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Angst vor Fremden

Dabei
1 Mai 2012
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#1
Mein Mäuschen ist jetzt 5 Monate alt und hat sich zu einem richtig tollem Hund . entwickelt, zumindest im Umgang mit uns. Radfahrer und Jogger haben wir jetzt besser im Griff. Seit paar Tagen/Wochen bellt sie im Garten alles an, was sich bewegt. Und damit sind auch die Nachbarn gemeint. Sie hat richtig Angst vor den Nachbarn. Ich versuch dann immer mit ihr rüberzugehen, damit sie begreift, dass diese ihr nichts böses wollen. Sie hat jedoch panische Angst, bellt diejenigen an, und wenn die Nachbarn versuchen sie zu streicheln, rennt sie panisch weg. Dabei hat sie nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Ich versuch den Nachbarn Leckerlies zu geben, das hilft jedoch nur kurz. Bisher konnte man sie überall mitnehmen, sie hat sich einfach z.B. auf einem Fest unter die Bank gelegt, und geschlafen, bis wir wieder gegangen sind. Gestern hab ich sie auf die Saisonabschlussfeier meiner Mannschaft mitgenommen. Wir haben auf der Terasse gegrillt, wo es bisschen eng war. Sie hat jeden, der kam, angebellt und hat den Schwanz eingezogen. Zwei Kinder waren auch da. Vor Kindern hat sie am meisten Angst. Die wollten sie nur streicheln. Sie hat plötzlich angefangen zu schnappen. Das hab ich noch nie bei ihr gesehen. Auch nach zwei anderen hat sie geschnappt. War total durch den Wind gestern. Wie kann ich erreichen, dass sie die Angst vor Fremden und insbesondere Kindern verliert? Ich würde ja verstehen, wenn sie eine schlechte Erfahrung gemacht hätte, aber da fällt mir echt nichts ein. Wäre über Ratschläge echt dankbar.
lg
 

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Dabei
20 Mai 2012
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#2
oh das hört sich ja garnicht gut an :(
besonders weil sie so plötzlich angst entwickelt hat.
Ich an deiner Stelle würde Besuche zuhause fürs erste reduzieren. Das stresst deinen Hundi anscheinend sehr... besonders dass sie angefangen hat zu schnappen ist schon bedenklich. Haben die Kinder sie nicht in Ruhe gelassen??
Immer mal wieder Besuch einladen.. wenn sie sich nicht streicheln lassen will, dann würde ich das vorerst so akzeptieren. Mit Leckerlies evt ein bisschen locken.
Zu den Nachbarn: würd versuchen einfach einmal am Tag rüber zu gehen, dann ihr guttis geben, kurzer smalltalk und dann wieder gehen. Damit die Nachbarn wieder "normaler" für dein mäuschen wird.

Beobachte deinen Hundi in solchen Situationen ganz genau... Kamen die Personen auf sie zu ? trugen sie bestimmte Kleidung, die ihr evt angst machen könnte? Waren die Kinder sehr laut oder hektisch?
Versuche einzugrenzen vor was dein Hund Angst hat...evt hat sie es auch einfach dick von jedem angefasst zu werden?!

Liebe Grüße
Nina und Woodstock
 
Dabei
2 Mai 2012
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#3
Versuche es, indem der Besuch immer was tolles mitbringt.
Entweder Leckerli draußen an der Tür aufhängen und jeder soll was geben wenn er kommt oder ein tolles spielie was sie mag. Das soll der Besuch ihr dann mitbringen, werfen oder so. und dann aber wenn der besuch we gist, ihr das wieder abnehmen, sie soll es nur bekommen wenn der Besuch da ist.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#4
Ich würde es so machen wie Nina beschrieb.
Gleichzeitig solltest Du versuchen in den Situationen in denen sie angst hat, erst mal Leckerchen und Lob außen vor lassen, da man sie so, aus versehen quasi noch darin bestärkt angst zu haben. Also erstmal auch keine Leckerchen von den Nachbarn. ich an Deiner stelle würde gemeinsam mit ihr die angstauslösenden Dinge erkunden. Ich würde langsam zu dem Ding hingehen, ohne groß auf Allegra einzugehen, das ding loben und ruhig mit ihm sprechen (auch wenn es eine plane ist und man sich furchtbar bescheuert vorkommt:)), sodass sie in ruhe beobachten kann, dass du davor keine angst hat, es für sie regelst, ergo sie nicht sich verteidigen o.ä. muss. wenn du merkst, sie wird ruhiger und beobachtet dich aufmerksam kannst du sie zu dir rufen und mit ihr gemeinsam herausfinden, dass das alles nicht so schlimm ist, wenn sie dann wieder ganz ruhig ist kannst du sie loben und leckerchen geben.
Mit den nachbarn würde ich es ähnlich halten, gar nicht groß mit ihr zu den leuten gehen, sondern es so einrichten,dass sie dich und die nachbarn beobachten kann (z.b am gartenzaun), die nachbarn sollen sich auch nicht um sie kümmern und wenns geht, keiner von euch zu ihr rübersehen, dass sie wirklich den eindruck hat, du regelst das und sie darf gucken. Wenn sie neugierig näher kommt, nicht gleich mit lob und leckerchen "erschrecken" sondern erstmal erkunden lassen. Wenn sie dann ganz nah und völlig unaufgeregt ist, könnten die nachbarn ein leckerchen zu ihr werfen, aber immernoch nicht unbedingt mit ihr reden und sie nicht weiterbeachten (auch nicht anschauen). Nach und nach das dann ausbauen.

Zu den Kindern.
Du schriebst, dass es dort sehr eng war und sobald jemand näher kam, sie mit dem Schnappen anfingt. Das ist ja auch ein Ausdruck von Individualdistanz verteidigung, ich kann mir vorstellen, dass sie in dieser situation nicht wusste was zu tun ist und sie keine Fluchtmöglichkeit erkannt hat.
an deiner stelle würde ich künftig in sochen Situationen darauf achten, sie langsam heranzuführen, dass sie erst mal in gewisser distanz sich das treiben anschauen kann, wenn sie ruhiger wird dann weiter hingehen. Ich würde auch versuchen alle Kinder erstmal nciht an sie heranzulassen, besonders wenn sie vielleicht noch keine kinder gewöhnt ist. sie soll von dir den eindruck gewinnen, wenn sie bei dir ist und schutz sucht, kann ihr niemand "zu nahe" treten. Nach und nach kannst du dann versuchen ihr die kinder schmackhaft zu machen, heißt wenn sie ruhig ist, kommt ein kind, wirft ihr ein leckerchen vor die füße und geht wieder. Sie lernt, aha, kind kommt, ich bekomm ein leckerlie, aber werde nicht unbedingt sofort gestreichelt/betatscht und nicht angestarrt.
Dabei ist es wichtig, dass du völlig ruhig bist und sie den eindruck gewinnt, frauchen regelt das, ich brauch mich nicht selbst darum zu kümmern, sie sich also an dir orientiert. Damit das geschieht, musst du natürlich zu erst "auf ihrer Seite" sein.
Letztens gingen wir mit rumo zu einem Sonnwendfeuer mit viel kindern, lärm, düften etc. anfangs blieben wir ein wenig weiter weg stehen und er stand zwischen mit und meinem Freund, dann hat er sich hingelegt und konnte erst mal in ruhe sich alles anschaun. als wir gemerkt haben, es passt soweit, haben wir uns einen tisch am rand gesucht, wieder für rumo zum schauen aber auch die sicherheit, da kommt jetzt niemand auf ihn zugerast. Als er dann schlafenderweise unterm tisch lag und langsam aufwachte und sehr entspannt unter dem tisch hervorkam durften kinder kommen um ihn zu streicheln, alles unter meiner Aufsicht...

ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, wünsch dir aber viel glück, des wird scho:)
und halte uns auf dem laufenden!! :D
 
Dabei
1 Mai 2012
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#5
Erst mal vielen Dank für die ausführlichen Antworten!!! Das ganze war nicht bei uns zu Hause, ich denke, sie war einfach überfordert, da ich heimkam, sie mitnahm, plötzlich ca 15 Leute auf engsten Raum waren. Wer weiss, vielleicht ging es ihr nicht gut. Am nächsten Tag hatte sie Durchfall und die Zähne wachsen auch gerade. Das mit den Nachbarn hab ich mir auch schon überlegt und es auch bissle versucht in die Tat umzusetzen. Aber dafür braucht man wahrscheinlich eine menge Geduld. Was ganz gut ist. Unser 13 jähriger Tibetterrier kommt meist, wenn er hört sie bellt und dann geht er schwanzwedelnd zu der angebellten Person und lässt sich streicheln. Die Nachbarn/Fremde bekommen manchmal paar Leckerlies von mir in die Hand gedrückt, vor allem die Kinder. Man müsste das ganze wahrscheinlich einfach bisschen intensiver machen, also solche Situationen herbeiführen. Die Kinder in dem Fall am Samstag haben gar nichts gemacht, sie haben sich ruhig hingestellt und ihr die Hände zum schnuppern entgegengesetzt. Ansonsten sind sie, wie normale Kinder, durch die Gegend gerannt.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#6
Oje, ja da kann ich mir vorstellen, dass sie ein wenig durcheinander war! Besonders mit den Zähnen wenn sie auch noch Schmerzen hatte. Manche hunde reagieren aber auch sehr sensibel darauf wenn sich jemand von oben runterbeugt und eine Hand hinstrecken... An deiner stelle würde ich trotzdem versuchen solche Situationen erstmal so zu lösen wie oben beschrieben, einfach dass sie wieder ganz tolle Erfahrungen macht. Und ansonsten ihr viel zeit zum anschauen lassen, in neuen Situationen.
Des mit deinem anderen Hund ist auch viel Wert, da erkennt sie auch gleich dass alles in butter ist, ich würde nur noch aufpassen, dass sie sich dennoch an mir orientiert und nicht nur an dem anderen kleinen Racker;)
Des wird scho:)
 
Dabei
1 Mai 2012
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#7
@Rumo
Den Tipp einfach so zu tun, als ob alles normal wäre und sie einfach dabei nicht beachten, finde ich gut. Dann fühlt sie sich wahrscheinlich zu nichts gezwungen und kann erst mal in Ruhe beobachten. Ich merke, dass sie einfach Zeit braucht, um zutraulich zu werden. Wenn jem. einen Hund dabei hat, dann hat sie überhaupt keine Hemmung und lässt sich von dem fremden Hundebesitzer sofort durchknuddeln. Das finde ich irgendwie göttlich.
Das mit dem langsamen Heranführen haben wir gleich am Sonntag (wahrscheinlich alles bissle viel aufeinander) probiert. Wir haben die Familie eines Kumpels meines Freundes besucht. Die haben zwei Töchter (7 und 4 Jahre). Da war es genau das gleiche. Bei den Erwachsenen kurz bellen und dann war es ok. Bei den Kindern hat sie geknurrt und gedroht. Wir saßen eine Weile nur rum, haben geredet und ich habe aufgepasst, dass sie nicht zu den Kindern kommt, und merkt, dass die Situation nicht gefählich ist. Die siebenjährige Tochter hat ihr immer mal wieder ein Leckerlie gegeben. Das hat sie genommen, aber bei der nächsten Begegnung wieder gebellt. Wir haben uns einfach eine Menge Zeit gelassen. Der Schwanz war lange lange sehr eingezogen. Mit der Zeit wurde sie lockerer. Die Ältere durfte sie sogar an die Leine nehmen zum Pipi machen. Bei der Kleinen war sie jedoch nicht so leicht kleinzubekommen. Die ist auch viel rumgerannt. Allegra wollte manchmal hinterher, fand das sehr interessant, aber sie war an der Leine und durfte nicht. Am Schluss hab ich es leider bisschen übertrieben. Als die siebenjährige sie dann vorsichtig streicheln wollte, dann hat sie wieder gedroht, also leicht geschnappt. Aber wir wollen das jetzt öfters machen und ganz in Ruhe ohne sie zu was zu zwingen.
 
Dabei
1 Mai 2012
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#8
Ja du hast Recht. Ich versuche das jetzt alles mal zu berücksichten und sie zu nichts zu zwingen. Wird schon besser, sie hat jetzt schon einige Phasen hinter sich ;-).
Darf ich noch kurz fragen, wie alt dein Rumo ist?
 
Dabei
15 Mai 2012
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#9
Ja ganz genau, das finde ich richtig, also mit zeit und allegra gucken lassen und versuche solche Situationen immer gut enden zu lassen (der Alte spruch, wenns am schönsten ist soll mach aufhören findet da seinen Berechtigung). Also nicht noch ein Tüpfelchen drauf setzen sondern lieber vorher aufhören, aber das hast du ja eh schon geschrieben...
Freut mich wenn ich dir helfen konnte, natürlich würde ich bei kindern sehr wohl die Augen offen lassen ( ich denk jetzt mal, das machst du eh und ich erzähl dir da nichts neues, aber ich wollts lieber mal schreiben:))
Wie gesagt, das wird schon und wenn sie auch grad am zahnen ist und Schmerzen hat... Da war rumo auch gerne durch den Wind :)

Klar darfst du fragen, rumo ist jetzt 8 Monate alt ( wie die zeit vergeht!!!:))
 
Dabei
1 Mai 2012
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#10
Ich nutze jetzt einfach diesen etwas älteren Threat um noch paar Fragen loszuwerden. Wir durchlaufen immer wieder Phasen. Die einen Probleme werden kleiner, neue entstehen. Ich denk, das ist bei vielen so. Fremden gegenüber ist sie jetzt weniger schreckhaft. Sie läuft eher neugierig hin, mit dem Streicheln lassen mal so mal so. Auch die Nachbarn sind jetzt nicht mehr so schlimm. Bei den Kindern haben wir ein befreundetes Paar mit Kindern. Die 7 jährige füttert sie immer mit Leckerchen. Seitdem ist sie bei älteren Kindern zutraulicher. Knurrt nicht mehr und schaut ob jem. Leckerlie für sie hat :). Letztes We waren wir am Bodensee. Allegra ist wie andere Hunde auch frei im Wasser hin und her gesprungen. Dann kam eine Familie mit relativ kleinen Kindern. Und ich dachte schon oh hilfe, bloss aufpassen, Leine etc. Aber Pustekuchen, sie war völlig entspannt. Die Kinder haben die ganze Zeit Stöckchen ins Wasser geworfen. Und Allegra hat im Wasser aufgeräumt :). Alle Stöckchen wieder ans Ufer gebracht ;-). Voll goldig. Auch Radfahrer und Jogger sind weniger interessant geworden. Ich mach sie bisschen auf mich aufmerksam, auf SCHAU reagiert sie gut und dann klappt das schon. Na ja einen Rückfall gab es, aber da war sie zusammen mit ihrer Schwester. Die beiden haben sich gegenseitig hochgeschaukelt und zusammen richtig böse einen Radfahrer über mehrere hundert Meter gejagt. Gott sei Dank ist nichts passiert und er war noch jung. Jetzt zum eigentlichen Problem. Wenn kleinere Kinder anfangen zu rennen, das ist noch zu viel für sie. Dann will sie hinterher rennen. Am Sonntag war alles entspannt, irgendwann hab ich sie im Garten von der Leine gemacht. Die Kinder hatten die Anweisungen nicht zu rennen. Hat alles super funktioniert. Bloss dann ist die 4 jährige halt doch losgerannt. Allegra hinterher :(. Die Kleine ist vor Schreck hingefallen. Und Allegra war von da an nur noch an der Leine. Hat aber nach Gassi gehen und Beruhigen sogar später wieder mit den Kindern gespielt. Aber es gibt ein anderes Problem. Wenn fremde Erwachsene sie ärgern mit komischen Bewegungen, dann hat sie da noch keine Selbstbeherrschung sondert droht ( im schlimmsten Fall kleines Schnappen in die Luft). Und ein weiteres Problem hab ich zur zeit. Wenn Leute vor unserem Haus entlanglaufen und sie springt gerade vor dem Haus rum (z.b. wenn ich gerade heimkomme). Dann neigt sie dazu Leute die vorbeigehen anzubellen und um sie herumzuspringen. Passiert auch manchmal beim Gassi gehen, dass sie an der Leine zu Fremden Leuten hinläuft und einfach mal anfängt diese anzubellen (ich finde das ist pöbeln!!!). Was kann ich gegen diese drei Probleme machen? Also das Rennen von kleinen Kindern, das Anpöbeln Fremder und dass sie sich von Fremden auch was gefallen lässt. Klar unterbinde ich sofort diejenige, die sie ärgern. Aber manchmal ist man ja selber nicht dabei. Und ich will ja nicht, dass was passiert.
Wäre wieder für Tipps sehr dankbar.
 
Dabei
6 Feb 2012
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#11
Ich würde mir schnell einen guten Hundetrainer ins Haus holen - diese Probleme können richtig böse enden, wenn sie bereits droht und schnappt... ! Außerdem geht es gar nicht, dass sie Kindern hinterher rennt und Fahrradfahrer mehrere hundert Meter weit jagt - egal ob der jung oder alt ist :confused: Ihr müsst schleunigst an diesen Problemen arbeiten und ich meine, das ist nicht aus der Ferne zu regeln ist sondern nur vor Ort mit einem guten Trainer...!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#12
Seh ich auch so, geht damit zu einem guten professionellen Trainer, der kann das besser beurteilen und euch helfen
 
Dabei
1 Mai 2012
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#13
Na ja, der eine Abend, der ganz oben beschrieben wurde, war eine Ausnahme. Da kam einfach viel zusammen. Sowas ist nie wieder vorgekommen. Und ich hab ja geschrieben, dass das eine Mal mit dem Radler eine absolute Ausnahme war (die zwei Geschwister haben sich gegenseitig hochgepusht). Das haben wir jetzt gerade echt gut in den Griff bekommen. Jetzt am Sa hat sie das erste Mal wieder gedroht. Aber sie wurde auch echt geärgert. Vielleicht hab ich es jetzt zu drastisch beschrieben.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#14
Mag sein dass du es gerade zu drastisch beschrieben hast, ich würde dennoch auch zu einem guten hutrainer raten, denn fremde, Kinder und alles was sich in ihren augen komisch verhält begegnet sie nicht ruhig und abwarten sondern ergreift die Initiative und zwar ohne dich einzubeziehen, daran würde ich auch sofort arbeiten, nicht dass sie noch auf dümmere Gedanken kommt :)
 
Dabei
1 Mai 2012
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#15
Ja wir werden zu den Junghunden in eine andere Hundeschule gehen. Dort sind viele Aussies.
 

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