Hallo liebe Foris
seit nunmehr 5 Wochen wohnt der kleine Colin, ein 13 Wochen alter Red Merle Rüde, bei mir
Er macht sich super und ist so lernwillig, dass ich mir jetzt ein paar Gedanken mache, was ich schon alles mit ihm machen darf.
Ich habe mittlerweile so viel zur Auslastung, Ruhephasen, Intelligenz-Spiele usw gelsen, dass ich gar nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist.
Ich hatte mir vorgenommen, dass ich dem kleinen erstmal nur die Grundkommandos beibringe. Dass das aber so schnell geht, habe ich nicht gedacht
Er kann schon // Sitz, Platz, Pfote, bleib, Box, Küssi und läuft gut an der Leine //.
Jetzt will ich ihn aber noch nicht mehr beibringen, da ich ihn auch nicht überfordern will, bzw auch nicht will, dass er irgendwann immer und immer mehr lernen will.
Also komme ich mal zu meiner Frage und erkläre meinen Tagesablauf.
Ich stehe morgens früh um 6 Uhr auf und gehe mit Colin eine kleine Runde. Nach ca 15-20 Minuten ist diese abgeschlossen.
Anschließend spiele ich noch 5 Minuten mit ihm, ehe ich mich auf dem Weg zur Arbeit mache. (ca. 07:00 Uhr)
Um 12 geht dann mein Bruder rüber (Eltern und Geschwister wohnen direkt nebenan) und kümmert sich um den kleinen.
Auch er geht eine Runde mit ihm und spielt ca. 30 Minuten auf der Wiese. Ansonsten versucht er ihm viel Ruhe zu geben.
Ich übernehme dann wieder ab ca 17 Uhr. Jetzt wird das dritte mal gefüttert und anschließend nochmals eine Runde gegangen.
Jetzt würde ich ihm am liebsten auch weiter ruhig halten, da ich so häufig gelesen habe, dass er Ruhe nötiger hat, als alles andere. (Bzw. lernen muss)
Aber das ist ab jetzt nicht mehr möglich.
Er setzt sich die ganze Zeit vor die Terrassentür (vor der er sich auch setzt, wenn er muss), jault und bellt. Das ganze ohne Pause, bis ich mit ihm raus gehe.
Aber er muss nicht. Er will nur nach draußen und tobt dann rum. Am liebsten läuft er dazu auch noch beim Nachbarn auf's Grundstück.
Einmal dort angekommen, hört er auch gar nicht mehr. Er kommt nicht mehr und ich muss ihn einfangen oder warten, bis er kein Bock mehr hat und selbstständig rein geht.
Am Abend wiederhole ich auch noch immer die erlernten Kommandos und spiele bisschen mit ihm.
Was mich jetzt brennend interessiert:
Ist das so schon okay? Oder sollte ich ihn auch mal in die Box stecken, um runter zu kommen, wenn er nur raus will?
Leider bellt und jault er in der Box auch die ganze Zeit. Außer halt nachts und wenn er freiwillig rein geht.
Ich denke, körperlich sollte das ausreichen... Aber muss ich ihn auch schon geistig mehr fordern?
Eventuell mit Intelligenzspielen? Kong oder andere Spiele?
Vielen Dank im Voraus an alle, die mir antworten.
PS: Ich weiß, dass alles schon tausend mal beschrieben und erklärt wurde und auch ich habe mir das meiste davon durchgelesen.
Aber dadurch, dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat, wollte ich nochmal speziell nachfragen
seit nunmehr 5 Wochen wohnt der kleine Colin, ein 13 Wochen alter Red Merle Rüde, bei mir
Er macht sich super und ist so lernwillig, dass ich mir jetzt ein paar Gedanken mache, was ich schon alles mit ihm machen darf.
Ich habe mittlerweile so viel zur Auslastung, Ruhephasen, Intelligenz-Spiele usw gelsen, dass ich gar nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist.
Ich hatte mir vorgenommen, dass ich dem kleinen erstmal nur die Grundkommandos beibringe. Dass das aber so schnell geht, habe ich nicht gedacht
Er kann schon // Sitz, Platz, Pfote, bleib, Box, Küssi und läuft gut an der Leine //.
Jetzt will ich ihn aber noch nicht mehr beibringen, da ich ihn auch nicht überfordern will, bzw auch nicht will, dass er irgendwann immer und immer mehr lernen will.
Also komme ich mal zu meiner Frage und erkläre meinen Tagesablauf.
Ich stehe morgens früh um 6 Uhr auf und gehe mit Colin eine kleine Runde. Nach ca 15-20 Minuten ist diese abgeschlossen.
Anschließend spiele ich noch 5 Minuten mit ihm, ehe ich mich auf dem Weg zur Arbeit mache. (ca. 07:00 Uhr)
Um 12 geht dann mein Bruder rüber (Eltern und Geschwister wohnen direkt nebenan) und kümmert sich um den kleinen.
Auch er geht eine Runde mit ihm und spielt ca. 30 Minuten auf der Wiese. Ansonsten versucht er ihm viel Ruhe zu geben.
Ich übernehme dann wieder ab ca 17 Uhr. Jetzt wird das dritte mal gefüttert und anschließend nochmals eine Runde gegangen.
Jetzt würde ich ihm am liebsten auch weiter ruhig halten, da ich so häufig gelesen habe, dass er Ruhe nötiger hat, als alles andere. (Bzw. lernen muss)
Aber das ist ab jetzt nicht mehr möglich.
Er setzt sich die ganze Zeit vor die Terrassentür (vor der er sich auch setzt, wenn er muss), jault und bellt. Das ganze ohne Pause, bis ich mit ihm raus gehe.
Aber er muss nicht. Er will nur nach draußen und tobt dann rum. Am liebsten läuft er dazu auch noch beim Nachbarn auf's Grundstück.
Einmal dort angekommen, hört er auch gar nicht mehr. Er kommt nicht mehr und ich muss ihn einfangen oder warten, bis er kein Bock mehr hat und selbstständig rein geht.
Am Abend wiederhole ich auch noch immer die erlernten Kommandos und spiele bisschen mit ihm.
Was mich jetzt brennend interessiert:
Ist das so schon okay? Oder sollte ich ihn auch mal in die Box stecken, um runter zu kommen, wenn er nur raus will?
Leider bellt und jault er in der Box auch die ganze Zeit. Außer halt nachts und wenn er freiwillig rein geht.
Ich denke, körperlich sollte das ausreichen... Aber muss ich ihn auch schon geistig mehr fordern?
Eventuell mit Intelligenzspielen? Kong oder andere Spiele?
Vielen Dank im Voraus an alle, die mir antworten.
PS: Ich weiß, dass alles schon tausend mal beschrieben und erklärt wurde und auch ich habe mir das meiste davon durchgelesen.
Aber dadurch, dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat, wollte ich nochmal speziell nachfragen