- Dabei
- 22 Aug 2025
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ich habe es mir nicht leicht gemacht und es tut mir in der Seele weh, aber die Situation ist so eingefahren, das es nur fair ist, Louis diese Chance zu geben.
Zu Louis:
geb. am 1. April 2021, Rüde, black tri, unkastriert, geimpft, gechipt, 17 kg, ca. 48 cm, hat Papiere
er ist in der Wohnung ruhig, vollkommen stubenrein, macht nix kaputt, geht nicht an den Müll o.ä. , bellt nur, wenn es klingelt.
Er lebt mit einem Standard Aussie und 2 Katzen zusammen. Im Grunde seines Herzens ist er ein liebevoller Schmuser.
Kinder, egal ob Säugling oder Schulkind liebt er heiß und innig, trotzdem sollten nur ältere Kinder/Teenies mit ihm zusammen wohnen.
Er hat sowohl die Welpen, als auch die Junghundschule "absolviert" und kennt eigentlich auch die Grundkommandos.
(Sitzt, Platz, Bleib, Pfote, bei Fuß usw.)
Nun zu den Problemen:
Louis lässt sich nicht gerne an den Pfoten anfassen und hat Angst vor dem Bürsten (das fing schon an, als wir ihn mit 8 Wochen bekommen haben)
Er ist draußen super nervös, er zieht an der Leine, reagiert auf Ansprache sehr schwer und konzentriert sich nicht auf den Menschen. Er hat keine Angst vor lauten Geräuschen, oder tatütata oder Silvesterkrachern, es sind 75% der anderen Hunde, bei denen er komplett eskaliert. In solch einem Moment neigt er dazu, nach allem zu schnappen, was sich ihm in den Weg stellt, sowohl nach mir als auch nach unserem anderen Hund, der ihm schon aus dem Weg geht, aber versucht ihn durch bellen zu korrigieren. Ja, ich hatte schon Trainer, aber das war alles wenig hilfreich! Situationsbedingt ist es mir nicht möglich, getrennt mit den Hunden zu gehen, was dazu führt, das beide zu wenig Beschäftigung und Aus-/Freilauf haben.
Ich wäre so dankbar, wenn es die eine Person geben würde, die Louis unvoreingenommen gegenüber tritt und ihm die Chance auf ein neues, besseres Leben gibt.
Gerne können wir telefonieren, in einem Gespräch ist vieles leichter zu erklären, vor Allem, weil es mir schon wahnsinnig schwer fällt, diesen Text zu schreiben. :-(
Wir wohnen in NRW
Zu Louis:
geb. am 1. April 2021, Rüde, black tri, unkastriert, geimpft, gechipt, 17 kg, ca. 48 cm, hat Papiere
er ist in der Wohnung ruhig, vollkommen stubenrein, macht nix kaputt, geht nicht an den Müll o.ä. , bellt nur, wenn es klingelt.
Er lebt mit einem Standard Aussie und 2 Katzen zusammen. Im Grunde seines Herzens ist er ein liebevoller Schmuser.
Kinder, egal ob Säugling oder Schulkind liebt er heiß und innig, trotzdem sollten nur ältere Kinder/Teenies mit ihm zusammen wohnen.
Er hat sowohl die Welpen, als auch die Junghundschule "absolviert" und kennt eigentlich auch die Grundkommandos.
(Sitzt, Platz, Bleib, Pfote, bei Fuß usw.)
Nun zu den Problemen:
Louis lässt sich nicht gerne an den Pfoten anfassen und hat Angst vor dem Bürsten (das fing schon an, als wir ihn mit 8 Wochen bekommen haben)
Er ist draußen super nervös, er zieht an der Leine, reagiert auf Ansprache sehr schwer und konzentriert sich nicht auf den Menschen. Er hat keine Angst vor lauten Geräuschen, oder tatütata oder Silvesterkrachern, es sind 75% der anderen Hunde, bei denen er komplett eskaliert. In solch einem Moment neigt er dazu, nach allem zu schnappen, was sich ihm in den Weg stellt, sowohl nach mir als auch nach unserem anderen Hund, der ihm schon aus dem Weg geht, aber versucht ihn durch bellen zu korrigieren. Ja, ich hatte schon Trainer, aber das war alles wenig hilfreich! Situationsbedingt ist es mir nicht möglich, getrennt mit den Hunden zu gehen, was dazu führt, das beide zu wenig Beschäftigung und Aus-/Freilauf haben.
Ich wäre so dankbar, wenn es die eine Person geben würde, die Louis unvoreingenommen gegenüber tritt und ihm die Chance auf ein neues, besseres Leben gibt.
Gerne können wir telefonieren, in einem Gespräch ist vieles leichter zu erklären, vor Allem, weil es mir schon wahnsinnig schwer fällt, diesen Text zu schreiben. :-(
Wir wohnen in NRW
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