Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber:
1) Wenn man keine Ahnung vom Barfen oder den einfachen Ernährungsgrundlagen hat, dann füttert man BITTE nicht einfach drauf los, sonder
a) lässt sich von einer kompetenten Person (einige TA oder THP kennen sich gut damit aus) beraten und hält sich dann auch an die Futterpläne
b) informiert sich im Internet (eine gute Anlaufstelle ist dubarfst.eu) oder holt sich verdammt nochmal Bücher.
2) Ich bin strikt gegen Teilbarfen. Und vorallem gegen Trofu und Barf gemischt. Die verschiedenen Verdauungszeiten wurden hier bereits angesprochen. Es kann dadurch zu gefährlichen Magedrehungen kommen.
3) Ich bin noch strikter dagegen, einen Junghund teilzubarfen, denn dafür brauch man noch ein wenig mehr Know-How als für einen adulten Hund.
Ein HUnd wird eher mit einem hochwertigen TroFu glücklich, als mit einem halbherzigen Teilbarfen. Wenn man sich nicht mit der Ernährung des HUndes auseinandersetzen möchte, ist das in Ordnung für mich, nicht jedoch die falschverstandene Hundeliebe wenn man dem Hund "teils" was gutes tun möchte.
Wenn man barfen oder teilbarfen mal im Nebensatz erklären könnte, würde es eben keine Bücher dazu geben. Deswegen ist meine Empfehlung: Belasst es beim guten Trofu oder NaFu und haltet euch an die Fütterungsempfehlung und beobachet den Hund, ob es ihm gutgeht - danach wird die Futtermenge angepasst.
Lg Sandra