Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe hier ein paar Ratschläge zu erhalten. Sicherlich haben einige von Euch schon Erfahrungen sammeln müssen...
Ich habe einen 1.5 Jahren alten Aussierüden. Er ist sehr sehr ruhig und ausgeglichen. Hat keinerlei Hütetrieb und versteht sich mit anderen Hunden sehr gut. Ich kann ihn überall mit hin nehmen, er ist einfach wunderbar. Ein absoluter Glücksgriff.
Er bekommt fast täglich seinen Waldspaziergang von 1 bis 2 std. inkl. spielen mit Artgenossen. Weiterhin Kopfarbeit und/oder Unterordnung.
Wir gehen 2-3 mal wöchentlich in die Hundeschule (Unterordnung - Vorbereitung BH Prüfung + Rally Obedience)
Gezerrt oder Ballwerfen wird natürlich auch täglich gemacht.
Alles im Rahmen - keine Stunden. Und natürlich gibt es auch mal Tage die eben sehr ruhig ablaufen...
Nun ist es so das mein kleiner sich das rechte Vorderbein verstaucht hat. Da er Medis bekommt ist er mittlerweile nicht mehr am entlasten und hat wohl keinerlei Schmerzen. Dennoch mind. eine Woche spazieren gehen nur an der kurzen Leine und max. 10 min. kein spielen, kein rennen, keine Hundeschule. Ich versuche vieles mit Kopfarbeit abzufangen, wobei ich langsam keine Ideen mehr habe... Aber ich merke schon dass er körperlich absolut nicht ausgelastet ist... Er ist sehr unruhig zuhause und es macht mir Angst. Angst er könnte sich negativ verändern und so bleiben!?
Oder ist es eben einfach nur die Zeit jetzt und sobald der alltag wieder da ist ist auch er wieder der Alte?
Mache ich mir zuviele Gedanken?
Ich habe leider das große Problem immer unter Angst zu stehen ich könnte ihn unterfordern. Ich mache sicherlich nicht zuviel, halte das alles gut im Rahmen. Nur wenn er mal 2 Tage keine Waldgang hatte, sondern eben anderweitig unterwegs war habe ich schon ein schlechtes Gewissen...
Vllt. könnt ihr mir ja helfen mit ein paar Tipps und oder eben beruhigen oder bestätigen meiner Gedanken?!
Vorab vielen Dank!!!
ich hoffe hier ein paar Ratschläge zu erhalten. Sicherlich haben einige von Euch schon Erfahrungen sammeln müssen...
Ich habe einen 1.5 Jahren alten Aussierüden. Er ist sehr sehr ruhig und ausgeglichen. Hat keinerlei Hütetrieb und versteht sich mit anderen Hunden sehr gut. Ich kann ihn überall mit hin nehmen, er ist einfach wunderbar. Ein absoluter Glücksgriff.
Er bekommt fast täglich seinen Waldspaziergang von 1 bis 2 std. inkl. spielen mit Artgenossen. Weiterhin Kopfarbeit und/oder Unterordnung.
Wir gehen 2-3 mal wöchentlich in die Hundeschule (Unterordnung - Vorbereitung BH Prüfung + Rally Obedience)
Gezerrt oder Ballwerfen wird natürlich auch täglich gemacht.
Alles im Rahmen - keine Stunden. Und natürlich gibt es auch mal Tage die eben sehr ruhig ablaufen...
Nun ist es so das mein kleiner sich das rechte Vorderbein verstaucht hat. Da er Medis bekommt ist er mittlerweile nicht mehr am entlasten und hat wohl keinerlei Schmerzen. Dennoch mind. eine Woche spazieren gehen nur an der kurzen Leine und max. 10 min. kein spielen, kein rennen, keine Hundeschule. Ich versuche vieles mit Kopfarbeit abzufangen, wobei ich langsam keine Ideen mehr habe... Aber ich merke schon dass er körperlich absolut nicht ausgelastet ist... Er ist sehr unruhig zuhause und es macht mir Angst. Angst er könnte sich negativ verändern und so bleiben!?
Oder ist es eben einfach nur die Zeit jetzt und sobald der alltag wieder da ist ist auch er wieder der Alte?
Mache ich mir zuviele Gedanken?
Ich habe leider das große Problem immer unter Angst zu stehen ich könnte ihn unterfordern. Ich mache sicherlich nicht zuviel, halte das alles gut im Rahmen. Nur wenn er mal 2 Tage keine Waldgang hatte, sondern eben anderweitig unterwegs war habe ich schon ein schlechtes Gewissen...
Vllt. könnt ihr mir ja helfen mit ein paar Tipps und oder eben beruhigen oder bestätigen meiner Gedanken?!
Vorab vielen Dank!!!