Aber vielleicht korrigiert ihr mich ja - ich bin gern lernfähig!
Thema: Gleich zwei Nachbarinnen sehr älteren Jahrgangs haben sich Junghunde ins Haus geholt, nachdem ihre anderen gestorben waren.
Die eine ist 82, gesundheitlich sehr eingeschränkt, gehbehindert - und hat sich einen 4 Jahre alten Yorkie gekauft. Ungeklärt, wer diesen versorgt, wenn sie mal nicht mehr ist. Ihr voriger Yorkie ist 17 geworden.... Demnach müsste sie, wird auch dieser Hund so alt, 95 werden.
Die andere ist 75, durchaus topfit, hat sich einen kleinen Mix, 2 Jahre alt, geholt. Immerhin hat sie mit dem Züchter vereinbart, dass dieser im Falle ihres Todes den Hund zurücknimmt. Aber wie sähe das ggf in 10 Jahren aus? Der Hund würde unendlich leiden - und gäbe es dann die Züchtung überhaupt noch?
Irgendwie bin ich in beiden Fällen fassungslos. Zu recht? Oder übertreibe ich?
Zu meinem eigenen Schatz und meiner Situation: Ich weiß für mich, dass Bobs definitiv mein letzter Hund sein wird. Mein letztes Tier überhaupt.
Ich hoffe, er hat noch ein paar Jahre - aber dann bin ich einfach nach meinem Empfinden einfach zu alt für weitere Tiere.
(Ich habe schon nach dem Tod meines Katers vor 4 Jahren auf eine neue Katze verzichtet (neben der nicht optimalen Wohnsituation hier, die aber hier mal grad keine Rolle spielt) und das nach 40 Jahren Katzenhaltung (und wie sehr fehlt mir eine Samtpfote), das aber nur am Rande)
Wie seht ihr solche Situationen - eure Meinung interessiert mich sehr.
Thema: Gleich zwei Nachbarinnen sehr älteren Jahrgangs haben sich Junghunde ins Haus geholt, nachdem ihre anderen gestorben waren.
Die eine ist 82, gesundheitlich sehr eingeschränkt, gehbehindert - und hat sich einen 4 Jahre alten Yorkie gekauft. Ungeklärt, wer diesen versorgt, wenn sie mal nicht mehr ist. Ihr voriger Yorkie ist 17 geworden.... Demnach müsste sie, wird auch dieser Hund so alt, 95 werden.
Die andere ist 75, durchaus topfit, hat sich einen kleinen Mix, 2 Jahre alt, geholt. Immerhin hat sie mit dem Züchter vereinbart, dass dieser im Falle ihres Todes den Hund zurücknimmt. Aber wie sähe das ggf in 10 Jahren aus? Der Hund würde unendlich leiden - und gäbe es dann die Züchtung überhaupt noch?
Irgendwie bin ich in beiden Fällen fassungslos. Zu recht? Oder übertreibe ich?
Zu meinem eigenen Schatz und meiner Situation: Ich weiß für mich, dass Bobs definitiv mein letzter Hund sein wird. Mein letztes Tier überhaupt.
Ich hoffe, er hat noch ein paar Jahre - aber dann bin ich einfach nach meinem Empfinden einfach zu alt für weitere Tiere.
(Ich habe schon nach dem Tod meines Katers vor 4 Jahren auf eine neue Katze verzichtet (neben der nicht optimalen Wohnsituation hier, die aber hier mal grad keine Rolle spielt) und das nach 40 Jahren Katzenhaltung (und wie sehr fehlt mir eine Samtpfote), das aber nur am Rande)
Wie seht ihr solche Situationen - eure Meinung interessiert mich sehr.