Hallo liebe Aussieliebhaber,
ich würde mich freuen, wenn mir hier einige erfahrene Hundebesitzer helfen könnten. Es geht um den 1jährigen Aussierüden meiner Eltern. Ich wohne von meinen Eltern vier Stunden entfernt, und freue mich immer sehr, wenn ich mal Zeit habe sie zu besuchen, auch auf den Familienzuwachs habe ich mich besonders gefreut.
Leider habe ich das Gefühl, dass die Erziehung des Hundes nicht gar so konsequent verläuft. Was mich besonders stört ist, dass der Hund mich, und andere anspringt. was natürlich zu dreckiger und kaputter Kleidung führt. Als ich letztes Jahr schon mit einer Hundetrainerin telefoniert habe, welche ich meinen Eltern schenken wollte, hieß es plötzlich: "der Hund entwickele sich bestens und das wäre nicht nötig." Dazu muss ich sagen, dass der Hund in der örtlichen Hundeschule ist. Auch meinte meine Mutter, dass der Hund auch ausgepowert werden müsse, um entspannt zu sein, (was er dann meist auch ist). Was sagt ihr denn zu dem Thema? Wenn der Hund springt, wird er meist von meinen Eltern gerufen, und mit einem Leckerlie abgelenkt, oder er wird auf seine Kuscheldecke zitiert (Was meist nicht klappt). Ein weiteres Problem ist, dass man nichts liegen lassen kann, ohne dass es von ihm geklaut und zerfetzt wird...Was ihm dann weggenommen wird, und er dann gelobt wird, wenn er es zurückgibt. Wenn ich mich zu diesen Methoden kritisch äußere, werde ich mit Ausreden wie: "Er ist doch noch jung, warte noch ab", "Das sind eben sehr intelligente Hunde..." etc vertröstet.
Was sagt ihr zu der ganzen Thematik, gibt sich das mit dem Alter des Hundes wirklich, und ich übertreibe? Es ist leider mittlerweile schon so weit, dass ich nicht mehr so gerne zu meinen Eltern möchte... Und dabei liebe ich Hunde, das ist ja das Schlimme an der ganzen Sache..
Ich freue mich auf einige Antworten. Denn das ganze macht mich sehr traurig, da der Hund meiner Eltern wirklich toll ist (von den Attacken abgesehn
)
Liebe Grüße
ich würde mich freuen, wenn mir hier einige erfahrene Hundebesitzer helfen könnten. Es geht um den 1jährigen Aussierüden meiner Eltern. Ich wohne von meinen Eltern vier Stunden entfernt, und freue mich immer sehr, wenn ich mal Zeit habe sie zu besuchen, auch auf den Familienzuwachs habe ich mich besonders gefreut.
Leider habe ich das Gefühl, dass die Erziehung des Hundes nicht gar so konsequent verläuft. Was mich besonders stört ist, dass der Hund mich, und andere anspringt. was natürlich zu dreckiger und kaputter Kleidung führt. Als ich letztes Jahr schon mit einer Hundetrainerin telefoniert habe, welche ich meinen Eltern schenken wollte, hieß es plötzlich: "der Hund entwickele sich bestens und das wäre nicht nötig." Dazu muss ich sagen, dass der Hund in der örtlichen Hundeschule ist. Auch meinte meine Mutter, dass der Hund auch ausgepowert werden müsse, um entspannt zu sein, (was er dann meist auch ist). Was sagt ihr denn zu dem Thema? Wenn der Hund springt, wird er meist von meinen Eltern gerufen, und mit einem Leckerlie abgelenkt, oder er wird auf seine Kuscheldecke zitiert (Was meist nicht klappt). Ein weiteres Problem ist, dass man nichts liegen lassen kann, ohne dass es von ihm geklaut und zerfetzt wird...Was ihm dann weggenommen wird, und er dann gelobt wird, wenn er es zurückgibt. Wenn ich mich zu diesen Methoden kritisch äußere, werde ich mit Ausreden wie: "Er ist doch noch jung, warte noch ab", "Das sind eben sehr intelligente Hunde..." etc vertröstet.
Was sagt ihr zu der ganzen Thematik, gibt sich das mit dem Alter des Hundes wirklich, und ich übertreibe? Es ist leider mittlerweile schon so weit, dass ich nicht mehr so gerne zu meinen Eltern möchte... Und dabei liebe ich Hunde, das ist ja das Schlimme an der ganzen Sache..
Ich freue mich auf einige Antworten. Denn das ganze macht mich sehr traurig, da der Hund meiner Eltern wirklich toll ist (von den Attacken abgesehn
Liebe Grüße
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