Hallo Zusammen,
ich habe eine "Problem" im Alltag mit unserem Australien Shepherd Rüden und vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein paar nützliche Tipps geben.
Mir geht es nicht darum das mir unser Hund zu anstrengend ist o.Ä. Allerdings habe ich den Eindruck das Baile selbst unter seinen Unsicherheiten leidet, daher würde ich ihm gerne helfen bzw. mehr Sicherheit geben.
Konkret geht es im Grunde um zwei Situationen:
Wenn wir spazieren gehen und jemand Fremdes spricht uns an, fängt Baile sofort an zu bellen und den Fremden an zu bellen. Er geht dabei nervös auf ihn oder sie zu bellt und springt. Allerdings ohne dabei wirklich aggressiv zu wirken. Er schnappt nicht oder knurrt. Ich denke es hat etwas mit seiner Unsicherheit zu tun. Ich mache mir allerdings selbst Vorwürfe das ich meinem eigenen Hund nicht genug Sicherheit geben kann.
Habt ihr dazu Tipps?
Das zweite Problem besteht im Zusammen Leben mit unserer Tochter. Von Anfang an war er ganz begeistert von ihr. Er legt sich immer neben sie, hält sich in ihrer Nähe auf. Wenn sie aber wirklich intensiv schreit (sie ist gerade 7 Monate alt) scheint er regelrecht mit zu leiden. Er jault, mit unter auch sehr sehr laut. Zieht den Schwanz zwischen die Beine, läuft ängstlich und geduckt nervös umher.
Hat da jemand Erfahrung wie man ihm da helfen kann? Auch aus dem Raum schicken hilft nicht wirklich da er ihr weinen auch zwei Räume entfernt hört.
Ich danke euch schon mal. Noch kurz zur Info: Baile ist jetzt ziemlich genau zwei Jahre alt.
ich habe eine "Problem" im Alltag mit unserem Australien Shepherd Rüden und vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein paar nützliche Tipps geben.
Mir geht es nicht darum das mir unser Hund zu anstrengend ist o.Ä. Allerdings habe ich den Eindruck das Baile selbst unter seinen Unsicherheiten leidet, daher würde ich ihm gerne helfen bzw. mehr Sicherheit geben.
Konkret geht es im Grunde um zwei Situationen:
Wenn wir spazieren gehen und jemand Fremdes spricht uns an, fängt Baile sofort an zu bellen und den Fremden an zu bellen. Er geht dabei nervös auf ihn oder sie zu bellt und springt. Allerdings ohne dabei wirklich aggressiv zu wirken. Er schnappt nicht oder knurrt. Ich denke es hat etwas mit seiner Unsicherheit zu tun. Ich mache mir allerdings selbst Vorwürfe das ich meinem eigenen Hund nicht genug Sicherheit geben kann.
Habt ihr dazu Tipps?
Das zweite Problem besteht im Zusammen Leben mit unserer Tochter. Von Anfang an war er ganz begeistert von ihr. Er legt sich immer neben sie, hält sich in ihrer Nähe auf. Wenn sie aber wirklich intensiv schreit (sie ist gerade 7 Monate alt) scheint er regelrecht mit zu leiden. Er jault, mit unter auch sehr sehr laut. Zieht den Schwanz zwischen die Beine, läuft ängstlich und geduckt nervös umher.
Hat da jemand Erfahrung wie man ihm da helfen kann? Auch aus dem Raum schicken hilft nicht wirklich da er ihr weinen auch zwei Räume entfernt hört.
Ich danke euch schon mal. Noch kurz zur Info: Baile ist jetzt ziemlich genau zwei Jahre alt.
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