- Dabei
- 30 Mrz 2013
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Hallo,
ich heiße Gabi, bin 55 Jahre alt, sportlich, wohne am nördlichen Münchner Stadtrand in einem Haus, bin gerne in der Natur unterwegs, ich liebe Tiere, Musik und Fotografie, bei mir und meinem Lebensgefährten wohnen 3 Maine Coons und 2 Border Collies, eine Hündin (11J.), die ich von einer guten Züchterin habe und Monti (9J.), den ich aus Irland von einer Vermittlungsorganisation habe, er war schon 1 Jahr alt, als ich ihn bekam. Vorher hatte ich 13 Jahre lang eine Münsterländerin, die mir vieles beigebracht hat, was ein Hund so braucht ;-) Mit ihr habe ich viel Fährtenarbeit und mantrailing gemacht, damals spielte Unterordnung eine viel größere Rolle, jetzt gehe ich im Verein zum Agility und Turnierhundesport, zu Hause im Garten üben wir Obedience-Spielchen. Sally liebt die Identifizierungshölzchen, je mehr umso besser. Weil sie ein relativ ruhiger Border ist, gehen wir nicht auf Wettkämpfe. Von Bordern wird Vollgas erwartet, Sally ist aber eher so: ok, ich geh dann jetzt mal..... uns sie tippelt niedlich über den Platz ;-) Mit beiden gehe ich auf Skitouren oder zum Langlaufen und Wandern, aber alles keine Gewalttouren.
Ich wollte damals schon als Zweithund einen Border Collie, aber sie mochte keine Welpen, also habe ich es mir verkniffen und habe es ihr nicht angetan. Es hat mich aber nicht davon abgehalten, mich schon lange mit der Rasse Border Collie zu beschäftigen, damals hatte ich schon die Aussies im Auge, die Entscheidung fiel dann für die Border Hündin, weil ich mit der Züchterin befreundet bin und ich den "Einstieg" ins Hütehundeleben so einfacher fand. Ihre Hündin war noch ganz jung, als wir uns kennenlernten, ich fand sie so toll, so anders als viele Border, die ich kannte und mein Entschluss war da: von dieser Hündin will ich einen Welpen! Es fügte sich einfach so und war einfach nur gut.
Vor ein paar Monaten starb Sallys Wurfschwester, Anfang des Jahres ihre Mama, da fiel mir auf, dass beide ja nicht mehr so ganz jung sind....
Jetzt überlege ich also, wie es in meinem Hundeleben weitergeht. Da ich keine 25 J. mehr bin.... aber ein Welpe geht noch!
Ich tendiere zu einem Aussie, könnte es mir gut an meiner Seite vorstellen, auch weil im Bekanntenkreis einer ist, der praktisch mein "Ziehkind" ist.
So, jetzt habe ich euch zugetextet, freue mich auf viele Fragen, Antworten und Anregungen, gerne erzähle ich mehr von mir.
Viele Grüße
Gabi
ich heiße Gabi, bin 55 Jahre alt, sportlich, wohne am nördlichen Münchner Stadtrand in einem Haus, bin gerne in der Natur unterwegs, ich liebe Tiere, Musik und Fotografie, bei mir und meinem Lebensgefährten wohnen 3 Maine Coons und 2 Border Collies, eine Hündin (11J.), die ich von einer guten Züchterin habe und Monti (9J.), den ich aus Irland von einer Vermittlungsorganisation habe, er war schon 1 Jahr alt, als ich ihn bekam. Vorher hatte ich 13 Jahre lang eine Münsterländerin, die mir vieles beigebracht hat, was ein Hund so braucht ;-) Mit ihr habe ich viel Fährtenarbeit und mantrailing gemacht, damals spielte Unterordnung eine viel größere Rolle, jetzt gehe ich im Verein zum Agility und Turnierhundesport, zu Hause im Garten üben wir Obedience-Spielchen. Sally liebt die Identifizierungshölzchen, je mehr umso besser. Weil sie ein relativ ruhiger Border ist, gehen wir nicht auf Wettkämpfe. Von Bordern wird Vollgas erwartet, Sally ist aber eher so: ok, ich geh dann jetzt mal..... uns sie tippelt niedlich über den Platz ;-) Mit beiden gehe ich auf Skitouren oder zum Langlaufen und Wandern, aber alles keine Gewalttouren.
Ich wollte damals schon als Zweithund einen Border Collie, aber sie mochte keine Welpen, also habe ich es mir verkniffen und habe es ihr nicht angetan. Es hat mich aber nicht davon abgehalten, mich schon lange mit der Rasse Border Collie zu beschäftigen, damals hatte ich schon die Aussies im Auge, die Entscheidung fiel dann für die Border Hündin, weil ich mit der Züchterin befreundet bin und ich den "Einstieg" ins Hütehundeleben so einfacher fand. Ihre Hündin war noch ganz jung, als wir uns kennenlernten, ich fand sie so toll, so anders als viele Border, die ich kannte und mein Entschluss war da: von dieser Hündin will ich einen Welpen! Es fügte sich einfach so und war einfach nur gut.
Vor ein paar Monaten starb Sallys Wurfschwester, Anfang des Jahres ihre Mama, da fiel mir auf, dass beide ja nicht mehr so ganz jung sind....
Jetzt überlege ich also, wie es in meinem Hundeleben weitergeht. Da ich keine 25 J. mehr bin.... aber ein Welpe geht noch!
Ich tendiere zu einem Aussie, könnte es mir gut an meiner Seite vorstellen, auch weil im Bekanntenkreis einer ist, der praktisch mein "Ziehkind" ist.
So, jetzt habe ich euch zugetextet, freue mich auf viele Fragen, Antworten und Anregungen, gerne erzähle ich mehr von mir.
Viele Grüße
Gabi
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