Ich habe nochmal eine Frage bezüglich eurer "Wassermethode".
Bei uns ist es so, dass ich es jetzt wochenlang (monatelang) mit Alternativverhalten und positiver Vorgehensweise versucht habe. Es war ein langer Weg, aber es gibt definitiv diesen Fortschritte.
Problem ist allerdings, dass es bei ca. 15% der Hundesichtungen schlimmer wird (immerhin ein Erfolg bei 85%

). Da sie aber ihr Alternativverhalten kennt und sich trotzdem immer mehr in die Situation reinsteigert + nicht mehr für Ansprachen Aufnahmefähig ist...wollte ich dieses Verhalten nun auch korrigieren.
Man hört ja immer viel und auch sehr unterschiedliche Meinungen. Eigentlich sagt man ja, dass der Hund das Wasser nicht mit dem Hundeführer verbinden soll, sondern als möglichst neutralen Reiz wahrnimmt. Andere sagen wieder, dass es dadurch eher zu Fehlverknüpfungen kommt und daher ratsam ist, den Hund wissen zu lassen, von wem die Korrektur ausgeht. So steht im Sachkundenachweis z.B. ganz klar, dass der Hund es nicht mit dem HF verbinden soll.
Wie habt ihr das gehandhabt?
Erst gestern wurde mir geraten, die Korrektur vom Trainer durchführen zu lassen, was ich aber noch ungünstiger finde.
Ich denke, dass man mit einer solchen Korrektur auch viel falsch machen kann, daher wollte ich mal eure Erfahrungen dazu hören.