Hallo zusammen
Wir möchten uns kurz vorstellen. Wir sind eine Familie mit zwei Kindern Lena (6j) und Lukas (8j) und den beiden Hunden Loui (Tibet Terrier Rüde 9 Monate alt) und Emilie (Aussie Mädel 3 Monate alt). Wir wohnen sehr ländlich in der schönen Schweiz.
Wir haben intensiv diskutiert bevor Emilie zu uns gekommen ist. Loui ist ja noch gar jung Es war aber gaaaanz klar die richtige Entscheidung. Die beiden verstehen sich schon super toll und tun einander einfach nur gut. Loui ist eher ängstlich aber total männlicher Macker, Emilie ist sehr scheu, aber trotzdem mutig und keck. Sie lieben es zu toben, orientieren sich aber trotzdem sehr an uns was uns wichtig ist.
Loui war kein einfacher Welpe. Er hatte von Anfang an einen starken eigenen Willen, Mühe beim Abruf lernen, testete immer wieder die Grenzen... Trotzdem war er immer sehr ängstlich. Wir arbeiteten intensiv, vorallem an der Bindung und plötzlich (wo andere plötzlich nicht mehr hörten ) wurde alles einfacher. Heute ist er trotz Pupertät super abrufbar und einfach ein toller Hund. Arbeiten tun wir zurzeit mit unserer Hundetrainerin an Loui s Angst. Er geht bei Unsicherheit (Dunkelheit, komische Gestalten, angsteinflössende Hunde) dummerweise nach Vorne. Keine Ahnung wann genau er sich das angeeignet hat... Wurde einfach irgendwie immer schlimmer. So richtig typisch halt. Nun sind wir aber glaub auf gutem Wege.
Emilie (Aussie) ist ganz anders. Sie ist vom Wesen her ruhig und gesund vorsichtig, würde uns auch im Spiel nie wehtun, war fast von Anfang an abrufbar (alleine und mit Loui), ist keck aber akzeptiert ein Nein sofort. Hat Loui von Beginn an prinzipiell nicht
Sie ist temperamentvoller als dies Loui als Welpe war und hat manchmal mehr Mühe runterzufahren, das waren wir uns aber bewusst und geben darauf besonders Acht.
Ich freue mich auf einen Austausch mit vielen anderen.
Liebe Grüsse, Nicole

Wir möchten uns kurz vorstellen. Wir sind eine Familie mit zwei Kindern Lena (6j) und Lukas (8j) und den beiden Hunden Loui (Tibet Terrier Rüde 9 Monate alt) und Emilie (Aussie Mädel 3 Monate alt). Wir wohnen sehr ländlich in der schönen Schweiz.
Wir haben intensiv diskutiert bevor Emilie zu uns gekommen ist. Loui ist ja noch gar jung Es war aber gaaaanz klar die richtige Entscheidung. Die beiden verstehen sich schon super toll und tun einander einfach nur gut. Loui ist eher ängstlich aber total männlicher Macker, Emilie ist sehr scheu, aber trotzdem mutig und keck. Sie lieben es zu toben, orientieren sich aber trotzdem sehr an uns was uns wichtig ist.
Loui war kein einfacher Welpe. Er hatte von Anfang an einen starken eigenen Willen, Mühe beim Abruf lernen, testete immer wieder die Grenzen... Trotzdem war er immer sehr ängstlich. Wir arbeiteten intensiv, vorallem an der Bindung und plötzlich (wo andere plötzlich nicht mehr hörten ) wurde alles einfacher. Heute ist er trotz Pupertät super abrufbar und einfach ein toller Hund. Arbeiten tun wir zurzeit mit unserer Hundetrainerin an Loui s Angst. Er geht bei Unsicherheit (Dunkelheit, komische Gestalten, angsteinflössende Hunde) dummerweise nach Vorne. Keine Ahnung wann genau er sich das angeeignet hat... Wurde einfach irgendwie immer schlimmer. So richtig typisch halt. Nun sind wir aber glaub auf gutem Wege.
Emilie (Aussie) ist ganz anders. Sie ist vom Wesen her ruhig und gesund vorsichtig, würde uns auch im Spiel nie wehtun, war fast von Anfang an abrufbar (alleine und mit Loui), ist keck aber akzeptiert ein Nein sofort. Hat Loui von Beginn an prinzipiell nicht
Sie ist temperamentvoller als dies Loui als Welpe war und hat manchmal mehr Mühe runterzufahren, das waren wir uns aber bewusst und geben darauf besonders Acht.
Ich freue mich auf einen Austausch mit vielen anderen.
Liebe Grüsse, Nicole



Anzeige: