Keinen dicken, sondern nur einen ganz dünnen. Aufgrund dieser speziellen Keramikfasern hat sie viele Hunde erfolgreich behandelt. Tja, und wie man hier unter Gesuche sieht....ich suche einen;-)
 
Dabei
26 Jan 2012
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#64
Na das war ja jetzt ein Riesen Schritt in die hoffentlich richtige Richtung.

Find ich gut, dass du nochmal ne Physiotherapeutin drüber gucken lassen hast!

Hoffentlich kriegt ihr dann gemeinsam mit nem Tierarzt die Sache in den Griff! Ich hoffe für euch, dass wenigstens die Gelenke und Knochen okay sind.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#65
bevor überhaupt von einer op gesprochen werden kann - wartet doch erst mal die befunde ab. ich drück die daumen!!!
 
Dabei
7 Okt 2014
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#67
Der Termin ist nächsten Donnerstag.
Ich hab allerdings festgestellt, dass Finn ohne Schmerzmittel genauso gut bzw. Schlecht läuft wie ohne.
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#68
Gib morgen mal Rückmeldung. Würde mich sehr interessieren was aus deinem/euren "Fall" wird/geworden ist. Viel Glück für morgen!
 
Dabei
7 Okt 2014
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#69
Danke! Werde ich auf jeden Fall machen.
Ich hoffe er steckt die Rosa-Elefanten-Sedierung gut weg, hab mich ja bewusst gegen eine Vollnarkose entschieden.
Ordentlich Schiss vor dem Ergebnis hab ich aber doch :(
 
Dabei
7 Okt 2014
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#70
So, ich habe den für uns perfekten Tierarzt gefunden, denke ich.
Finn hat eine winzige, fast verheilte Fraktur im linken Vorderbein, in dem, das er vor drei Monaten plötzlich nicht mehr aufsetzen wollte.
In beiden Ellebogen sind sehr viele kleine Haarrisse, vermutlich verursacht durch die rabiate Behandlung beim ersten Tierarzt, nach der er ja komplett lahm war.
Seine Gelenkköpfe sind minimal unrund...reiben also ganz leicht in der Gelenkpfanne.
Nichts Wildes.
Seine Wachstumsfugen ganz hinten gen Schwanz sind noch nicht ganz geschlossen mit fast 20 Monaten.
Keine HD und keine ED.
Ich soll ihn langsam wieder auftrainieren.
Evtl. Bekommt er in einem Monat einmalig Anabolika, damit die Muskulatur nochmal richtig aufgebaut werden kann.
Rest später, ich bin noch völlig neben mir...tausend Euro hat mich die Odysse insgesamt gekostet und momentan bin ich einfach nur froh.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#71
Super, dass du endlich weißt, was er hat und dass es nicht so schlimm ist. Ein guter Tierarzt ist wirklich viel wert...
Gute Besserung an deinen Finn :).
 
Dabei
12 Feb 2014
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#73
ohh man so was einen bruch nicht zu erkennen :confused:

Aber hauptsache ihr wisst jetzt was Sache ist .

Anabolika hat meine Hündin auch schon für den Muskelaufbau bekommen...
 
Dabei
10 Mrz 2013
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#74
Das hört sich doch alles nach EINEM LANGEM HUNDELEBEN an! Endlich hast du Gewissheit und einen TA dem du vertraust.
 
Dabei
14 Sep 2014
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#75
Würde das dem vorherigen Tierarzt unter die Nase reiben und das nicht so stehen lassen, er ist der Fachmann und sollte schon wissen was er tut . Einen Bruch sollte er schon erkennen , das ist doch das mindeste , ist doch keine schwierige Diagnose und hätte Deinem Hund und Dir viel erspart. Aber ich freu mich das es nichts noch Schlimmeres ist und wünsche Euch alles Gute.
LG Roswitha und Dusty
 
Dabei
7 Okt 2014
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#76
Das ist nur eine ganz kleine Fraktur, ohne röntgen könnte man die nicht erkennen.
Aber was ich dem anderen Tierarzt richtig übel nehme sind die verursachten Haarrisse.
Der hat ja mit voller Körperkraft an den Beinen meines Hundes gezogen und meinte :" hören sie, wie laut das knackt? Das ist garantiert ED ".
Und das so lange und immer wieder, bis mein Hund nicht mehr laufen konnte.
Ich kann es nicht beweisen, sonst würde ich tatsächlich über eine heftige Beschwerde nachdenken.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#77
Gott, so ein TA... da läuft es einem kalt den Rücken runter!!!
Zu Brüchen muss man leider sagen, das sie nicht immer so einfach zu erkennen sind, vor allem wenn es sich im kleine Brüche handelt. Bei einer Kollegin fiel ein Handgelenkbruch trotz Röntgen nicht auf, erst bei einem CT kam die Fraktur ans Licht, nachdem sie über Wochen Schmerzen hatte, die mit Physio immer schlimmer wurden!

Dann wünsche ich Euch jetzt gute Besserung u. das es mit dem Hübschen nun schnell bergauf geht!
 
Dabei
7 Okt 2014
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#78
Es kann ja auch gut sein, dass die Bänder ebenfalls überdehnt waren.
Finn war ja richtig, richtig krank, der konnte ja gar nicht mehr laufen.
Aber das wird jetzt noch eine Weile mit Zeel und Traumeel behandelt nach Absprache und dann beginnen wir mit gezieltem Training.

Ich habe vom Tierarzt das tollste Kompliment überhaupt bekommen...mein Hund sei durch meine Ausstrahlung Entspannung pur.
Überhaupt hätte er selten so einen entspannten Aussie gesehen.
Das lag aber auch sehr an der Stimmung in der Praxis.
Ich durfte bei allem dabei sein, mein Hund ist auf meinem schoß ins Rosa-Elefanten-Land geflogen, ich hab ihn in den Röntgenraum getragen, ihn beim Röntgen gedreht wie es grade sein musste und beim wach werden durfte ich auf einer Decke neben ihm liegen und man hat mir Kaffee gebracht.
Insgesamt hat man sich zweieinhalb Stunden Zeit für uns gelassen.
Als Finn wieder laufen konnte waren im Wartezimmer noch zwei Aussies, ein Welpe und ein ausgewachsener und prompt meinte mein benebelter Hund er müsse mal kurz rumpöbeln :eek:
 
Dabei
12 Jul 2012
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#79
hört sich nach einer sehr fähgigen praxis an - so sollte es sein :) freut mich das "nichts gravierendes" dahinter steckt und alles wieder gut wird. freue mich sehr für euch
 
Dabei
7 Okt 2014
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#80
Danke schön :)
So langsam begreife ich es auch endlich und mein Hund weiß vor lauter Knuddeln gar nicht wohin.;)
( jetzt reicht es aber vorerst auch mit Unfällen , Krankheiten und Dramen finde ich).
 
Dabei
7 Okt 2014
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#81
Mein blöder Hund ist eben eine ca. 2,5m hohe Maue runter gesprungen.
Eigentlich ist das eine Treppe, er war aber offenbar zu faul, die zu gehen und hat den kürzesten Weg runter genommen :mad:
So schnell konnte ich gar nicht gucken, geschweige denn reagieren.
Er hat nicht mal gezuckt, nicht gequiekt, kam schwanzwedelnd und grinsend zu mir gelaufen - ganz ohne Humpeln.
Er ist wieder recht gut auftrainiert aber natürlich noch körperlich unausgelastet nach der langen Schonzeit (er möchte halt schon mehr, als ich zulasse) und hat öfter mal so blöde Ideen in letzter Zeit, er wirkt auch wieder super drauf.
Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass das wieder auf das lädierte Bein ging...würde ihr nochmal röntgen lassen oder mach ich mich grade bekloppt?

Überhaupt: Wieviel und was würdet ihr ihn machen lassen? Wildes Tobe und scharfe Drehungen, Sprünge *haha* unterbinde ich noch und er wird immer hibbeliger draussen und kann sich nicht gut konzentrieren momentan.
Wir gehen z.Z. eine lange Runde täglich (45 Minuten - 1 Stunde, mindestens die Hälfte davon ohne Leine, die andere Zeit arbeiten wir grad an der neuesten, Zweitpubertäts-Angewohnheit "Ziehen an der Leine und Ohren auf Durchzug" *grummel*), machen drinnen Kopfarbeit, am Wochenende fahren wir immer für einige Stunden mit dem Bus zu Verwandten und da kann er auf einem riesigen Grundstück laufen, ansonsten gibt es nur kurze Pipi Runden.
Ihm fehlen wohl die Hundeschule (das geht aber logistisch bis Januar nicht anders) und das wilde Spiel mit Artgenossen.
Soll ich ihn einfach machen lassen? Zumindest mal 15 Minuten akle paar Tage? Er spielt enorm körperbetont und je nach Hund knallt das dann natürlich ganz schön auf die Beine und ich bin immer noch schissig - s.o. :confused:
 
Dabei
26 Sep 2013
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#82
Meine Hündin wurde vor 7 Jahren wegen ED operiert. Damals war sie knapp 1,5 Jahre alt. Ich hab sie damals nach der OP wirklich sehr lange (glaube fast 12 Wochen!) nur an der, erst kurzen, später etwas längeren Leine geführt - anfangs wirklich nur 3x 5min und dies dann wirklich gaaaaanz langsam gesteigert.

Spielen, toben usw. war total untersagt! Nach Wundabheilung und Rücksprache mit dem TA bin ich dann zur Physio inkl. Unterwasserlaufband! Wir haben damals viele Suchspiele in der Wohnung gemacht (Leckerli, Teebeutel), dabei die Anforderungen stetig gesteigert. Auch haben wir viel geclickert. Damals haben wir auch mit Fährten angefangen, was wirklich ganz, ganz toll war und was wir heute machen. Mit Agility und THS haben wir natürlich aufgehört, stattdessen hab ich mit Obedience angefangen und eben das Fährten ausgebaut. Heute mit 9,5 Jahren ist sie beschwerdefrei und darf auch ab und an ihre geliebte Frisbee fangen und auch in der Senioren-Agi-Gruppe mitmachen (Sprünge auf niedriger Höhe und auch die anderen Geräte angepasst) :).

Nun hat Dein Hund ja aber keine ED, aber wenn Du unsicher bist, würde ich einfach Deinen TA fragen. Ich wünsch Deinem Finn gute Besserung und Dir noch viel Geduld ;-). Ich würde ihn wahrscheinlich lieber jetzt länger schonen bzw. ganz langsam aufbauen und dann die nächsten Jahre noch viel Freude an einem, hoffentlich, beschwerdefreien Hund haben.

LG
Yvonne
 
Dabei
7 Sep 2012
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#83
Hmm, da gerade Bändergeschichten sehr langsam abheilen, würde ich jetzt noch gar nicht ohne Leine laufen lassen u. schon gar nicht spielen. Was hat denn der TA gesagt? Wir hatten mal einen Bänderanriss, da hieß es 6 Monate Leinenzwang u. zwar kurze Leine! Und dann 4 Wochen Flexi noch mal hinten dran.
Hier sind ja mal gerade knapp 4 Wochen vergangen, das ist noch nichts...
Und ja, um mir mit dem Heilvorgang sicher zu sein, würde ich noch mal röntgen lassen. Sicher ist sicher!

Ideal wäre natürlich Training auf dem Unterwasserlaufband, was allerdings nicht jeder Physio hat u. leider auch nicht billig ist.
Ansonsten Kopfarbeit, aber auch Suchaufgaben. 20 Min. Sucharbeit entspricht etwa 1 h Spazierengehen. Gut sind auch Sachen, wo er sich sein Futter/Lecker herausarbeiten muss, wie z.B. eine Schnüffeldecke, ein Kong, ein Karton voller zerknülltem Zeitungspapier usw.
Um ihn zu entspannen würde ich ihn auch tgl. massieren, das fördert auch die Bindung u. Du bekommst ein Gespür für seinen Körper, merkst, wo er verspannt ist, weil er sich doch noch schon usw.
 
Dabei
7 Okt 2014
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#84
Ist deine Maus nicht völlig kirre geworden bei so wenig Bewegung über so lange Zeit?
Grade de Junghunde tun mir immer so unendlich leid, wenn sie derart geschont werden müssen.
Mit 1,5 Jahren ED :( ... ist es eine erbliche?

An den Bändern war ja laut TÄ nichts, die kleine Fraktur hat er sich Ende September zugezogen, die Haarrisse vermutlich zeitgleich bzw. kurz drauf.
Geschont wurde er seither die ganze Zeit.
Auf dem Röntgenbild war es vor knapp 3 Wochen so gut wie ganz abgeheilt und seitdem trainieren wir wieder auf, wie von der TÄ vorgeschlagen.

Massieren findet Finn toll, Verspannungen kann ich allerdings kaum noch fühlen, der Hund ist quasi Butter unter einen Fingern :D
Da er grade nochmal etwas zu wachsen scheint, grade in der Masse (ohne dick zu werden), werde ich wohl auch kein Anabolika spritzen lassen.
Er sieht gar nicht mehr so schmal aus hinten, langsam wird er erwachsen körperlich.

Suchspiele hauen nicht hin, er sucht im besten Fall seinen Ball, ABER wenn er keine Lust hat, bellt er einfach in der Hoffnung, daß der Ball plötzlich erscheint.
Er ist ein totaler Augenhund und ein Nasendepp.
Sein Futter mußte er bis vor Kurzem beinahe immer suchen, nun steigen wir aber auf Nassfutter und BARF um und da wird es etwas kompliziert, das lässt sich nicht soooo gut verstecken und die Katzen sind auch zu jeck drauf, da kommt es zu Futterneid.
Z.Z. versuche ich ihm beizubringen, etwas aufzuheben, damit er danach irgendwann aufräumen kann.
Funktioniert auch nicht so wirklich. Ich habe das Gefühl, ihm fehlt wirklich die rein körperliche Auslastung zur Konzentration.
Unterwasserlaufband gibt es hier in der Nähe nicht, zum Schwimmen ist es zu kalt...hm, was bleibt denn da noch an körperlicher Betätigung ohne zu überfordern?
Eigentlich nur zügige UO an der Leine, oder?
Oder könnte ich gaaaaanz langsam mit z.B. Teibball beginnen, nur den Grundzügen, ihn mit dem Ball vertraut machen auf ebenem Gelände? Das wollte ich nächstes Jahr eh ausprobieren und da Finn alles liebt, was rollt, böte sich das vlt. an.
 
Dabei
26 Sep 2013
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#85
Nein, bei Scully war es eine Sportverletzung, daher auch nur einseitig. Sie wurde nicht kirre, sie wurde in dieser Zeit einfach vermehrt geistig beschäftigt. Allerdings haben alle meine Hunde (ich habe 2 Aussies – 9+6 Jahre und eine BC-Hündin aus Arbeitslinie, 8 Monate) kein Monsterprogramm. Sie begleiten mich täglich 8 Std. ins Büro und lernen so von Anfang an Ruhe zu halten.


Wenn Dein Finn aber bis vor kurzem sein Futter suchen musste, dann klappt das doch mit den Suchspielen – oder versteh ich da was falsch???! So was kann man ja auch ganz langsam aufbauen, z.B. mit super tollen Leckerchen. Und wenn Du nun barfst, versuch Dich doch mal an selbstgebackenen Leckerchen. Und Julia hat es ja bereits geschrieben...20min Suchspiele entsprechen etwa einem Spaziergang von 1h. Meine Hunde werden übrigens auch gebarft, aber bekommen z.B. ganz normale Leckerchen oder mal Wurst oder Käse. Und wenn ich mit einem der drei daheim etwas einzeln mache, dann müssen die anderen entweder auf einer Decke warten (gute Übung), oder sie werden einfach in ein anderes Zimmer gesteckt. Wäre das evtl. auch eine Idee für Deine Katzen?

Wie wäre es denn mit Clickern? Da gibt’s viele tolle Dinge die man dem Hund beibringen kann und so zusammen Spaß hat.

Ich würd es halt echt mit dem Fährten probieren. Gerade jetzt haben die Landwirte nichts dagegen wenn man ihre Felder benutzt. Während der Wachstumsperiode ist das nämlich nicht erlaubt. Informier Dich doch mal im I-Net oder in einem Verein.

Schade allerdings dass Du keine Physio in der Nähe hast. Muskulatur baut sich unheimlich schnell ab, Schonhaltung führt zu Fehlbelastungen und die Muskulatur baut sich vor allem nur ganz langsam wieder auf. Ich würde da auch immer eine professionelle Massage eines Therapeuten, meinem eigenen Können vorziehen.

Ich investiere lieber in eine längere Schonzeit und so in eine bestmögliche Heilung, als dass ich zu früh das Programm wieder steigere und so das Risiko eingehe, meinen Hund durch zu frühe Belastung zu verletzen. Da muss Hund und auch ich als Halter ;-), dann einfach durch. Ballspiele gibt’s bei mir eh so gut wie nie und wenn dann zur Übung der Impulskontrolle. Ich mag mir keine Balljunkies heranziehen, auch drehen meine Hunde dabei sehr schnell hoch…und die Stops gehen einfach zu sehr auf die Gelenke. Ist aber nur meine Meinung.

Was meint denn Dein TA??


Liebe Grüße,
Yvonne
 
Dabei
7 Okt 2014
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#86
Es fängt wieder an, genau wie im September.
Mein Hund humpelt von jetzt auf gleich, nachdem er zwei Tage recht platt und ruhig war.
Mal rechts vorn, mal links.
Ich habe ihn ganz langsam auftrainiert über vier Monate, wildes toben war immer noch tabu, er bekommt brav sein Grünlippmuschelpulver, alles war okay, ich hatte grade angefangen, mich zu entspannen und nicht ständig weiße Mäuse zu sehen, im April wollte ich zur Kontrolle den linken Lauf nochmal röntgen lassen.
Und seit heute kommt er wieder kaum noch hoch, geht steif , streckt sich ständig, hechelt extrem, schläft viel mehr als sonst und träumt extrem wild, zuckt bei Berührung zurück...exakt wie letztes Mal auch.
Das MUSS doch eine Art Schub sein!
Und meine Tierärztin ist grade jetzt zwei Wochen in Urlaub.
Jetzt fängt die Odyssee garantiert wieder von vorn an (die Bilder liegen in der geschlossenen Praxis)...morgen nachmittag geht's wohl ohne groß Umschweife zum Spezialisten, bevor die Feiertage losgehen.:(
Ich werde noch bekloppt!
 
Dabei
7 Okt 2014
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#89
Wir waren gestern beim Vertretungs Tierarzt.
Es sind tatsächlich immer noch die Ellebogen und nach Ostern wird nochmal geröntgt, um zu sehen, ob sich durch die Haarrisse Arthrose gebildet hat.
Aufgrund des Gangbilds und der Vorgeschichte geht der Tierarzt stark davon aus, wollte ohne die alten Aufnahmen und den Bericht der regulären Ärztin aber nicht sofort röntgen gestern, da er dann keinerlei Vergleich gehabt hätte.
Finn bekommt jetzt wieder Schmerzmittel, darf nur zum Pinkeln raus und findet das Leben grad richtig doof...ich ebenfalls.
 
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