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- 1 Nov 2022
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Hallo zusammen,
ich habe ein Thema, dass ich gerne mal mit euch teilen und eventuell ein paar Tipps einholen möchte. Unser 2,5 jähriger, kastrierter Rüde zeigt bei uns zuhause ein sehr territoriales Verhalten und hat nun auch einen Freund von mir in die Wade gebissen (nicht blutig, aber deutlich zu sehen). Wir haben ihn jetzt ein halbes Jahr nachdem wir ihn aus dem Tierschutz bekommen haben und machen auch schon gute Fortschritte mit seiner Ausbildung. Zu Anfang hat er an der Tür alles verbellt, mit der Hilfe einer Trainerin und viel Übung sind wir jetzt an dem Punkt, dass wir ihn bei Besuch in seine Box schicken (steht im Wohnzimmer) und er nichtmehr den Türsteher spielen muss. Erst wenn der Besuch angekommen ist (ich setze den Besuch im Esszimmer ab), darf auch unser Hund zu ihm und ihn begrüßen. Er rennt dann schon sehr aufgeregt zu ihm, zeigt aber kein aggressives Verhalten (schnüffelt, wedelt mit dem Schwanz und lässt sich auch problemlos streicheln). Wollen wir aber gemeinsam rüber ins Wohnzimmer gehen (wo auch seine Box steht) fängt er an wie verrückt den Besuch zu verbellen. Ich kann ihn dann zwar wieder in seine Box schicken, aber er springt schnell wieder auf und macht weiter. Vor ein paar Tagen hat er dann einfach dem Besuch in die Wade gezwickt was für mich ein absoluter Tiefpunkt war.
Wir trainieren seit einigen Wochen auch bereits den Maulkorb, aber am liebsten möchte ich das ganze natürlich ohne lösen können...
Insgesamt ist er schon ein toller Hund mit guter Leinenführigkeit, verbellt draussen weder andere Tiere noch Menschen (ausser den direkten Nachbarshund und Katzen, die mag er nicht) und man kann ihn auch problemlos zu Freunden mitnehmen. Dort verhält er sich sehr entspannt, sucht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste und legt sich auch irgendwann einfach ab und schläft.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat gute Tipps parat wie wir uns in dieser Situation verhalten sollen?
ich habe ein Thema, dass ich gerne mal mit euch teilen und eventuell ein paar Tipps einholen möchte. Unser 2,5 jähriger, kastrierter Rüde zeigt bei uns zuhause ein sehr territoriales Verhalten und hat nun auch einen Freund von mir in die Wade gebissen (nicht blutig, aber deutlich zu sehen). Wir haben ihn jetzt ein halbes Jahr nachdem wir ihn aus dem Tierschutz bekommen haben und machen auch schon gute Fortschritte mit seiner Ausbildung. Zu Anfang hat er an der Tür alles verbellt, mit der Hilfe einer Trainerin und viel Übung sind wir jetzt an dem Punkt, dass wir ihn bei Besuch in seine Box schicken (steht im Wohnzimmer) und er nichtmehr den Türsteher spielen muss. Erst wenn der Besuch angekommen ist (ich setze den Besuch im Esszimmer ab), darf auch unser Hund zu ihm und ihn begrüßen. Er rennt dann schon sehr aufgeregt zu ihm, zeigt aber kein aggressives Verhalten (schnüffelt, wedelt mit dem Schwanz und lässt sich auch problemlos streicheln). Wollen wir aber gemeinsam rüber ins Wohnzimmer gehen (wo auch seine Box steht) fängt er an wie verrückt den Besuch zu verbellen. Ich kann ihn dann zwar wieder in seine Box schicken, aber er springt schnell wieder auf und macht weiter. Vor ein paar Tagen hat er dann einfach dem Besuch in die Wade gezwickt was für mich ein absoluter Tiefpunkt war.
Wir trainieren seit einigen Wochen auch bereits den Maulkorb, aber am liebsten möchte ich das ganze natürlich ohne lösen können...
Insgesamt ist er schon ein toller Hund mit guter Leinenführigkeit, verbellt draussen weder andere Tiere noch Menschen (ausser den direkten Nachbarshund und Katzen, die mag er nicht) und man kann ihn auch problemlos zu Freunden mitnehmen. Dort verhält er sich sehr entspannt, sucht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste und legt sich auch irgendwann einfach ab und schläft.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat gute Tipps parat wie wir uns in dieser Situation verhalten sollen?
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