Heute habe ich mal eine Nicht-Aussie-Frage an die Hundekenner unter euch, es geht auch gar nicht um mich uuund es könnte länger werden 
Und zwar ist vor über nem Jahr die Hündin meiner Eltern verstorben und sie machen sich hin- und wieder Gedanken, wann und welcher Hund einziehen soll. Das Wann kann ich nicht entscheiden und hängt vor allem von der Berufstätigkeit ab, das "welcher" macht mir aber auch ein bisschen Kopfzerbrechen. Die verstorbene Hündin war eine portugiesische Wasserhündin und eine ganz liebe! Eine richtig Seele von Hund. Weil Bekannte sie kennengelernt haben, haben sie erst auch einen Portie als Familienhund gehalten, dann Porties für ich glaube zwei Würfe gezüchtet (alles ganz ordentlich mit Papiereb und so). Meine Mutter hätte es wohl gerne, dass wieder ein Portie einzieht. Nur fürchte ich, dass ein Portie gar nicht so das Richtige wäre! Wenn ich mir den Standard und Beschreibungen des Porties durchlese, dann ist da einiges, wo ich die Lissa wiedererkenne, aber auch sehr vieles, wo sie einfach ganz und gar nicht dem Standard entsprach.
Also Lissa hatte kein "heftiges Temperament", sie war nicht "streitsüchtig" und keines Wegs "unermüdlich". Sie war eher die Kategorie Couchptato, die keiner Fliege was zu Leide tut. Zum Rausgehen musste man sie manchmal antreiben. Ein bisschen eigensinnig war sie aber schon. Auch wird Wasserhund-Besitzern meist zum Hundesport geraten (ok, da gibt es auch echt komische Züchterseiten, wie wohl leider bei jeder Rasse) und ich glaube nicht, dass meine Eltern in einem Verein Agi machen werden und/oder wollen.
Ich hatte jetzt überlegt meiner Mutter ein "persönliches Rassebuch" mit Anmerkungen und weiterführenden Hinweisen (Links, Züchter etc.) von Rassen, die ich für passend halte, zu schenken (sie hat bald Geburtstag). Jetzt hoffe ich auf ein bisschen Unterstützung und kreative Ideen von euch, welche Rasse ihr für geeignet hieltet. Es wird ein sportlicher, robuster Hund gesucht, der gerne bei Wind und Wetter draußen ist und überall hin mitkommen kann. Geistige Auslastung sollte er aber keine besondere benötigen.
- Auslastung: Der Hund wird am Tag sehr viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Meine Eltern besitzen einige große Gartengrundstücke, die sie hobby-landwirtschaftsmäßig bewirtschaften. Auslauf gibt es zusätzlich drei Mal am Tag. Mein Vater geht gerne joggen, da soll der Hund mitkommen.
Fazit: Der Hund soll also einen gewissen Bewegungsdrang haben und sportlich sein. Geistige Auslastung sollte der Hund aber keine besondere fordern, außer an Grunderziehung haben meine Eltern keine größeres Interesse an "Bespaßung".
- Wachtrieb: Der Hund darf gerne das Haus "bewachen": Also er lebt schon im Haus, aber es wäre schön, wenn er anzeigt, wenn jemand vorbeiläuft. Besuch soll aber nicht der Zutritt zum Haus verweigert werden (klar, letzteres ist zum Großteil ein Erziehungsproblem).
- Fell: Der Hund darf gerne lange Haare haben, ist aber kein Muss. Mein Vater hat sich immer sehr viel Zeit für die Fellpflege bei Alissa genommen, schwärmt aber zum Beispiel auch von Airedale Terriern (die meine Mutter nicht mag) und es war auch schon der Pudel im Gespräch.
- Jagdtrieb: Der Hund soll möglichst im Freilauf laufen können.
- Größe: Meine Mutter würde wohl lieber einen kleineren, mein Vater lieber einen größeren Hund haben. Ich denke so ab 50cm darf es sein.
Den Pudel an sich fände ich nicht schlecht und momentan sind mir auch die deutschen Spitze im Kopf, allerdings sind die ja gerade so eben bei um den 50cm (also Großspitz und Wolfsspitz). Ich würde mich über weitere Ideen freuen, alle Rassen, für die ich mich interessiere und die ich daher näher kenne, brauchen unbedingt Hundesport und (viel) geistige Auslastung, daher bin ich ein bisschen überfragt.
Und zwar ist vor über nem Jahr die Hündin meiner Eltern verstorben und sie machen sich hin- und wieder Gedanken, wann und welcher Hund einziehen soll. Das Wann kann ich nicht entscheiden und hängt vor allem von der Berufstätigkeit ab, das "welcher" macht mir aber auch ein bisschen Kopfzerbrechen. Die verstorbene Hündin war eine portugiesische Wasserhündin und eine ganz liebe! Eine richtig Seele von Hund. Weil Bekannte sie kennengelernt haben, haben sie erst auch einen Portie als Familienhund gehalten, dann Porties für ich glaube zwei Würfe gezüchtet (alles ganz ordentlich mit Papiereb und so). Meine Mutter hätte es wohl gerne, dass wieder ein Portie einzieht. Nur fürchte ich, dass ein Portie gar nicht so das Richtige wäre! Wenn ich mir den Standard und Beschreibungen des Porties durchlese, dann ist da einiges, wo ich die Lissa wiedererkenne, aber auch sehr vieles, wo sie einfach ganz und gar nicht dem Standard entsprach.
Der Cao de Agua portugués hat ein heftiges Temperament, ist eigenwillig, stolz, streitsüchtig, genügsam und unermüdlich. Sein Ausdruck ist streng, sein Blick durchdringend und aufmerksam. Das Sehvermögen ist sehr ausgeprägt und der Geruchsinn bemerkenswert. Der Cao de Agua portugués ist außergewöhnlich intelligent und versteht und gehorcht freudig allen Befehlen seines Meisters.
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/co-de-agua-portugus
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/co-de-agua-portugus
Ich hatte jetzt überlegt meiner Mutter ein "persönliches Rassebuch" mit Anmerkungen und weiterführenden Hinweisen (Links, Züchter etc.) von Rassen, die ich für passend halte, zu schenken (sie hat bald Geburtstag). Jetzt hoffe ich auf ein bisschen Unterstützung und kreative Ideen von euch, welche Rasse ihr für geeignet hieltet. Es wird ein sportlicher, robuster Hund gesucht, der gerne bei Wind und Wetter draußen ist und überall hin mitkommen kann. Geistige Auslastung sollte er aber keine besondere benötigen.
- Auslastung: Der Hund wird am Tag sehr viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Meine Eltern besitzen einige große Gartengrundstücke, die sie hobby-landwirtschaftsmäßig bewirtschaften. Auslauf gibt es zusätzlich drei Mal am Tag. Mein Vater geht gerne joggen, da soll der Hund mitkommen.
Fazit: Der Hund soll also einen gewissen Bewegungsdrang haben und sportlich sein. Geistige Auslastung sollte der Hund aber keine besondere fordern, außer an Grunderziehung haben meine Eltern keine größeres Interesse an "Bespaßung".
- Wachtrieb: Der Hund darf gerne das Haus "bewachen": Also er lebt schon im Haus, aber es wäre schön, wenn er anzeigt, wenn jemand vorbeiläuft. Besuch soll aber nicht der Zutritt zum Haus verweigert werden (klar, letzteres ist zum Großteil ein Erziehungsproblem).
- Fell: Der Hund darf gerne lange Haare haben, ist aber kein Muss. Mein Vater hat sich immer sehr viel Zeit für die Fellpflege bei Alissa genommen, schwärmt aber zum Beispiel auch von Airedale Terriern (die meine Mutter nicht mag) und es war auch schon der Pudel im Gespräch.
- Jagdtrieb: Der Hund soll möglichst im Freilauf laufen können.
- Größe: Meine Mutter würde wohl lieber einen kleineren, mein Vater lieber einen größeren Hund haben. Ich denke so ab 50cm darf es sein.
Den Pudel an sich fände ich nicht schlecht und momentan sind mir auch die deutschen Spitze im Kopf, allerdings sind die ja gerade so eben bei um den 50cm (also Großspitz und Wolfsspitz). Ich würde mich über weitere Ideen freuen, alle Rassen, für die ich mich interessiere und die ich daher näher kenne, brauchen unbedingt Hundesport und (viel) geistige Auslastung, daher bin ich ein bisschen überfragt.
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