Hmm, seht ihr das wirklich so duester? Ich lebe da irgendwie in einer anderen Welt.
Hier haben die Kids gar kein Interesse meine Hund anzufassen, denn sie haben auf ihren Bauernhoefen genug Tiere und wissen wie man sich Tieren gegenueber verhaelt. Hier sind Eltern die viel Arbeiten, aber trotzdem ihre Kinder zu anstaendigen Menschen erziehen, hier ist viel Platz und jeder nimmt Ruecksicht auf andere usw. Lebe ich hier (naehe zu Muenchen) im Paradies oder ist es nicht so, dass nur die negativen Dinge im Kopf bleiben und die 100 Kinder, die ohne den Hund ohne fragen anzufassen, einfach hinten runter fallen? Ich denke niemand ist perfekt, Bauchgefuehl geht bei immer mehr und mehr "Wissen" immer mehr verloren und auch durch Regeln und Gesetze wird man teilweise eingeengt, aber ich denke etwas Logik, etwas Bauchgefuehl, etwas Intuition sollte man bei der Kinder und Hundeerziehung walten lassen. Ich habe als Kind auch mal eine "Watschen" (Ohrfeige) bekommen und bin trotzdem ein friedlicher und netter Mensch geworden und liebe meine Eltern. Mein Ruede hat auch schon mal, aus Reflex die Leine auf den Kopf geschmissen bekommen und ist trotzdem ein netter, lieber, vertraeglicher und den Menschen zugewandter Kerl. Warum auch nicht?
Immer alles zu verkomplizieren, macht das Leben nicht unbedingt einfacher und wahrscheinlich sind die meisten Kinder, nette und gut erzogene Kinder, nur diese fallen halt nicht so auf und bleiben nicht so im Kopf, wie die, die Mist bauen. Ist bei Hunden so, ist bei Kindern auch so. Und bei Hundetrainern auch.
LG
Immer alles zu verkomplizieren, macht das Leben nicht unbedingt einfacher und wahrscheinlich sind die meisten Kinder, nette und gut erzogene Kinder, nur diese fallen halt nicht so auf und bleiben nicht so im Kopf, wie die, die Mist bauen. Ist bei Hunden so, ist bei Kindern auch so. Und bei Hundetrainern auch.
LG
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