Hallo ihr Lieben!
Entschuldigt den kleinen Roman hier. Aber mit vielen Infos lässt es sich leichter arbeiten...
Dana ist jetzt 22 Wochen alt und wird schon vom Züchter an gebarft. Wir haben es so übernommen.
Wir waren gestern beim Tierarzt, weil sich unsere Kleine immer an den Vorderseiten der Hinterbeine und anderen Stellen knabbert. Bisher dadurch noch keine wunden oder haarlose Stellen. Ihre Haut und Schleimhäute sind normal, kein Ausschlag. Der TA hats auf zwei Dinge eingeschränkt: Milben, die tief in der Haut sitzen oder Allergie. Diese Milben lassen sich erst nach ca. 4 Wochen im Blut nachweisen, wenn Antikörper da sind. Also neuen Termin gemacht in zwei Wochen.
Zur möglichen Allergie: Kleine Vorgeschichte von uns: Sie hat schon früh auf Pferdefleisch reagiert. Selbst untergemischt hat sie es wieder gleich ausgekotzt oder es gar nicht erst angrührt. Weiter: In den letzten Wochen litten wir unter einer extrem stark stinkenden Vergasung
Die hat gepupst! Der Wahnsinn... Mein Test: Rindfleisch weglassen. Und Tada! Nach 2 Tagen kein Gestank mehr. Tja. Das Knabbern an den Pfoten blieb allerdings. Also noch etwas anderes im Busch...
Jetzt kann es natürlich sein, dass sie noch auf ein anderes Fleisch oder sogar eines unserer Zusätze reagiert. Wir haben Knochenmehl von Trixie, da steht leider nicht drauf, von welchem Tier das Mehl ist... Wir füttern sowieso lieber Knochen. Egal. Ich schweife ab.
Vorschlag vom TA Ausschlussdiät mit Kartoffeln und einer Eiweißquelle. Hm, ja schön und gut. Aber die Kleine ist doch noch im Wachstum?! Sie hat zwar mittlerweile alle Milchzähne verloren und die Neuen sind alle schon zu sehen, aber ist es denn so klug?
Wir müssten alles weglassen bzw eine Alternative finden... Dadurch, dass wir schon einige Fleischsorten ausprobiert haben und ihr so mal was gönnen wollten, bleibt uns nur Ziege, Gans, Truthahn, Antilope, Elch, Lama für eine Ausschlussdiät. Soweit ja nicht schlimm. Habe schon mal geschaut, Ziegenknochen gibt es auch zu kaufen. Von Kartoffeln sind wir nicht so überzeugt. Die enthalten ja so viel Stärke...
Weiter zu unserer Geschichte: Sie hatte im Dezember Giardien. Mit Panacur behandelt, soweit alles wieder okay. Leider hat sie seit dem dieses morgendliche Kotzen auf leeren Magen... Ich habe so das Gefühl, dass ihr Magen-Darm-Trakt und ihr Immunsystem nicht ganz auf Tour sind....
Ihr Fell sieht wunderbar gesund aus. Augen, Ohren, Schleimhäute alles okay.
Ich bin gerade etwas ratlos... sollen wir diese Ausschlussdiät mal wagen? Wie kann ich währenddessen ihr Immunsystem stärken? Sollte ich nur Kartoffel und Ziege füttern, oder kann ich irgendwie Vitamine und Mineralstoffe hinzufügen? Es wird schwierig Obst/ Gemüse zu finden, dass sie noch nicht kennt...
Oje... ich weiß grad nicht, ob wir es tun sollen... Habt ihr Ideen, Vorschläge, einen Rat?
Lieben Gruß
Lys
Entschuldigt den kleinen Roman hier. Aber mit vielen Infos lässt es sich leichter arbeiten...
Wir waren gestern beim Tierarzt, weil sich unsere Kleine immer an den Vorderseiten der Hinterbeine und anderen Stellen knabbert. Bisher dadurch noch keine wunden oder haarlose Stellen. Ihre Haut und Schleimhäute sind normal, kein Ausschlag. Der TA hats auf zwei Dinge eingeschränkt: Milben, die tief in der Haut sitzen oder Allergie. Diese Milben lassen sich erst nach ca. 4 Wochen im Blut nachweisen, wenn Antikörper da sind. Also neuen Termin gemacht in zwei Wochen.
Zur möglichen Allergie: Kleine Vorgeschichte von uns: Sie hat schon früh auf Pferdefleisch reagiert. Selbst untergemischt hat sie es wieder gleich ausgekotzt oder es gar nicht erst angrührt. Weiter: In den letzten Wochen litten wir unter einer extrem stark stinkenden Vergasung
Jetzt kann es natürlich sein, dass sie noch auf ein anderes Fleisch oder sogar eines unserer Zusätze reagiert. Wir haben Knochenmehl von Trixie, da steht leider nicht drauf, von welchem Tier das Mehl ist... Wir füttern sowieso lieber Knochen. Egal. Ich schweife ab.
Vorschlag vom TA Ausschlussdiät mit Kartoffeln und einer Eiweißquelle. Hm, ja schön und gut. Aber die Kleine ist doch noch im Wachstum?! Sie hat zwar mittlerweile alle Milchzähne verloren und die Neuen sind alle schon zu sehen, aber ist es denn so klug?
Wir müssten alles weglassen bzw eine Alternative finden... Dadurch, dass wir schon einige Fleischsorten ausprobiert haben und ihr so mal was gönnen wollten, bleibt uns nur Ziege, Gans, Truthahn, Antilope, Elch, Lama für eine Ausschlussdiät. Soweit ja nicht schlimm. Habe schon mal geschaut, Ziegenknochen gibt es auch zu kaufen. Von Kartoffeln sind wir nicht so überzeugt. Die enthalten ja so viel Stärke...
Weiter zu unserer Geschichte: Sie hatte im Dezember Giardien. Mit Panacur behandelt, soweit alles wieder okay. Leider hat sie seit dem dieses morgendliche Kotzen auf leeren Magen... Ich habe so das Gefühl, dass ihr Magen-Darm-Trakt und ihr Immunsystem nicht ganz auf Tour sind....
Ihr Fell sieht wunderbar gesund aus. Augen, Ohren, Schleimhäute alles okay.
Ich bin gerade etwas ratlos... sollen wir diese Ausschlussdiät mal wagen? Wie kann ich währenddessen ihr Immunsystem stärken? Sollte ich nur Kartoffel und Ziege füttern, oder kann ich irgendwie Vitamine und Mineralstoffe hinzufügen? Es wird schwierig Obst/ Gemüse zu finden, dass sie noch nicht kennt...
Oje... ich weiß grad nicht, ob wir es tun sollen... Habt ihr Ideen, Vorschläge, einen Rat?
Lieben Gruß
Lys
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