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Alleinbleiben

Dabei
28 Mai 2013
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#31
Huhu!

Meint ihr echt, das ist zuviel?? Jetzt bin ich ehrlich geschockt. Ich versuch nochmal das ein bisschen genauer zu erklären, vielleicht wirkt das auch nur so viel. Die Welpenstunde sonntags muss ich denk ich nicht erklären. Die RH-Arbeit klingt schlimmer als sie ist, denk ich. Der Pups ist die meiste Zeit im Hänger oder sitz bei mir und lernt Ruhe zu halten, auch wenn andere Hunde arbeiten. Er macht sowohl mittwochs, als auch samstags effektiv vielleicht 20 Minuten Training. Den Rest der Zeit werde ich geschult. Wenn er dann "arbeitet" wird die Leine und das HB abgenommen und er wird von mir und zwei oder drei Helfern über verschiedene Untergründe gelockt: raschelnde Planen, Bretter, Leitern die auf dem Boden liegen, durch Fässer laufen, sowas halt. Meist machen wir dann noch die Steg-Übung. Das machen wir zweimal während eines Trainings. Er darf nach jedem Untergrund eine Runde flitzen, sich umschauen, pieseln und dann gehts erst an den nächsten. Wir alle achten sehr darauf, ihn nicht zu überfordern.

Zum Gassi: wir gehen morgens eine halbe Stunde. 5 Minuten zum Feld, pieschern, käckern, toben, 5 Minuten Rückweg. Dauer: 30 Minuten insgesamt. Abends das Gleiche. Naja und sonst halt eben immer wenn er muss oder die Jungs signalisieren, dass sie toben wollen. Dann gehts halt zeitnah runter, kurz pieseln und dann toben. Ich glaub ich hab mich auch doof ausgedrückt. Ich geh mit dem Pups keine 2 Stunden im Sinne von "gehen" sondern wir gehen irgendwo hin und halten uns dort auf. Was er dann macht überlass ich ihm.

Trotzdem zuviel? Ich dacht schon, ich mach vielleicht zu wenig, dass er ständig so hohl dreht... :confused: Vielleicht mehr Kopfarbeit im Sinne von kleinen Tricks üben, Leckerlie verstecken usw. anstatt Bewegung? Wobei er bei Leckerlie oder Spielzeug auch immer gleich hohl dreht.

@Kemy: soll ich ihn dann hinterher tapern lassen? Das macht er nämlich sobald ich mich bewege. Tür anlehnen geht nicht. Er hat sich beim Großen abgeguckt, dass man die ganz leicht mit der Nase aufschubsen kann *augenroll*

@isabella: verabschieden tu ich mich nie. Aber sobald ich aus seinem Sichtfeld bin, geht das Spektakel los...
 

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Dabei
25 Mrz 2013
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#32
Wir machen höchstens 2x am Tag 2, 3 Minuten Kopfarbeit hahahaha.. mehr ist für die Huschu und tricksen auch nicht nötig, das haben sie eh schnell raus. Ich find 20 min am Stück auch recht heftig, aber da ist toben und so ja schon eingerechnet, also kann mans ja nicht als 20min zählen. Warum fängst du damit jetzt schon an? Verschied. untergründe ist ja beim welpenkurs teilweise auch dabei und man kann es in den alltag einbauen..
ich finde solang er hochdreht ists zuviel.. abgesehen von den normalen narrischen 5 minuten eines jeden welpes (zumin trifft das im allgemeinen so zu würde ich meinen)
 
Dabei
28 Mai 2013
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#33
Wir fangen deshalb jetzt schon damit an, weil er eben noch so jung ist. Die Trainerin dort ist meiner Meinung nach sehr kompetent und sie meinte, es wäre kein Problem, jetzt schon damit anzufangen, ihn solche Dinge kennen lernen zu lassen. In unserer Welpenschule gibts keine bis wenig Untergründe: nen Bällchenbad, ein Wackelbrett und Wiese, sonst nix.

Ich hab bloß Angst, wichtige Zeiten beim Zwerg zu verpassen und mir nen zweiten Angsthasen ran zu ziehen. Unser Großer ist leider so einer (er ist erst mit 9 Monaten zu uns gekommen und kannte nix!). Auf der anderen Seite will ich aber auch keinen ewig fordernden Hibbelhund.

Komm mir vor, wie der erste Mensch, echt *schnief*

P.S.: keine 20 min am Stück!! Maximal 10 min und immer mit flitzen zwischendrin.
 
Dabei
12 Dez 2012
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3.672
#34
Kuck doch auch mal hier rein: http://www.aussie.de/forum/t/6717-hilfe-bei-welpenproblemen-linksammlung
Eventuell auch interessant könnten sein:
http://www.aussie.de/forum/t/5535-muss-ein-6-monate-%E4lter-hund-k%F6nnen
http://www.aussie.de/forum/t/4762-auslastung-beim-junghund
http://www.aussie.de/forum/t/6863-jugendschutz-bei-welpen-warum-gibt-es-das-nicht

Und wir hatten letztens einen Thread, in dem es darum ging, wie man einen 8 Monate alten Junghunde beschäftigen soll, den such ich grad noch.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#36
ok, ich beschreib mal kurz meine Reaktion als ich deinen Post gelesen hab, besonders bei "laut fachmeinung genau richtig" und dann "2std. gassi gehen"..
Ich also so" WWWAAAAAAASSSSSSSSSSSS????????? Um gottes willen!!!!"...

MACH WENIGER!!!!!!! das ist viel zu viel zu viel zu viel!!!!!!!!!! Dazu noch die RH-übungen... Ohne witz, da ziehste dir nen Hibbel heran - sowas hast noch nicht gesehen!!!

Überleg doch mal bitte, dein Hund ist 5 Monate alt, würdest du mit einem entsprechen jungen Menschenkind schon so viel machen und dann erwarten, dass das ganze ruhig geschieht???? Lass deinen Hund in RUHE erwachsener werden, dieses RH-zeugs kannst auch später noch machen, mit nem 3/4 Jahr oder sowas...

Fahrt bitte eure aktivitäten herunter, lass das Hundekind langsam heranreifen und hört bloß nicht auf Trainer die euch SOLCHE tipps geben! Klick dich durch ein paar Threads im Forum, da wirst du sehen, dass alle dieser Meinung sind, dass ein hundebaby in allererster Linie langsam auf die Welt vorbereitet werden soll, einhalten von Ruhephasen und keinesfalls zuviel an Beschäftigung :):)
Macht erstmal das und dann arbeitet weiter am alleine bleiben, das hängt nämlich leider direkt zusammen. Dein Hund hat vermutlich keine Ahnung wie es ist, wenn er komplett stressfrei irgendwo rumliegt. Weil er ja (auch wenn ihr gerade daheim seid und eigentlich denkt, dass ihr nichts macht) das alles noch verarbeiten muss, was für so einen jungen Hund ebenfalls äußerst anstrengend ist :)

EDIT: Musst dir wirklich nicht vorkommen wie der letzte Mensch *tröst*, ich kann das auch voll verstehen, man vertraut seinen Trainern ja auch :) Und es ist wirklich noch nichts verloren :)
WEnn du möchtest dass dein Hund ruhig und besonnen in verschiedenen Situationen reagiert, dann musst du ihm diese auch ruhig und besonnen zeigen und VOR ALLEN DINGEN ihm die nötige Ruhe geben, das alles richtig zu verarbeiten und zu verknüpfen. Ansonsten hat er nämlich irgendwann den totalen Stress und könnte manche Situationen auch falsch verstehen.
 
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Dabei
25 Mrz 2013
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#37
Nina, ich kann dich total verstehen... ich hab ständig Sorge was falsch zu machen. Und natürlich soll der Kleine so viel wie möglich, so früh wie möglich kennenlernen. Aber wenn er generell entspannt ist, dann kann er mit neuem auch besser umgehen als wenn er ein hibbel ist der ständig wo drauf, drunter, drüber muss. So sag ich mir das momentan und nachdem du ihn ja schon hast seit er klein ist, kannst du viel besser abschätzen was er wissen sollte/kennen sollte... die möglichkeit, die du beim großen nicht hattest.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#39
Mir ging das beim Lesen wie Manu- ich war echt schockiert, dass Fachleute sowas raten. 2 Stunden gehe ich heute mit meinem MANCHMAL und der ist 1,5 Jahre alt. Wenn wir wirklich so viel gehen, dann wird es am nächsten Tag oft auch noch weniger. Auch Tricks übe ich nicht täglich mit ihm.

Zum Alleinebleiben: ich würde auch einfach noch viel kleinere SChritte machen und auf keinen Fall ins Zimmer zurück, solange der Hund noch jault- jede noch so kleine Pause ausnutzen
 
Dabei
15 Mai 2012
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#40
Das mit dem alleine bleiben braucht man jetzt auch noch nicht trainieren, wenn der kleine Kerl ständig unter Strom steht, wird das alles nichts und er verbindet es u.U. mit etwas schlimmen.. also dass man sich quasi noch mehr verbaut..

ich bleibe dabei, 2x Rettungshundestaffeltraining, 1x Welpenkurs, jeden Tag 2std. spaziergänge... das ist zuviel für 5 Monate..
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#41
Stimmt auch wieder Manu, der Kleine sollte erstmal runterkommen. Bin da ganz deiner Meinung- viel zu viel
 
Dabei
28 Mai 2013
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#42
Jetzt fühl ich mich grad echt mies *heul* Dabei wollt ich doch diesmal alles richtig machen *schnief*

Mal ernsthaft jetzt: ich fühle mich hier von keinem angegriffen (nicht, dass der Eindruck entsteht) und bin froh um eure Hilfe. Hab grad schon etliche Themen durchwühlt und muss echt feststellen, dass es zuviel ist. Ich bin wirklich geschockt. Ich hatte schon überlegt aufzustocken... Wird also gestrichen.

Wie könnte ich unseren Alltag denn sonst sinnvol gestalten? Morgens und abends die Flitzerunden auf dem Feld und sonst nur kurz Pieseln? Sonntags Welpenstunde. Kleine Übungen (Abruf, Sitz, bla bla). Sonst nix? Ich würd so gern mal in die Stadt mit ihm, aber das geht im Moment absolut nicht. Der tillt bei fremden Menschen grundsätzlich aus (vor Freude) und zieht wie ein Ochse an der Leine (sollte ich da mal auf ein Geschirr umsteigen?).

Tja, ich werd der Staffel dann wohl erst mal auf Wiedersehen sagen müssen. Hab ehrlich keine Lust mir den Zwerg zu versauen (wobei ich schon regelmäßig Heulanfälle bekomm, weil ich das Gefühl hab ihn schon versaut zu haben und ne absolute Niete zu sein...).
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#43
HEy, mach dir keine Vorwürfe, man hört ja in der REgel auf Menschen, die Ahnung haben. Es ist doch auch noch gar nichts verloren, der kleine Mann kann noch alles lernen. Dein neuer Plan klingt gut- lass den kleinen Mann erstmal lernen, Ruhe und Langeweile auszuhalten. Und das mit der Stadt kenne ich, Joey war auch so und teilweise arbeiten wir da auch immer noch dran. Ich hab das so gemacht, dass er am Geschirr ziehen darf, am HB nicht, bin am Anfang erstmal in kleine Städtchen mit weniger Menschen gegangen und hab da abgewechselt mit Geschirr und Hb- wenn ich merkte er konnte nicht mehr ruhig bleiben, dann kam er ans Geschirr und durfte schnüffeln, das halte ich heute immer noch so. Zwischendurch kurze Einheiten am HB zur Übung. Die kann man dann immer weiter ausbauen. Er muss eben lernen, an Menschen vorbeizugehen, das geht aber nur unter Menschen. Und ganz wichtig: Nicht zu lang, nicht zu viel auf einmal, ganz langsam steigern, wie eigentlich alles. Kopf hoch, das wird. Und wenn der kleine Mann ruhiger ist, dann kannst du das Allein bleiben üben, da wird ja hier im Thread einiges zu gesagt
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#44
Stress dich nicht - das kann noch alles super werden!!!

Also ich beschreib dir mal bei uns den Tagesablauf, wenn nichts anderes geplant ist:

so um 7 gehen wir meist das erste mal raus zum lösen (manchmal 3 min gehen, genau einmal um den block - leinen führigkeittraining), dann bekommt er im anschluss seine erste mahlzeit, danach ist ruhe angesagt, meist meldet er dann so gegen 11 wieder, dass er nochmal raus muss - dann gehts raus, wieder nur zum lösen, vl danach draußen oder wieder in der wohnung 2-3 minuten tricksen oder rückruf üben, kleine suchspiele, aber eben wirklich nur 2-3 minuten, dann wieder rein - ich bin dann entweder arbeiten (dann ist mein freund zuhause) oder ich bin zuhause und arbeite an der diplomarbeit, mein freund arbeitet dann entweder auch zuhause, oder ist unterwegs. finn schläft dann eigentlich den ganzen tag, wenn er aufwacht gibts ein bisschen knuddeln, jetzt wo es grad so heiss ist, liegt er aber zu gern auf den kalten fließen ohne menschliche wärmflasche. um 3 oder 4 meldet er nochmal zum rausgehen, da wird dann nochmal getrickst (wieder 2-3 minuten) - sobald es kühl genug ist, also momentan so ab 7 oder 8 gehts dann in den wald.. dort machen wir ne 30min runde, da gehen wir eigentlich schon die meiste zeit.. auf dem weg ist ein kleiner teich, da lassen wir ihn im wasser toben.. sind also insgesamt so 40 min unterwegs.... dann gibts um so um 8/9 herum nochmal futter und dann gehts um 11 nochmal raus zum letzten lösen!

so siehts momentan bei uns aus... wenn wir einmal beim hundetreff sind und wirklich ne stunde oder sogar 1 1/2 latschen oder wie wild toben, dann gehen wir meist am nächsten tag noch kürzer, oder garnicht.
finn hat dennoch seine narrischen 5 min, aber das ist ja total natürlich. aber so ist er irrsinnig leicht runterzukriegen.

wenn wir in der stadt unterwegs sind, dann ist es natürlich alles spannend, er will auch zu jedem hund, aber er lässt sich nach kurzem schnüffeln auch wieder sofort weiterlocken... das hat sich sehr verbessert, seit wir weniger machen!!

Ach und generell würde ich immer zu nem Geschirr raten, wenn der Hund noch nicht den Grundgehorsam beherrscht. Keine Ahnung ob wir überhaupt je umsteigen :)
 
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Dabei
12 Dez 2012
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#45
Bitte mach dir jetzt keine Vorwürfe deswegen!! Du wurdest halt nicht optimal beraten, aber du kannst es jetzt ja ändern. Und dass du dich mit deinem Hund und euren Problemen beschäftigst, zeigt doch schon, dass du eine verantwortungsvolle Hundehalterin bist, die sich um ihren Hund kümmert. :)

Als Arkos angefangen hat in manchenm Situationen stark zu ziehen, habe ich auch ein Geschirr geakuft. In der Stadt z.B. ist er noch nicht wirklich leinenführig, so weit sind wir noch nicht - daher kommt er dort ans Geschirrr. Geschirr bedeutet bei uns Freizeitmodus. Leinenführigkeit üben wir am Halsband. Das bedeutet also, Konzentration und Aufmerksamkeit. Arkos kann das gut unterscheiden (auch, wenn er natürlich am Halsband auch manchmal ziehen will :p).

Ich denke, du wirst eine gute Lösung finden, wie du deinen Wuff beschäftigen kannst. Ich habe zum Beispiel recht früh lieber zwei oder drei Pipirunden und eine etwas längere Runde gemacht, auf der wir uns aber auch Zeit gelassen haben und auf der wir ein wenig die Grundkommandos trainiert haben. Andere machen lieber drei gleich lange, bzw. kurze, Spaziergänge. Da muss man einfach sehen, was besser zu einem passt.

Aber ihr schafft das ganz bestimmt :D
 
Dabei
15 Mai 2012
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#46
och nöö, bitte mach dir keine vorwürfe *aufmunter*, das ist kein Beinbruch!!! Du hast halt eben auf jemand gehört, der das eigentlich alles wissen sollte, es aber nicht tut. Das gute ist aber dass du es JETZT weißt und nicht erst wenn dein Hundi schon 2 jahre alt ist :) Der kleine ist 5 monate, der reagiert schnell auf veränderungen :) Kopf hoch!!!

Die anderen haben ja schon viel richtiges geschrieben :) fahrt das ganze enorm runter, man sagt so als grobe Richtlinie etwa 5 minuten spaziergang pro Lebensmonat, das ganze über den tag verteilt. Sooo haargenau musst dich jetzt nicht dran halten, aber mir hat das gut geholfen unsere beschäftigung einzuordnen :)
Ansonsten bin ich mittlerweile der Meinung, dass so ein kleiner Knirps überhaupt nichts als nein, hier und evtl. sitz lernen sollte.. das richtig schön gefestigt über einen langen Zeitraum :) Dann kommen ja noch die Stadtbesuche dran und ja das ist anstrengend :D:D Für die ersten male hab ich mir immer nen Termin gesucht wo nicht soviel los war, zb. Montagvormittag. Außerdem hab ich rumo da auch viel getragen, da konnte er in Ruhe gucken und musste sich nicht um seine Beine kümmern :D

Desweiteren ist es gut Ruhetage einzuführen, also wirklich tage wo ÜBERHAUPT GAR NICHTS geschieht, dabei kann man sich den kleinen schnappen, sich in den Garten oder nahe Wiese fläzen und das kleine kerlchen einfach auf entdeckungstour schicken, das ist ja quasi schon viel genug an einem Ruhetag :)

Bedenke bitte dass ein Hund (wie jeder organismus) zum lernen ruhe braucht, das ist die Zeit wo Dinge verknüpft und einsortiert werden und Dinge auch generalisiert dann werden können :)
WEnn du zb. auf einem Seminar bist und etwas zu einem Thema hörst, kannst du das ja auch nicht gleich, bzw. hast es nicht gleich gelernt. Das was du aber am nächsten Tag nach einer Mütze schlaf noch weißt, bzw. ein paar Tage nachher, das hast du gelernt :)
Denk dabei doch an ein glas mit wasser und mehl... wenn du es schüttelst wirbelt es durcheinander, lässt man es steht, setzt sich das Mehl ab :) So funktioniert in etwa lernen :)
 
Dabei
15 Jan 2013
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#47
Wenn er angelehnte Türen aufstupst, dann halte sie halt erst mal für ein paar Sekunden so, dass er nicht durchpasst, aber dich noch sieht und dann kommste wieder raus :)

Und mach dir keinen Kopf, das wird alles. Frag mal Nine, unsere Maus war auch so hibbelig, dass ich manchmal schon etwas am zweifeln war. Aber grade heute hat sie sich in der Hundeschule super benommen :) (was sicher nicht heißt dass das jetzt immer so ist, aber es ist erst mal ein Erfolg und ich freu mich drüber) Und man hat doch auch einen Aussie weil man einen aktiven Hund möchte. Und die Power die er hat muss man halt erst mal in geordnete Bahnen lenken. Und dafür muss man sich und dem Hund halt etwas Zeit gönnen. Das wird schon!
 
Dabei
28 Mai 2013
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#48
Hallo ihr Lieben!

Wollte mal fix ne kurze Rückmeldung geben: ich hab das Programm drastisch reduziert. Seit zwei Wochen kein Staffeldienst mehr, Gassi morgens zum Feld lösen und toben, abends das Gleiche und tagsüber nur kurz leer machen und wieder rauf. Zuhause machen wir zwischen durch kleine Übungen von zwei bis drei Minuten mit anschließendem kurzen Spiel zum entspannen. Ansonsten wird gekuschelt oder eben einfach nix getan. Was soll ich sagen, ihr hattet Recht. Er ist immer noch keine Sofakartoffel, aber er wird insgesamt ruhiger, aufmerksamer und konzentrierter. Ab und zu dreht er auf und flippt hier rum (Welpenwahnsinn eben) aber sonst wird es wie gesagt immer besser. Auch in der HuSchu ist er ruhiger. Und auch das allein bleiben wird besser. Er kreischt nicht mehr gleich los, wenn er in seiner Kiste ist und ich den Raum verlasse. Wenn ich mal im Bad bin jammert er kurz vor der Tür und legt sich dann ohne einen Mucks hin. Ich bin sooo begeistert!!

Ich möchte euch allen nochmal herzlichst danken, ihr habt mir echt verdammt gut geholfen. Wir bleiben am Ball und ich werde weiter berichten.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#49
Ach das freut mich für euch :)
genau, bleibt am Ball und macht weiter so :) viel freude noch mit dem schnuffel :)
 

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