Gestern war ich das erste Mal da, natürlich als einziger Aussie mit 4 Retrievern. Die freuen sich aber in der Regel über Fremdhunde. Das Vorgehen ist strukturiert und durchdacht. So werden die Hunde zunächst nicht aufeinander losgelassen, was ich von anderen Hundeschulen kenne. Dadurch bleibt alles sehr ruhig. Am Ende können die Hunde dann spielen. Und das läuft dann viel ruhiger ab. Es ist eine Welpenprägestunde, d.h. Kommandos werden noch nicht gegeben. Nächste Wo gehen wir gemeinsam
zum Bahnhof.
Heute ginge es um die Prägung an Geräusche, unbekannte Gesichter (großer Teddy), Tunnel und eine Plane als wackeliger Untergrund.
Die Faye hat alles gemeistert. Allerdings gehört sie eher zu den vorsichtigen Hunden. Mit der Geräuschbüchse hat sie gleich gespielt. Ansonsten interessiert sie am meisten noch die Schafskötel

Also ingesamt deutlich besser als die Hundeschule. Dort sind einfach zu unterschiedliche Hunde. Und die Schosshunde sind in der Überzahl und total nervig, da sie sowieso ständig von ihren Besitzern hochgenommen werden