Aussie-Welpe und Autofahren

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10 Jan 2023
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#31
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
 

Fritz

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29 Mrz 2018
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#32
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
 
Dabei
10 Jan 2023
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#33
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
Genau, weil der reine "Glaube" ja Bekanntlich Berge versetzt. Ich kenne meine Hunde sehr gut und sehe ja die Wirkung. Es ist einen Versuch wert. Homöopathie ist kein Hexenwerk und man kann von Globuli halten was man will. Kannst du denn die klinischen Studien auch nachweisen?

Ich kann nur sagen wie es ist, meine Beiden sind wesentlich entspannter mit den Bachblüten in Kugelform. Als Tropfen wirken Sie bei uns nicht so gut. Ich behaupte nicht das es ein Allheilmittel wäre oder das es bei jedem wirken muss.

Nur dein Rat hat ihr auch nicht wirklich weiter geholfen. Wenn man es denn als Rat sehen will.
 
Dabei
12 Okt 2022
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#34
Hallo Eva,

versuche mal Wolfsbacher Natur - Bachblüten Globuli nach Dr.Bach. In dem Fall die Sorte "Notfall"

Ich habe mir diese für Maya geholt. Sie war extrem unruhig und hatte starken Stress mit Logan allein zu sein. Er bekommt ebenso seine 10 Kügelchen drei Mal am Tag. Dadurch ist er selbst viel entspannter und nicht mehr so unter Strom. Die Beiden können inzwischen neben einander liegen, was vorher absolut nicht ging.

Es wäre ein Versuch wert.
Danke, ich hab auch grad eine Bachblütenmischung ... LG
 
Dabei
12 Okt 2022
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#35
Ich kann nicht verstehen , warum hier Globoli empfohlen werden können , denn klinischen Studien bisher nachgewiesen,
dass hier nur ein Placeboeffekt wirksam werden kann .

Wenn die Globoli tatsächlich geholfen haben sollten , kann dieses vielleicht daran liegen , dass der Mensch an die positive Wirkung geglaubt hat
und dadurch, mit dieser Überzeugung auch seine Hunde positiv beeinflusst haben kann .
Ich habe bei meinen Kindern vor 25 Jahren mit Globuli schon super gute Unterstützung gehabt, ich denke das darf jeder selber entscheiden.
 
Dabei
8 Jul 2017
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#37
In jedem Auto ein Problem? Erinnere mich noch an ein altes Auto, Diesel , der hat beim Beschleunigen komisch gepfiffen. Klingt komisch, war aber so, den Hund muss das geschlaucht haben. Irgendwann war Auto nur noch doof. Was hat das gedauert bis wir da dahinterkamen. Dabei entstand das Problem nach dem Autowechsel.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#38
Also 2,5 Monate sind im Hundetraining noch nicht viel, vorallem wenn man vorher mit Leckereien und Aufmerksamkeit das Verhalten positiv verstärkt hat. Da braucht es oft mehrere Monate.

Stress wie blöd, rennt in der Box im Kreis, nimmt kein Leckerchen nix.
Schon wieder Leckerchen... lasst es doch endlich bitte weg.

Um bei Senior anzuknüpfen: Ich habe seid Ende Oktober ein neues Auto. Kurze Info vorab: Knödel und Puma sind perfekt ans Autofahren gewöhnt.
Puma hat Probleme mit dem neuen Auto. Er ist sehr unruhig gewesen (fiepen, Stresshecheln usw. )
Ich habe nichts gemacht. Rein gar nichts. Keine Leckereien, kein Zureden einfach nichts.
Jetzt haben wir Anfang Februar und Puma liegt wieder in seinem Kennel und schläft.
Einzig beim Aussteigen ist er noch nervös, weil alles anders ist.
Die Kennels sind anders im neuen Auto platziert und der Ablauf beim Aussteigen hat sich geändert.
Automatisch öffnende und schließende Kofferraumklappe mit Piepen... aber auch daran wird er sich noch gewöhnen.
Es braucht einfach Zeit.

Ich denke, ihr habt euch mit eurem Verhalten (Leckerchen geben, Zureden) leider selbst in einen Teufelskreis manövriert.
Da braucht Ihr jetzt wirklich einen langen Atem und es wird extrem schwer wieder wegzutrainieren.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#39
Liebe Eva P.,

es ist zwar alles schon gesagt, aber noch nicht von Jedem, also probiere ich es mal, Dir etwas zu erklären:

Fangen wir mit Punkt eins an: Was für eine Box nutzt Ihr im Auto? Macht das Ding beim Fahren Lärm, also klappert da etwas? Falls ja, weg damit und etwas Gescheites rein, das immer an (s)einem Platz steht, z.B. hinten "im Kofferraum", alias fest eingebaute Box im Kombi.

Der Hund soll darin keinen Tango tanzen können, sondern drin liegen, sitzen oder stehen können und sich drehen können, wenn er erwachsen ist, also bei Welpen verkleinern durch Polster, dann hat sich das Gekreisel und Rumgerenne darin erledigt.

Der Hund kommt in die Box und dann fährt man. Was der Zwerg dahinten tut, ist egal. Wimmern, zittern, plärren, toben oder schreien - egal. Es gibt kein Kommando, kein "beruhigendes Zureden" und erst recht keine Leckerli, einfach nix. Musik an und fertig. Ja, das geht an die Nerven und man zerfließt vor Mitleid, aber es hilft nix. Der Hund muss das lernen oder er kann nicht mehr mitgenommen werden, was kaum eine Alternative darstellt.
Anfangs kurze Fahrten, immer schönes Ziel mit toller Aktivität danach und so weiter...

Leider habt ihr den Punkt verpasst, das so durchzuziehen. Das Positive ist, Ihr kommt trotzdem noch zum Ziel. Das Negative es wird verdammt lang dauern. Selbst so erzeugt und da müsst Ihr jetzt durch.

Und so komme ich zu Punkt zwei:
Jetzt versuche ich Dir zu erklären, was Du gemacht hast: Das hat mit Lerntheorie zu tun. Deine Maus hat sich im Auto aufgeführt (sie war unsicher und aufgeregt und hat das deutlich gezeigt) und "zur Belohnung" dafür hast Du ihr gut zugeredet und sie hat sogar noch Kekse dafür bekommen. So hat sie das jedenfalls empfunden. Also positive Verstärkung (Belohnung) für ihr Verhalten. "Muss ja auch schlimm sein, so ein fahrendes Auto, wenn man mich so darin bestärkt, dass ich mich auffführe..."

Und die Verstärkung gab es nicht jedes Mal, sondern (von Dir natürlich unbewußt gemacht) nur manchmal. Du hast sie also intermittierend für das Generve in der Karre belohnt. Eine intermittierende Verstärkung ist besonders gut gegen Löschung geschützt. Will man ein Verhalten oder ein Kommando festigen, belohnt man es anfangs immer und dann nur noch jedes dritte, vierte oder zehnte Mal und man hat "schwuppdiewupp" etwas "gebastelt" (Konditioniert), was so richtig fest sitzt im Hundekopf. Weil man könnte ja irgendwann wieder eine Belohnung kriegen, wenn man weiter macht...

Völlig unbeabsichtigt hast Du der Maus also das "sich Aufführen" im Auto antrainiert. Mit gutem Erfolg. Merk Dir, wie Du das gemacht hast und übertrage das auf andere Dinge, die Du ihr (bewußt) beibringen willst. Du kannst das nämlich ziemlich gut, wie man am Egebnis sieht!

Und nun folgt Punkt drei:

Du willst das wieder abtrainieren? Gut, wie oft fütterst Du Deine Maus? Ab sofort gibt es Futter nur noch in der Box im Auto. Ist vielleicht umständlich, aber gefüttert wird jetzt nur noch draußen in der Karre in der Box. Nicht damit fahren, einfach nur noch da drin gibt es Mahlzeiten. Vorher legst Du den Platz fest, an dem die Box steht und genau da bleibt sie in Zukunft stehen.
Danach macht ihr einen kleinen Walk, wo sie sich lösen kann. So lernt sie: Die Box ist prima, das Auto ist prima, da und nur da drin kriege ich Futter!

Wenn Du zwischendurch mit ihr Autofahren musst, Hund in die Box heben, Klappe zu und fahren. Und egal was sie darin macht: DU IGNORIERST DAS HUNDEKIND!!!

Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, mach Dir einen Zettel von innen an die Windschutzscheibe: Nicht ansprechen, nicht anschauen und so tun, als würdest Du den Affenzirkus nicht bemerken. Kein Bemitleiden, kein garnix. Das wird schwer und klingt beinhart, aber so und nicht anders kriegst Du das hin. Und ja, das dauert jetzt lang. Du hast das perfekt einkonditioniert, siehe oben und wenn Du das Verhalten löschen willst, dauert es im blöden Fall noch länger als das Einkonditionieren. Und denk dran, jedes Nichtignorieren ist wieder eine Verstärkung und verlängert den Prozess. Also mach allen die mit Dir mitfahren klar: Das Hundekind wird ignoriert. Kein Blick, kein Wort, kein Streicheln, keine Leckerli! Behandeln, wie Luft (auch wenn es schwer fällt). Wenn es Deinen Mitfahrern zu schwer fallen könnte - es gibt Kopfhörer und Musik - also einfach so laut machen, dass man den Hund nicht hört.

Wenn Du willst, kannst Du ihr Bachblüten geben vor der Fahrt, oder Du nimmst sie selbst, wenn sie Dir helfen, trotz des Theaters gelassen zu bleiben. Du kannst das aber auch lassen - es wird nichts daran ändern, dass sie den Molly macht, denn sie hat das gelernt! Und das in einer Zeit in der Hunde sehr schnell und anhaltend lernen. Was sie aber lernen könnte ist, dass sie in Zukunft weiß: Ich kriege jetzt das Zeug, also fahren wir gleich Auto....

Umgekehrt gib ihr das Gefühl von Wärme, Nähe, Geborgenheit und Liebe, wenn Ihr zu Hause seid. Arbeite aktiv an Eurer Bindung zueinander.
Das Fahren ist jetzt einfach ein Problemfeld, das nur durch unendliche Geduld wieder neutral wird.

Ich wünsche Dir von Herzen die erforderlichen Nerven und die Geduld.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
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12 Okt 2022
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#40
Liebe Eva P.,

es ist zwar alles schon gesagt, aber noch nicht von Jedem, also probiere ich es mal, Dir etwas zu erklären:

Fangen wir mit Punkt eins an: Was für eine Box nutzt Ihr im Auto? Macht das Ding beim Fahren Lärm, also klappert da etwas? Falls ja, weg damit und etwas Gescheites rein, das immer an (s)einem Platz steht, z.B. hinten "im Kofferraum", alias fest eingebaute Box im Kombi.

Der Hund soll darin keinen Tango tanzen können, sondern drin liegen, sitzen oder stehen können und sich drehen können, wenn er erwachsen ist, also bei Welpen verkleinern durch Polster, dann hat sich das Gekreisel und Rumgerenne darin erledigt.

Der Hund kommt in die Box und dann fährt man. Was der Zwerg dahinten tut, ist egal. Wimmern, zittern, plärren, toben oder schreien - egal. Es gibt kein Kommando, kein "beruhigendes Zureden" und erst recht keine Leckerli, einfach nix. Musik an und fertig. Ja, das geht an die Nerven und man zerfließt vor Mitleid, aber es hilft nix. Der Hund muss das lernen oder er kann nicht mehr mitgenommen werden, was kaum eine Alternative darstellt.
Anfangs kurze Fahrten, immer schönes Ziel mit toller Aktivität danach und so weiter...

Leider habt ihr den Punkt verpasst, das so durchzuziehen. Das Positive ist, Ihr kommt trotzdem noch zum Ziel. Das Negative es wird verdammt lang dauern. Selbst so erzeugt und da müsst Ihr jetzt durch.

Und so komme ich zu Punkt zwei:
Jetzt versuche ich Dir zu erklären, was Du gemacht hast: Das hat mit Lerntheorie zu tun. Deine Maus hat sich im Auto aufgeführt (sie war unsicher und aufgeregt und hat das deutlich gezeigt) und "zur Belohnung" dafür hast Du ihr gut zugeredet und sie hat sogar noch Kekse dafür bekommen. So hat sie das jedenfalls empfunden. Also positive Verstärkung (Belohnung) für ihr Verhalten. "Muss ja auch schlimm sein, so ein fahrendes Auto, wenn man mich so darin bestärkt, dass ich mich auffführe..."

Und die Verstärkung gab es nicht jedes Mal, sondern (von Dir natürlich unbewußt gemacht) nur manchmal. Du hast sie also intermittierend für das Generve in der Karre belohnt. Eine intermittierende Verstärkung ist besonders gut gegen Löschung geschützt. Will man ein Verhalten oder ein Kommando festigen, belohnt man es anfangs immer und dann nur noch jedes dritte, vierte oder zehnte Mal und man hat "schwuppdiewupp" etwas "gebastelt" (Konditioniert), was so richtig fest sitzt im Hundekopf. Weil man könnte ja irgendwann wieder eine Belohnung kriegen, wenn man weiter macht...

Völlig unbeabsichtigt hast Du der Maus also das "sich Aufführen" im Auto antrainiert. Mit gutem Erfolg. Merk Dir, wie Du das gemacht hast und übertrage das auf andere Dinge, die Du ihr (bewußt) beibringen willst. Du kannst das nämlich ziemlich gut, wie man am Egebnis sieht!

Und nun folgt Punkt drei:

Du willst das wieder abtrainieren? Gut, wie oft fütterst Du Deine Maus? Ab sofort gibt es Futter nur noch in der Box im Auto. Ist vielleicht umständlich, aber gefüttert wird jetzt nur noch draußen in der Karre in der Box. Nicht damit fahren, einfach nur noch da drin gibt es Mahlzeiten. Vorher legst Du den Platz fest, an dem die Box steht und genau da bleibt sie in Zukunft stehen.
Danach macht ihr einen kleinen Walk, wo sie sich lösen kann. So lernt sie: Die Box ist prima, das Auto ist prima, da und nur da drin kriege ich Futter!

Wenn Du zwischendurch mit ihr Autofahren musst, Hund in die Box heben, Klappe zu und fahren. Und egal was sie darin macht: DU IGNORIERST DAS HUNDEKIND!!!

Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, mach Dir einen Zettel von innen an die Windschutzscheibe: Nicht ansprechen, nicht anschauen und so tun, als würdest Du den Affenzirkus nicht bemerken. Kein Bemitleiden, kein garnix. Das wird schwer und klingt beinhart, aber so und nicht anders kriegst Du das hin. Und ja, das dauert jetzt lang. Du hast das perfekt einkonditioniert, siehe oben und wenn Du das Verhalten löschen willst, dauert es im blöden Fall noch länger als das Einkonditionieren. Und denk dran, jedes Nichtignorieren ist wieder eine Verstärkung und verlängert den Prozess. Also mach allen die mit Dir mitfahren klar: Das Hundekind wird ignoriert. Kein Blick, kein Wort, kein Streicheln, keine Leckerli! Behandeln, wie Luft (auch wenn es schwer fällt). Wenn es Deinen Mitfahrern zu schwer fallen könnte - es gibt Kopfhörer und Musik - also einfach so laut machen, dass man den Hund nicht hört.

Wenn Du willst, kannst Du ihr Bachblüten geben vor der Fahrt, oder Du nimmst sie selbst, wenn sie Dir helfen, trotz des Theaters gelassen zu bleiben. Du kannst das aber auch lassen - es wird nichts daran ändern, dass sie den Molly macht, denn sie hat das gelernt! Und das in einer Zeit in der Hunde sehr schnell und anhaltend lernen. Was sie aber lernen könnte ist, dass sie in Zukunft weiß: Ich kriege jetzt das Zeug, also fahren wir gleich Auto....

Umgekehrt gib ihr das Gefühl von Wärme, Nähe, Geborgenheit und Liebe, wenn Ihr zu Hause seid. Arbeite aktiv an Eurer Bindung zueinander.
Das Fahren ist jetzt einfach ein Problemfeld, das nur durch unendliche Geduld wieder neutral wird.

Ich wünsche Dir von Herzen die erforderlichen Nerven und die Geduld.

Liebe Grüße

Vom OOPS
Vielen Dank euch allen! Ich hab das zwar mit einer zertifizierten Trainerin eingeübt - allerdings bekam sie nicht´s wenn sie "gesungen" oder ähnliches hat. Die meinte als Profi, die hat massiven Stress und das kann ich so nicht lassen. EGAL - ich werde mir eine stabile Box kaufen für den Kofferraum, wir haben derzeit ne Stoffbox auf der Rückbank, da scheppert nix außer der Shepherd :) - das hab ich mir schon gedacht, dass wir da jetzt ewig zu tun haben und ich arbeite ja viel an unserer Bindung usw. Sie ist halt generell total schnell über drüber, obwohl sie einen ruhigen Alltag hat!

DANKE an euch alle, für eure Tipps - ich melde mich gern wieder, vielleicht hilft´s ja jemanden noch außer uns!!!
 
Dabei
6 Feb 2023
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#41
da scheppert nix außer der Shepherd :) -
Wenigstens hast Du den Humor noch nicht verloren!

Es geht noch nicht mal nur um Kekse in der Situation...für so einen Motzzwerg kann alles eine Belohnung sein. Ein Blick, ein herzhaftes "Halt die Klappe", gutes Zureden, im Arm halten...und einmal falsches Timing bei der Belohnung für ruhig sein und alles ist wieder versaut
Klar hat der Hund Stress und schön ist es auch nicht. Aber wenn sie ganz massiv gestresst wäre, würde sie ziemlich sicher auch Speicheln, Kotzen, unter sich lassen etc. pp.
Ich wünsch Dir gutes Durchhalten...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
12 Okt 2022
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#42
Wenigstens hast Du den Humor noch nicht verloren!

Es geht noch nicht mal nur um Kekse in der Situation...für so einen Motzzwerg kann alles eine Belohnung sein. Ein Blick, ein herzhaftes "Halt die Klappe", gutes Zureden, im Arm halten...und einmal falsches Timing bei der Belohnung für ruhig sein und alles ist wieder versaut
Klar hat der Hund Stress und schön ist es auch nicht. Aber wenn sie ganz massiv gestresst wäre, würde sie ziemlich sicher auch Speicheln, Kotzen, unter sich lassen etc. pp.
Ich wünsch Dir gutes Durchhalten...

Liebe Grüße

Vom OOPS


Wir haben eine Veränderung!
Sie wurde vor ca. 2 Wochen nach einem Tierarzt Besuch total ruhig im Auto, - wir waren sprachlos - sie auch :) mittlerweile ist es so, Hinfahrt kreischen, hecheln, wie immer, Heimfahrt kein Ton - nur hecheln, manchmal sogar der Versuch sich schlafen zu legen.
LG Eva
 
Dabei
6 Feb 2023
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#43
Wir haben eine Veränderung!
Sie wurde vor ca. 2 Wochen nach einem Tierarzt Besuch total ruhig im Auto, - wir waren sprachlos - sie auch :) mittlerweile ist es so, Hinfahrt kreischen, hecheln, wie immer, Heimfahrt kein Ton - nur hecheln, manchmal sogar der Versuch sich schlafen zu legen.
LG Eva
Und was hat der Tierarzt mit ihr gemacht? Hat er den "Ausschalter" gefunden?
Nö, im Ernst - das lässt doch hoffen!
Jetzt muss nur noch jemand den "Ausschalter" für die Hinfahrt finden...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
12 Okt 2022
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#45
ne schalter haben wir keinen gefunden :) aber wir sind selber sehr viel cooler...und vermutlich bemerkt sie, dass wir da ja tolle sachen unternehmen wenn wir mit der karre losfahren
:p
 
Gefällt mir: OOPS
Dabei
6 Feb 2023
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#46
Richtige Einstellung! Cool bleiben :cool:...Hundehaltung soll ja in erster Linie Spaß machen...


Liebe Grüße

Vom OOPS, der Euch einen schönen Sonntag wünscht
 
Dabei
3 Apr 2016
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#47
Mein Ilay hatte auch extreme Probleme incl. Kotzen , schlecken und speicheln . ihm hat anfänglich ein Sitz von dogstyler geholfen , der weich und kuschelig auf der Rückbank hinter mir angebracht war . Dort konnte er sich quasi an mich kuscheln und so konnte er gut mitfahren .
mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und fährt im Kofferraum mit Kumpel Pixel souverän und ruhig mit , egal wie lange es dauert .
 
Dabei
12 Okt 2022
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#48
Wir haben die Box und ohne ginge es auch nicht, - ja - wir sind entspannt - wo es noch fehlt ist, dass sie dort einschläft...egal wie kaputt/müde Stella ist - einschlafen nö...aber auch das wird hoffentlich noch passieren. Mein Wunsch wäre bald mal ans Meer aber schauen wir mal, wie lange das noch dauert bis dahin. Sie bemüht sich auch sichtlich, am Heimweg schaut sie manchmal so raus aus der Box mit dem Blick, ich hechel aber ich bin ruhig :) nur beim Hinfahren, da kommt der Aussie Wahnsinn voll raus :)
 
Dabei
8 Jul 2017
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#49
@sangi02 wart ihr zufrieden mit dem dogsteyler auf der Rückbank? Wir haben ihn im Kofferraum, Hund mag ihn und wir auch. Habe erst heute wieder den Einstiegschutz ausgeklappt und beim Hund hinten im Kofferraum Bratwurst mit ihm geteilt. Machen wir öfters :)

Liebäugle fürs das andere Fahrzeug für die Rückbank…

Sorry fürs OT
 
Dabei
3 Apr 2016
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#50
@Senior
ja , ich war SEHR zufrieden damit !! Ilay hat damit seine Kotzerei /Übelkeit/ Speicheln während der Fahrt völlig verloren . Jetzt , mit 2 Hunden habe ich ihn verkauft und die Jungs liegen im Kofferraum .
 
Dabei
3 Aug 2023
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#51
Ich wollte keinen neues Thema eröffnen, und hoffe, es schiebt sich durch meinen Beitrag nach oben. Denn auch ich habe nun diese Angst-vorm- Autofahren-Probleme mit meiner 101/2 Wochen alten Hündin. Ich habe sie seit 5 Tagen. Ich bin leider mit allen alleine, habe niemanden, der mir helfen kann. Es ist nicht mein erster Hund. davor hatte ich Bordercolliemixe. Alle Hunde sind aber bisher gerne und problemlos Autogefahren.
Die Kleine holte ich alleine in einer Katzenbox auf dem Beifahrersitz ab. Meine Kollegin wollte eigentlich mitkommen, aber sie war leider erkrankt. Die Fahrt von der Züchterin (weg von Eltern und Geschwistern) dauerte 25 min. Sie hatte ihr extra vorher keine Mahlzeit gegeben. Sie stand mit der Box zu mir gerichtet angeschnallt sicher auf dem Beifahrersitz. Sie jammerte sofort, kackte und kotzte mehrmals. auch kurz vorm Ziel, wo sie zwischendurch schon etwas ruhiger war. Eigentlich wollte ich das Fahren gleich mit ihr üben, ließ sie aber die ersten Tage in Ruhe, da sie noch dolle Heimweh hatte. Das wurde gestern aber besser, und sie schlief auch endlich mal in längeren Ruhephasen.

Eine kurze Fahrt innerhalb des Ortes mit leider viel Verkehr, Stop-and-go zu einem Wiesenweg, den sie freudig ging. Sie saß angeschnallt auf dem Rücksitz, wollte aber gleich raus. Ich habe eine Hundedecke, die hinten über die Kopfstützen geht, aber nicht seitlich ist. Auf dem Hinweg hat sie es geschafft, seitlich nach unten zu kommen. Anschnallgurt war zu lang. Zurück versuchte Sie in der Mitte den Reißverschluss auf zu bekommen um nach vorne zu mir zu kommen. Und Gejammer doll. Nun wusste ich von den Vorgängerinnen, daß man möglichst wenig bis gar nicht mit ihr reden soll. Daran hielt ich mich auch. So schlimm fand ich die Fahrt nicht.

Heute versuchte ich das wieder. Das Theater war größer, und sie kackte sofort hinten auf die Decke und saute alles ein. versuchte nach vorne zu kommen. Der blöde Reißverschluß ging etwas auf und die Decke dadurch nach unten. Auf dem Rückweg musste ich (Sie hing schon auf der Handbremse) anhalten und sie angeschnallt auf den Beifahrersitz lassen. Da lag sie hechelnd, war dann aber völlig ruhig und müde.
Ob Sie nur fertig war, oder beruhigt, weil sie neben mir saß, weiß ich nicht.

So geht es nicht weiter. Sie muss das lernen, wir müssen / wollen viel fahren, und sie muss auch lernen im Auto zu warten.
Aber was tun?
Eine Box möchte ich nicht. Wo lasse ich dann die Einkäufe / Sachen, die wir mitnehmen / holen? Ich glaube auch nicht, daß es darin besser, sondern nur noch schlimmer werden würde.
Ich will morgen mal ausprobieren, ob es tatsächlich auf dem Beifahrersitz besser ist. Angeschnallt ist sie da ja. Aber halt nur mit dem Geschirr und dem Anschnallgurt. Gibt es evtl. speziell dafür noch andere Sicherungssachen?
Ich hoffe, daß das jetzt nur so eine Phase ist. Sie ist klein, alles ist neu, so vermisst Mama und will daher mir nahe sein, und sie kann ja beim Sitzen auch noch nicht rausschauen, und muss das Wackeln ausgleichen. Ich hoffe sehr, wenn ich das erst mal so versuche, daß sie dann wenn sie das gewohnt ist, doch dann mal hinten sitzen kann.

Was meint Ihr, wie kann / sollte ich ich hier weiter verfahren?
 
Dabei
26 Mai 2015
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#52
Moin Bobby,

also es kann natürlich auch hier die Aufregung, das Neue, das ungewohnte sein.

Aber im Zusammenhang mit deinem anderen Beitrag: Der Welpe Kotzt und Kackt, hat Magengrummeln seit du ihn abgeholt hast.

spätestens jetzt: ab zum Tierarzt! Lass den kleinen durchchecken.

Ansonsten, klar die Heimfahrt vom Züchter muss sein. Da müssen alle durch. Aber warum jetzt schon Autofahren, gerade wenn er eh Durchfall und Magengrummeln hat. Klar muss er es lernen, aber nicht gleich in der ersten Woche. Entweder hat dein Hund einen Magen Darm Infekt, was du schnell abklären lassen solltest oder er ist besonders sensibel. Oder ne Kombi aus beidem, wer weiß?
Egal was, lass den Hund doch erstmal ankommen. Lass ihn sich erstmal etwas eingewöhnen.
In zwei drei Wochen kannst du immer noch anfangen Autofahren zu üben. Prüfe ob du ne Hundebox im Kofferraum oder auf dem Rücksitz unterbringen kannst. Keine Katzenztansportbox, sondern eine für Hunde, wo sich der Hund auch bewegen kann, sitzen oder liegen kann, wie er mag. Aber wo er eben nicht wild auf der Rücksitzbank rum toben kann. Hundegrschirr zum Anschnallen geht später immer noch. Mit dem rausgucken ist das so eine Sache, ab 50km können Hunde eh nicht mehr aufnehmen was draußen passiert,

Spazieren: die meisten Welpen entfernen sich anfangs nicht gern vom Haus. Das hat damit zu tun dass sie jetzt allein sind in fremder Umgebung und dass sie das sichere Nest nicht verlassen wollen. Es hat nichts damit zu tun dass sie nicht gern spazieren.

Schalte mal ein paar Gänge runter. Kurze Löserunden reichen erstmal und dabei muss du auch keine Strecke machen. Es geht raus und zwar langsam, lass den Hund in Ruhe alles an gucken, auch wenn du nur 5 Meter weit kommst. Das kannst du jeden Tag etwas steigern. Für den Hund bist du und alles andere neu, überfordere ihn nicht.

Wichtig ist jetzt erstmal dass du den Hund beim Tierarzt checken lässt.

Du schreibst der Hund muss und soll viel Autofahren. Müssen meine auch und macht ihnen nix, auch ohne großes Trainingsprogramm. Kann sein deiner braucht halt ne ganz langsame Eingewöhnung. Aber es gibt auch Hunde die ihr Leben lang auf jeder Fahrt kotzen und sich nie ans Autofahren gewöhnen. Was dann?
 
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3 Aug 2023
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#53
Ach so, nein, der Durchfall ist weg. das kam wohl falsch rüber. auch das, was sie gestern ins Auto gemacht hat war (bis sie zwischenrum gelatscht ist ok) Es geht ihr ansonsten sehr gut und sie ist auch reichlich frech :)
Aber sie ist nun auch ein bisschen mehr angekommen. Ich mache mir nur Sorgen, weil viele sagen, man soll früh mit dem an Autofahrengewöhnen anfangen.
Ich lebe alleine. Ich muss in den nächsten Ort um einzukaufen, entweder lasse ich sie dann alleine zuhause, was ich über, was auch teilweise schon bis zu 30 min, wenn sie gut schläft geht. oder sie kommt mit und wartet dann im Auto. Auch kann ja mal was sein, und man muss zum Tierarzt. Spätestens bei der Nachimpfung.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#54
Eine Box möchte ich nicht. Wo lasse ich dann die Einkäufe / Sachen, die wir mitnehmen / holen? Ich glaube auch nicht, daß es darin besser, sondern nur noch schlimmer werden würde.
Hallo,

diese Antwort ist für mich nicht nachzuvollziehen: Zum einen: Glauben heißt nicht wissen. Die meisten Hunde fühlen sich während der Autofahrt in einer Box wesentlich sicherer.
Wenn du den Hund mitnimmst, kannst du auf seinen Platz im Auto auch keine Einkäufe oder Sachen hinstellen, da ist es eigentlich völlig nebensächlich, ob der Hund nun auf einer Decke oder in einer Box dort sitzt/liegt. Zudem ist er gerade, wenn er sich die Rückbank mit diesen losen Sachen teilen muss, im Falle von akuten Fahr- u. Bremsmanövern in der Box viel sicherer, gerade wenn diese Sachen herumfliegen. Und: er kann nicht an Einkäufe & Co. herankommen u. z.B. Taschen plündern.
Es gibt extra Rücksitzbox. So z.B. die aufblasbare Tamibox (die ich selber seit 2 Jahren in Gebrauch habe u. empfehlen kann). Sie läßt sich schnell auf- u. abbauen u. wiegt gerade mal 6 kg. Der Hund ist darin im Falle eines Unfalls sehr sicher.

Gruß

Julia
 
Dabei
12 Okt 2022
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#55
Guten Morgen, - Stella heult zwar auch wieder im Auto aber ich höre es nicht mehr mittlerweile, bei ihr ists glaub ich auch hormonell grad wieder :-( Ich kann dir empfehlen, dass du für deinen Welpen einfach mal das Auto "gemütlich" machst, bzw. nur drin sitzt und das übst. Die Box ist für uns unumgänglich...viel zu viel los da draußen, obwohl sie schon 1 Jahr ist, sie kann es nicht ertragen raus zu gucken. Wir sind ewig die selbe Strecke gefahren, - auch das hat geholfen. Viel Glück!
 
Dabei
3 Aug 2023
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#56
Ach so! Ich dachte es gibt nur diese starren Boxen, die ich aus Kunststoff überall sehe, wo man dann entweder einen Kombi hat (ich habe einen Golf 6) oder die Rückbank für die Boxenfläche umklappen muss. Daher meine Befürchtung. ich habe bisher aber mich nicht viel damit befasst. Im Handel sind nur die Kunststoffboxen bisher bei mir aufgeschlagen. Wenn die Box einfach nur auf die Rückbank könnte, und ich habe den Kofferraum, wäre das prima. Aber ich glaube, das geht nicht, da zu eng. Heute lasse ich sie mit dem Fahren in Ruhe. obwohl es regnen wird.
Sie liebt zwar Wasser und badet im Trinknapfo_O:oops: mit den Pfoten, aber gestern abend der Regen mit den dickeren Tropfen war dann doch zuviel. :)
 
Dabei
7 Sep 2012
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#57
Es gibt von verschiedenen Herstellern spezielle Boxen für die Rückbank aus unterschiedlichen Material u. zu div. Preisen.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#58
Oder Box in den Kofferraum und Einkäufe auf de Rücksitz...Bei Kleinanzeigen schauen ob man etwas gebraucht bekommt. Für den Golf 6 sollte da immer etwas zu finden sein. Ist ja ein gängiges Modell...
Dann hat das Tier Platz und seine Ruhe und die Einkauskörbe auf den Sitzen kann man anschnallen, dann fliegt auch nichts durch die Fahrgastzelle.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
3 Aug 2023
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50
#59
Ein Arbeitskollege hatte mir von seinem Hund erzählt, den er im Fußraum des Beifahrersitzes das Autofahren beigebracht hat. Später ging es dann wir bei meinen Vorgängerhunden auf der Rückbank. Das geht bei der Aussi-Dame nicht. Denn sie hüpft oben auf den Sitz. Ich habe einen Tag nichts gemacht, dann sie angeschnallt auf den Beifahrersitz (wo sie auf der Rückfahrt ja ruhig war) gesetzt. Gewartet bis sie ruhig war und sich hingelegt hat. Dann bin ich gefahren. Kein Gesabbel mit ihr, keine Reaktion auf Gewinsel. Nicht mal Streicheln. Sie lag recht entspannt neben mir. 2 x ging das nun auf Strecken mit 10 min Fahrt. Habe sie vorher kacken lassen, bzw. gestern kam nichts, da bin ich so los, nach langem erfolglosen Versuch. Alles gutgegangen. Am Ziel sehr gelobt. Das versuche ich nun weiter. Mir ist klar, daß das keine Endlösung, sondern nur ein kleiner Fortschritt ist, aber immerhin ein kleiner Zwischenerfolg.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#60
. Das versuche ich nun weiter. Mir ist klar, daß das keine Endlösung, sondern nur ein kleiner Fortschritt ist, aber immerhin ein kleiner Zwischenerfolg.
Stimmt, Deine Hündin kann jetzt einen Zwischenerfolg verbuchen. Sie darf jetzt auf dem Beifahrersitz fahren! Und Du hast hoffentlich den Beifahrer-Airbag deaktivireren lassen? Hund auf Vordersitz ist das Ungünstigste, was man machen kann (und nebenbei auch verboten, aber das erklärt Dir dann der nette Polizist, wenn er Dir eine kleine Kostennote überreicht), in Sachen Sicherheit und wenn sie sich jetzt dran gewöhnt, dass sie vorn mitfährt, bekommst Du das Theater so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn sie dann irgendwann nach hinten soll.
Aber dann beschwer Dich bitte nicht hier im Forum, sondern stell Dich vor einen Spiegel und klage dem Dein Leid!

Liebe Grüße

Vom OOPS
 

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