Aussie-Welpe und Autofahren

Dabei
10 Jan 2023
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#31
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
 

Fritz

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Dabei
29 Mrz 2018
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#32
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
 
Dabei
10 Jan 2023
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#33
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
Genau, weil der reine "Glaube" ja Bekanntlich Berge versetzt. Ich kenne meine Hunde sehr gut und sehe ja die Wirkung. Es ist einen Versuch wert. Homöopathie ist kein Hexenwerk und man kann von Globuli halten was man will. Kannst du denn die klinischen Studien auch nachweisen?

Ich kann nur sagen wie es ist, meine Beiden sind wesentlich entspannter mit den Bachblüten in Kugelform. Als Tropfen wirken Sie bei uns nicht so gut. Ich behaupte nicht das es ein Allheilmittel wäre oder das es bei jedem wirken muss.

Nur dein Rat hat ihr auch nicht wirklich weiter geholfen. Wenn man es denn als Rat sehen will.
 
Dabei
12 Okt 2022
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#34
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
Danke, ich hab auch grad eine Bachblütenmischung ... LG
 
Dabei
12 Okt 2022
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#35
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
Ich habe bei meinen Kindern vor 25 Jahren mit Globuli schon super gute Unterstützung gehabt, ich denke das darf jeder selber entscheiden.
 
Dabei
8 Jul 2017
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#37
In jedem Auto ein Problem? Erinnere mich noch an ein altes Auto, Diesel , der hat beim Beschleunigen komisch gepfiffen. Klingt komisch, war aber so, den Hund muss das geschlaucht haben. Irgendwann war Auto nur noch doof. Was hat das gedauert bis wir da dahinterkamen. Dabei entstand das Problem nach dem Autowechsel.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#38
Also 2,5 Monate sind im Hundetraining noch nicht viel, vorallem wenn man vorher mit Leckereien und Aufmerksamkeit das Verhalten positiv verstärkt hat. Da braucht es oft mehrere Monate.

Stress wie blöd, rennt in der Box im Kreis, nimmt kein Leckerchen nix.
Schon wieder Leckerchen... lasst es doch endlich bitte weg.

Um bei Senior anzuknüpfen: Ich habe seid Ende Oktober ein neues Auto. Kurze Info vorab: Knödel und Puma sind perfekt ans Autofahren gewöhnt.
Puma hat Probleme mit dem neuen Auto. Er ist sehr unruhig gewesen (fiepen, Stresshecheln usw. )
Ich habe nichts gemacht. Rein gar nichts. Keine Leckereien, kein Zureden einfach nichts.
Jetzt haben wir Anfang Februar und Puma liegt wieder in seinem Kennel und schläft.
Einzig beim Aussteigen ist er noch nervös, weil alles anders ist.
Die Kennels sind anders im neuen Auto platziert und der Ablauf beim Aussteigen hat sich geändert.
Automatisch öffnende und schließende Kofferraumklappe mit Piepen... aber auch daran wird er sich noch gewöhnen.
Es braucht einfach Zeit.

Ich denke, ihr habt euch mit eurem Verhalten (Leckerchen geben, Zureden) leider selbst in einen Teufelskreis manövriert.
Da braucht Ihr jetzt wirklich einen langen Atem und es wird extrem schwer wieder wegzutrainieren.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#39
Liebe Eva P.,

es ist zwar alles schon gesagt, aber noch nicht von Jedem, also probiere ich es mal, Dir etwas zu erklären:

Fangen wir mit Punkt eins an: Was für eine Box nutzt Ihr im Auto? Macht das Ding beim Fahren Lärm, also klappert da etwas? Falls ja, weg damit und etwas Gescheites rein, das immer an (s)einem Platz steht, z.B. hinten "im Kofferraum", alias fest eingebaute Box im Kombi.

Der Hund soll darin keinen Tango tanzen können, sondern drin liegen, sitzen oder stehen können und sich drehen können, wenn er erwachsen ist, also bei Welpen verkleinern durch Polster, dann hat sich das Gekreisel und Rumgerenne darin erledigt.

Der Hund kommt in die Box und dann fährt man. Was der Zwerg dahinten tut, ist egal. Wimmern, zittern, plärren, toben oder schreien - egal. Es gibt kein Kommando, kein "beruhigendes Zureden" und erst recht keine Leckerli, einfach nix. Musik an und fertig. Ja, das geht an die Nerven und man zerfließt vor Mitleid, aber es hilft nix. Der Hund muss das lernen oder er kann nicht mehr mitgenommen werden, was kaum eine Alternative darstellt.
Anfangs kurze Fahrten, immer schönes Ziel mit toller Aktivität danach und so weiter...

Leider habt ihr den Punkt verpasst, das so durchzuziehen. Das Positive ist, Ihr kommt trotzdem noch zum Ziel. Das Negative es wird verdammt lang dauern. Selbst so erzeugt und da müsst Ihr jetzt durch.

Und so komme ich zu Punkt zwei:
Jetzt versuche ich Dir zu erklären, was Du gemacht hast: Das hat mit Lerntheorie zu tun. Deine Maus hat sich im Auto aufgeführt (sie war unsicher und aufgeregt und hat das deutlich gezeigt) und "zur Belohnung" dafür hast Du ihr gut zugeredet und sie hat sogar noch Kekse dafür bekommen. So hat sie das jedenfalls empfunden. Also positive Verstärkung (Belohnung) für ihr Verhalten. "Muss ja auch schlimm sein, so ein fahrendes Auto, wenn man mich so darin bestärkt, dass ich mich auffführe..."

Und die Verstärkung gab es nicht jedes Mal, sondern (von Dir natürlich unbewußt gemacht) nur manchmal. Du hast sie also intermittierend für das Generve in der Karre belohnt. Eine intermittierende Verstärkung ist besonders gut gegen Löschung geschützt. Will man ein Verhalten oder ein Kommando festigen, belohnt man es anfangs immer und dann nur noch jedes dritte, vierte oder zehnte Mal und man hat "schwuppdiewupp" etwas "gebastelt" (Konditioniert), was so richtig fest sitzt im Hundekopf. Weil man könnte ja irgendwann wieder eine Belohnung kriegen, wenn man weiter macht...

Völlig unbeabsichtigt hast Du der Maus also das "sich Aufführen" im Auto antrainiert. Mit gutem Erfolg. Merk Dir, wie Du das gemacht hast und übertrage das auf andere Dinge, die Du ihr (bewußt) beibringen willst. Du kannst das nämlich ziemlich gut, wie man am Egebnis sieht!

Und nun folgt Punkt drei:

Du willst das wieder abtrainieren? Gut, wie oft fütterst Du Deine Maus? Ab sofort gibt es Futter nur noch in der Box im Auto. Ist vielleicht umständlich, aber gefüttert wird jetzt nur noch draußen in der Karre in der Box. Nicht damit fahren, einfach nur noch da drin gibt es Mahlzeiten. Vorher legst Du den Platz fest, an dem die Box steht und genau da bleibt sie in Zukunft stehen.
Danach macht ihr einen kleinen Walk, wo sie sich lösen kann. So lernt sie: Die Box ist prima, das Auto ist prima, da und nur da drin kriege ich Futter!

Wenn Du zwischendurch mit ihr Autofahren musst, Hund in die Box heben, Klappe zu und fahren. Und egal was sie darin macht: DU IGNORIERST DAS HUNDEKIND!!!

Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, mach Dir einen Zettel von innen an die Windschutzscheibe: Nicht ansprechen, nicht anschauen und so tun, als würdest Du den Affenzirkus nicht bemerken. Kein Bemitleiden, kein garnix. Das wird schwer und klingt beinhart, aber so und nicht anders kriegst Du das hin. Und ja, das dauert jetzt lang. Du hast das perfekt einkonditioniert, siehe oben und wenn Du das Verhalten löschen willst, dauert es im blöden Fall noch länger als das Einkonditionieren. Und denk dran, jedes Nichtignorieren ist wieder eine Verstärkung und verlängert den Prozess. Also mach allen die mit Dir mitfahren klar: Das Hundekind wird ignoriert. Kein Blick, kein Wort, kein Streicheln, keine Leckerli! Behandeln, wie Luft (auch wenn es schwer fällt). Wenn es Deinen Mitfahrern zu schwer fallen könnte - es gibt Kopfhörer und Musik - also einfach so laut machen, dass man den Hund nicht hört.

Wenn Du willst, kannst Du ihr Bachblüten geben vor der Fahrt, oder Du nimmst sie selbst, wenn sie Dir helfen, trotz des Theaters gelassen zu bleiben. Du kannst das aber auch lassen - es wird nichts daran ändern, dass sie den Molly macht, denn sie hat das gelernt! Und das in einer Zeit in der Hunde sehr schnell und anhaltend lernen. Was sie aber lernen könnte ist, dass sie in Zukunft weiß: Ich kriege jetzt das Zeug, also fahren wir gleich Auto....

Umgekehrt gib ihr das Gefühl von Wärme, Nähe, Geborgenheit und Liebe, wenn Ihr zu Hause seid. Arbeite aktiv an Eurer Bindung zueinander.
Das Fahren ist jetzt einfach ein Problemfeld, das nur durch unendliche Geduld wieder neutral wird.

Ich wünsche Dir von Herzen die erforderlichen Nerven und die Geduld.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
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Liebe Eva P.,

es ist zwar alles schon gesagt, aber noch nicht von Jedem, also probiere ich es mal, Dir etwas zu erklären:

Fangen wir mit Punkt eins an: Was für eine Box nutzt Ihr im Auto? Macht das Ding beim Fahren Lärm, also klappert da etwas? Falls ja, weg damit und etwas Gescheites rein, das immer an (s)einem Platz steht, z.B. hinten "im Kofferraum", alias fest eingebaute Box im Kombi.

Der Hund soll darin keinen Tango tanzen können, sondern drin liegen, sitzen oder stehen können und sich drehen können, wenn er erwachsen ist, also bei Welpen verkleinern durch Polster, dann hat sich das Gekreisel und Rumgerenne darin erledigt.

Der Hund kommt in die Box und dann fährt man. Was der Zwerg dahinten tut, ist egal. Wimmern, zittern, plärren, toben oder schreien - egal. Es gibt kein Kommando, kein "beruhigendes Zureden" und erst recht keine Leckerli, einfach nix. Musik an und fertig. Ja, das geht an die Nerven und man zerfließt vor Mitleid, aber es hilft nix. Der Hund muss das lernen oder er kann nicht mehr mitgenommen werden, was kaum eine Alternative darstellt.
Anfangs kurze Fahrten, immer schönes Ziel mit toller Aktivität danach und so weiter...

Leider habt ihr den Punkt verpasst, das so durchzuziehen. Das Positive ist, Ihr kommt trotzdem noch zum Ziel. Das Negative es wird verdammt lang dauern. Selbst so erzeugt und da müsst Ihr jetzt durch.

Und so komme ich zu Punkt zwei:
Jetzt versuche ich Dir zu erklären, was Du gemacht hast: Das hat mit Lerntheorie zu tun. Deine Maus hat sich im Auto aufgeführt (sie war unsicher und aufgeregt und hat das deutlich gezeigt) und "zur Belohnung" dafür hast Du ihr gut zugeredet und sie hat sogar noch Kekse dafür bekommen. So hat sie das jedenfalls empfunden. Also positive Verstärkung (Belohnung) für ihr Verhalten. "Muss ja auch schlimm sein, so ein fahrendes Auto, wenn man mich so darin bestärkt, dass ich mich auffführe..."

Und die Verstärkung gab es nicht jedes Mal, sondern (von Dir natürlich unbewußt gemacht) nur manchmal. Du hast sie also intermittierend für das Generve in der Karre belohnt. Eine intermittierende Verstärkung ist besonders gut gegen Löschung geschützt. Will man ein Verhalten oder ein Kommando festigen, belohnt man es anfangs immer und dann nur noch jedes dritte, vierte oder zehnte Mal und man hat "schwuppdiewupp" etwas "gebastelt" (Konditioniert), was so richtig fest sitzt im Hundekopf. Weil man könnte ja irgendwann wieder eine Belohnung kriegen, wenn man weiter macht...

Völlig unbeabsichtigt hast Du der Maus also das "sich Aufführen" im Auto antrainiert. Mit gutem Erfolg. Merk Dir, wie Du das gemacht hast und übertrage das auf andere Dinge, die Du ihr (bewußt) beibringen willst. Du kannst das nämlich ziemlich gut, wie man am Egebnis sieht!

Und nun folgt Punkt drei:

Du willst das wieder abtrainieren? Gut, wie oft fütterst Du Deine Maus? Ab sofort gibt es Futter nur noch in der Box im Auto. Ist vielleicht umständlich, aber gefüttert wird jetzt nur noch draußen in der Karre in der Box. Nicht damit fahren, einfach nur noch da drin gibt es Mahlzeiten. Vorher legst Du den Platz fest, an dem die Box steht und genau da bleibt sie in Zukunft stehen.
Danach macht ihr einen kleinen Walk, wo sie sich lösen kann. So lernt sie: Die Box ist prima, das Auto ist prima, da und nur da drin kriege ich Futter!

Wenn Du zwischendurch mit ihr Autofahren musst, Hund in die Box heben, Klappe zu und fahren. Und egal was sie darin macht: DU IGNORIERST DAS HUNDEKIND!!!

Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, mach Dir einen Zettel von innen an die Windschutzscheibe: Nicht ansprechen, nicht anschauen und so tun, als würdest Du den Affenzirkus nicht bemerken. Kein Bemitleiden, kein garnix. Das wird schwer und klingt beinhart, aber so und nicht anders kriegst Du das hin. Und ja, das dauert jetzt lang. Du hast das perfekt einkonditioniert, siehe oben und wenn Du das Verhalten löschen willst, dauert es im blöden Fall noch länger als das Einkonditionieren. Und denk dran, jedes Nichtignorieren ist wieder eine Verstärkung und verlängert den Prozess. Also mach allen die mit Dir mitfahren klar: Das Hundekind wird ignoriert. Kein Blick, kein Wort, kein Streicheln, keine Leckerli! Behandeln, wie Luft (auch wenn es schwer fällt). Wenn es Deinen Mitfahrern zu schwer fallen könnte - es gibt Kopfhörer und Musik - also einfach so laut machen, dass man den Hund nicht hört.

Wenn Du willst, kannst Du ihr Bachblüten geben vor der Fahrt, oder Du nimmst sie selbst, wenn sie Dir helfen, trotz des Theaters gelassen zu bleiben. Du kannst das aber auch lassen - es wird nichts daran ändern, dass sie den Molly macht, denn sie hat das gelernt! Und das in einer Zeit in der Hunde sehr schnell und anhaltend lernen. Was sie aber lernen könnte ist, dass sie in Zukunft weiß: Ich kriege jetzt das Zeug, also fahren wir gleich Auto....

Umgekehrt gib ihr das Gefühl von Wärme, Nähe, Geborgenheit und Liebe, wenn Ihr zu Hause seid. Arbeite aktiv an Eurer Bindung zueinander.
Das Fahren ist jetzt einfach ein Problemfeld, das nur durch unendliche Geduld wieder neutral wird.

Ich wünsche Dir von Herzen die erforderlichen Nerven und die Geduld.

Liebe Grüße

Vom OOPS
Vielen Dank euch allen! Ich hab das zwar mit einer zertifizierten Trainerin eingeübt - allerdings bekam sie nicht´s wenn sie "gesungen" oder ähnliches hat. Die meinte als Profi, die hat massiven Stress und das kann ich so nicht lassen. EGAL - ich werde mir eine stabile Box kaufen für den Kofferraum, wir haben derzeit ne Stoffbox auf der Rückbank, da scheppert nix außer der Shepherd :) - das hab ich mir schon gedacht, dass wir da jetzt ewig zu tun haben und ich arbeite ja viel an unserer Bindung usw. Sie ist halt generell total schnell über drüber, obwohl sie einen ruhigen Alltag hat!

DANKE an euch alle, für eure Tipps - ich melde mich gern wieder, vielleicht hilft´s ja jemanden noch außer uns!!!
 
Dabei
6 Feb 2023
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#41
da scheppert nix außer der Shepherd :) -
Wenigstens hast Du den Humor noch nicht verloren!

Es geht noch nicht mal nur um Kekse in der Situation...für so einen Motzzwerg kann alles eine Belohnung sein. Ein Blick, ein herzhaftes "Halt die Klappe", gutes Zureden, im Arm halten...und einmal falsches Timing bei der Belohnung für ruhig sein und alles ist wieder versaut
Klar hat der Hund Stress und schön ist es auch nicht. Aber wenn sie ganz massiv gestresst wäre, würde sie ziemlich sicher auch Speicheln, Kotzen, unter sich lassen etc. pp.
Ich wünsch Dir gutes Durchhalten...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
12 Okt 2022
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#42
Wenigstens hast Du den Humor noch nicht verloren!

Es geht noch nicht mal nur um Kekse in der Situation...für so einen Motzzwerg kann alles eine Belohnung sein. Ein Blick, ein herzhaftes "Halt die Klappe", gutes Zureden, im Arm halten...und einmal falsches Timing bei der Belohnung für ruhig sein und alles ist wieder versaut
Klar hat der Hund Stress und schön ist es auch nicht. Aber wenn sie ganz massiv gestresst wäre, würde sie ziemlich sicher auch Speicheln, Kotzen, unter sich lassen etc. pp.
Ich wünsch Dir gutes Durchhalten...

Liebe Grüße

Vom OOPS


Wir haben eine Veränderung!
Sie wurde vor ca. 2 Wochen nach einem Tierarzt Besuch total ruhig im Auto, - wir waren sprachlos - sie auch :) mittlerweile ist es so, Hinfahrt kreischen, hecheln, wie immer, Heimfahrt kein Ton - nur hecheln, manchmal sogar der Versuch sich schlafen zu legen.
LG Eva
 
Dabei
6 Feb 2023
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#43
Wir haben eine Veränderung!
Sie wurde vor ca. 2 Wochen nach einem Tierarzt Besuch total ruhig im Auto, - wir waren sprachlos - sie auch :) mittlerweile ist es so, Hinfahrt kreischen, hecheln, wie immer, Heimfahrt kein Ton - nur hecheln, manchmal sogar der Versuch sich schlafen zu legen.
LG Eva
Und was hat der Tierarzt mit ihr gemacht? Hat er den "Ausschalter" gefunden?
Nö, im Ernst - das lässt doch hoffen!
Jetzt muss nur noch jemand den "Ausschalter" für die Hinfahrt finden...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
12 Okt 2022
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#45
ne schalter haben wir keinen gefunden :) aber wir sind selber sehr viel cooler...und vermutlich bemerkt sie, dass wir da ja tolle sachen unternehmen wenn wir mit der karre losfahren
:p
 
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Dabei
6 Feb 2023
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#46
Richtige Einstellung! Cool bleiben :cool:...Hundehaltung soll ja in erster Linie Spaß machen...


Liebe Grüße

Vom OOPS, der Euch einen schönen Sonntag wünscht
 
Dabei
3 Apr 2016
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#47
Mein Ilay hatte auch extreme Probleme incl. Kotzen , schlecken und speicheln . ihm hat anfänglich ein Sitz von dogstyler geholfen , der weich und kuschelig auf der Rückbank hinter mir angebracht war . Dort konnte er sich quasi an mich kuscheln und so konnte er gut mitfahren .
mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und fährt im Kofferraum mit Kumpel Pixel souverän und ruhig mit , egal wie lange es dauert .
 
Dabei
12 Okt 2022
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#48
Wir haben die Box und ohne ginge es auch nicht, - ja - wir sind entspannt - wo es noch fehlt ist, dass sie dort einschläft...egal wie kaputt/müde Stella ist - einschlafen nö...aber auch das wird hoffentlich noch passieren. Mein Wunsch wäre bald mal ans Meer aber schauen wir mal, wie lange das noch dauert bis dahin. Sie bemüht sich auch sichtlich, am Heimweg schaut sie manchmal so raus aus der Box mit dem Blick, ich hechel aber ich bin ruhig :) nur beim Hinfahren, da kommt der Aussie Wahnsinn voll raus :)
 
Dabei
8 Jul 2017
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#49
@sangi02 wart ihr zufrieden mit dem dogsteyler auf der Rückbank? Wir haben ihn im Kofferraum, Hund mag ihn und wir auch. Habe erst heute wieder den Einstiegschutz ausgeklappt und beim Hund hinten im Kofferraum Bratwurst mit ihm geteilt. Machen wir öfters :)

Liebäugle fürs das andere Fahrzeug für die Rückbank…

Sorry fürs OT
 
Dabei
3 Apr 2016
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#50
@Senior
ja , ich war SEHR zufrieden damit !! Ilay hat damit seine Kotzerei /Übelkeit/ Speicheln während der Fahrt völlig verloren . Jetzt , mit 2 Hunden habe ich ihn verkauft und die Jungs liegen im Kofferraum .
 

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