Hallo,
ich wollte da mal fragen ob jemand eine Idee hat wie ich mit meinem kleinen Rüden (15 Wochen)umgehen soll.
Er hat noch immer Probleme mit Fremden, nicht mit allen aber mit manchen.
Gestern z.B. war mein Bruder da (groß, schwarz gekleidet), als der in die Wohnung kam hat Dusty gebellt.
Und zwar lang und ausdauernd. Definitiv aus Unsicherheit. Mein Bruder hat sich dann auf den Boden gesetzt, er bellt weiter.
Er hat ihm ein Leckerlie gegeben als Dusty ruhig war, er nimmt es mit langer Nase und mufft/bellt sofort weiter.
Dusty muss ja nicht jeden lieben, aber Besuch verbellen geht gar nicht. Zumal er sich nicht versteckt, nein, er schleicht dem Besuch in jedes Zimmer nach,
schnuppert am Hosenbein und mufft. Wenn der Besuch ihn dann anspricht weil der Hund ja herkommt springt er weg und bellt ...
Draußen tritt Dusty Fremden fast auf die Füße ohne sich an ihnen zu stören, da stört es ihn nicht, außer die wollen was von ihm.
Ich kenne so ein Verhalten nicht. Weder meine verstorbene Colliehündin noch die Border Collie Dame waren so.
Da unser letzter Hund (Mischling aus dem Tierschutz) ein Angstbeißer war (und leider weg musste weil er mehrfach aggressiv nach Kindern gebissen hat
) habe ich Angst dass Dusty auch so wird...
Soll ich ihn auf den Platz schicken (klappt bei einem Welpen von 15 Wochen nicht lange), oder ins Schlafzimmer und Türe zu bis er ruhiger wird, oder ignorieren, oder das Bellen versuchen zu verbieten? Ich weiß nicht wie ich reagieren soll...
Die Tipps aus der Hundeschule mit Schönfüttern und Ignorieren klappen nicht (beim Schönfüttern mufft/bellt er nach Erhalt des Leckerlies,
beim Ignorieren schleicht er dem Besuch nach und mufft). Interessanterweise war ich danach mit Hund und Bruder spazieren - kein Ton von Dusty...
So sollte doch ein Aussie nicht sein, oder? Reserviert ja, aber ängstlich / aggressiv?
Ich hatte mich für die Rasse entschieden da ich bereits Hütehunde hatte und der Border Collie als "schwieriger" gilt.
Das kann ich gemeinhin nicht bestätigen. Wir wollten einen lieben Familienhund mit dem man auch sportlich aktiv sein kann.
Er ist ja auch sehr lieb zu uns, aber die Sache mit Fremden ist unangenehm, zumal er auch Besuchskinder meines Sohnes verbellt
Und das finden die nicht so witzig... Vor allem die Eltern ängstlicher Kinder nicht. Ist schade wenn einen dann niemand mehr besuchen will
ich wollte da mal fragen ob jemand eine Idee hat wie ich mit meinem kleinen Rüden (15 Wochen)umgehen soll.
Er hat noch immer Probleme mit Fremden, nicht mit allen aber mit manchen.
Gestern z.B. war mein Bruder da (groß, schwarz gekleidet), als der in die Wohnung kam hat Dusty gebellt.
Und zwar lang und ausdauernd. Definitiv aus Unsicherheit. Mein Bruder hat sich dann auf den Boden gesetzt, er bellt weiter.
Er hat ihm ein Leckerlie gegeben als Dusty ruhig war, er nimmt es mit langer Nase und mufft/bellt sofort weiter.
Dusty muss ja nicht jeden lieben, aber Besuch verbellen geht gar nicht. Zumal er sich nicht versteckt, nein, er schleicht dem Besuch in jedes Zimmer nach,
schnuppert am Hosenbein und mufft. Wenn der Besuch ihn dann anspricht weil der Hund ja herkommt springt er weg und bellt ...
Draußen tritt Dusty Fremden fast auf die Füße ohne sich an ihnen zu stören, da stört es ihn nicht, außer die wollen was von ihm.
Ich kenne so ein Verhalten nicht. Weder meine verstorbene Colliehündin noch die Border Collie Dame waren so.
Da unser letzter Hund (Mischling aus dem Tierschutz) ein Angstbeißer war (und leider weg musste weil er mehrfach aggressiv nach Kindern gebissen hat
Soll ich ihn auf den Platz schicken (klappt bei einem Welpen von 15 Wochen nicht lange), oder ins Schlafzimmer und Türe zu bis er ruhiger wird, oder ignorieren, oder das Bellen versuchen zu verbieten? Ich weiß nicht wie ich reagieren soll...
Die Tipps aus der Hundeschule mit Schönfüttern und Ignorieren klappen nicht (beim Schönfüttern mufft/bellt er nach Erhalt des Leckerlies,
beim Ignorieren schleicht er dem Besuch nach und mufft). Interessanterweise war ich danach mit Hund und Bruder spazieren - kein Ton von Dusty...
So sollte doch ein Aussie nicht sein, oder? Reserviert ja, aber ängstlich / aggressiv?
Ich hatte mich für die Rasse entschieden da ich bereits Hütehunde hatte und der Border Collie als "schwieriger" gilt.
Das kann ich gemeinhin nicht bestätigen. Wir wollten einen lieben Familienhund mit dem man auch sportlich aktiv sein kann.
Er ist ja auch sehr lieb zu uns, aber die Sache mit Fremden ist unangenehm, zumal er auch Besuchskinder meines Sohnes verbellt
Und das finden die nicht so witzig... Vor allem die Eltern ängstlicher Kinder nicht. Ist schade wenn einen dann niemand mehr besuchen will
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