Hallo zusammen,
Weil ich beim letzten Mal so tolle Hilfe bekommen habe, dachte ich, ich versuche es einfach noch mal.
Mika ist inzwischen 6,5 Monate. Wir haben seit November einen Hundetrainer, anfangs regelmäßig einmal die Woche, dann war er leider von Dezember bis Januar krank. Jetzt fangen wir gerade wieder mit dem Training an und ich merke, es hilft mir sehr, allerdings komme ich trotz Trainer an einigen mir wichtigen Punkten nicht weiter.
Das Thema zur Ruhe kommen ist ein Dauerstruggle hier, für den ich keine Lösung habe. Ich lebe allein mit Mika und einer 13 Jahre alten Katze. An Tagen, an denen wir nur allein sind, klappt es ganz gut. Wenn ich in Ruhe auf dem Sofa sitze, entspannt er auch ganz gut.
Wenn aber mein Freund zu Besuch kommt, ist an Ruhe nicht zu denken. Auch wenn wir als erstes mindestens eine Stunde zusammen spazieren gehen, wird zuhause rumgesprungen, gebellt, in Hände gebissen, Gesichter abgeleckt. Oftmals hechelt er auch, was mich denken lässt er hat Stress. Aber warum? Mein Freund ist absolut tierlieb und kümmert sich sehr liebevoll um Mika.
Wir haben eine Box, in der Mika bis etwa 4,5 Monate geschlafen hat, allerdings immer schon widerwillig. Das musste allerdings sein, weil ich nicht wollte dass er nachts die Katze angreift. Inzwischen steht die Box offen im Schlafzimmer und manchmal geht er rein, in der Regel aber nicht. Einen richtigen Rückzugsort hat er nicht, er hat zwei Körbchen, die er aber nach Lust und Laune durch die Wohnung schleppt und irgendwo hinlegt. Meistens schläft er auf dem Teppich vorm Sofa.
Habt ihr Tipps? Der hundetrainer sagt, er muss das Verhalten sehen um es einordnen zu können, bisher war allerdings noch keine gemeinsame Stunde mit meinem Freund drin. Am 26. ist es soweit, aber ich glaub langsam, dass ich nicht so lange warten kann.
Das zweite große Thema im Moment ist Angst. Situationen, die noch nie ein Problem waren, machen ihm plötzlich Angst. Beispiel Autofahren: seit Sonntag hat er Angst wenn wir in die Nähe von meinem Auto kommen. Sonst ist er immer vorfreudig auf die Rückbank gesprungen, jetzt stemmt er sich gegen die Leine, zieht den Schwanz ein und legt die ihren an. Woran liegt das? Was kann ich tun um ihm zu helfen? Es ist nichts besonderes vorgefallen, wir waren am Sonntag im Wald und er hat sich in den Hinterlassenschaften eines anderen Tieres gewälzt. Sonst ist nichts vorgefallen.
Das dritte Thema ist der Abruf. Mika kommt einfach nicht zurück, wenn er ohne Leine ist. Das ist nicht neu, sondern schon immer so. Es interessiert ihn überhaupt nicht, was ich sage oder tue. Wenn der hundetrainer ruft, reagiert er hingegen sofort und geht zu ihm. Generell vermittelt er mir den Eindruck, als ob er jeden anderen Menschen lieber hat als mich.
Große Baustellen, ich weiß. Mika ist nicht mein erster Hund, aber bisher hat mich keiner so überfordert wie er. Langsam bildet sich auf meiner Seite echt eine große Verzweiflung und ich hab immer mehr das Gefühl, dem Hund geht’s bei mir nicht gut. Was meint ihr?
Weil ich beim letzten Mal so tolle Hilfe bekommen habe, dachte ich, ich versuche es einfach noch mal.
Mika ist inzwischen 6,5 Monate. Wir haben seit November einen Hundetrainer, anfangs regelmäßig einmal die Woche, dann war er leider von Dezember bis Januar krank. Jetzt fangen wir gerade wieder mit dem Training an und ich merke, es hilft mir sehr, allerdings komme ich trotz Trainer an einigen mir wichtigen Punkten nicht weiter.
Das Thema zur Ruhe kommen ist ein Dauerstruggle hier, für den ich keine Lösung habe. Ich lebe allein mit Mika und einer 13 Jahre alten Katze. An Tagen, an denen wir nur allein sind, klappt es ganz gut. Wenn ich in Ruhe auf dem Sofa sitze, entspannt er auch ganz gut.
Wenn aber mein Freund zu Besuch kommt, ist an Ruhe nicht zu denken. Auch wenn wir als erstes mindestens eine Stunde zusammen spazieren gehen, wird zuhause rumgesprungen, gebellt, in Hände gebissen, Gesichter abgeleckt. Oftmals hechelt er auch, was mich denken lässt er hat Stress. Aber warum? Mein Freund ist absolut tierlieb und kümmert sich sehr liebevoll um Mika.
Wir haben eine Box, in der Mika bis etwa 4,5 Monate geschlafen hat, allerdings immer schon widerwillig. Das musste allerdings sein, weil ich nicht wollte dass er nachts die Katze angreift. Inzwischen steht die Box offen im Schlafzimmer und manchmal geht er rein, in der Regel aber nicht. Einen richtigen Rückzugsort hat er nicht, er hat zwei Körbchen, die er aber nach Lust und Laune durch die Wohnung schleppt und irgendwo hinlegt. Meistens schläft er auf dem Teppich vorm Sofa.
Habt ihr Tipps? Der hundetrainer sagt, er muss das Verhalten sehen um es einordnen zu können, bisher war allerdings noch keine gemeinsame Stunde mit meinem Freund drin. Am 26. ist es soweit, aber ich glaub langsam, dass ich nicht so lange warten kann.
Das zweite große Thema im Moment ist Angst. Situationen, die noch nie ein Problem waren, machen ihm plötzlich Angst. Beispiel Autofahren: seit Sonntag hat er Angst wenn wir in die Nähe von meinem Auto kommen. Sonst ist er immer vorfreudig auf die Rückbank gesprungen, jetzt stemmt er sich gegen die Leine, zieht den Schwanz ein und legt die ihren an. Woran liegt das? Was kann ich tun um ihm zu helfen? Es ist nichts besonderes vorgefallen, wir waren am Sonntag im Wald und er hat sich in den Hinterlassenschaften eines anderen Tieres gewälzt. Sonst ist nichts vorgefallen.
Das dritte Thema ist der Abruf. Mika kommt einfach nicht zurück, wenn er ohne Leine ist. Das ist nicht neu, sondern schon immer so. Es interessiert ihn überhaupt nicht, was ich sage oder tue. Wenn der hundetrainer ruft, reagiert er hingegen sofort und geht zu ihm. Generell vermittelt er mir den Eindruck, als ob er jeden anderen Menschen lieber hat als mich.
Große Baustellen, ich weiß. Mika ist nicht mein erster Hund, aber bisher hat mich keiner so überfordert wie er. Langsam bildet sich auf meiner Seite echt eine große Verzweiflung und ich hab immer mehr das Gefühl, dem Hund geht’s bei mir nicht gut. Was meint ihr?
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