Hallo,
ich habe eigentlich nichts gegen -BRF-, Born-Again Raw Feeders ‚ - wiedergeborene Rohfütterer, oder auch, -Biologisch artgerechte Rohfütterung ,
denn Hunde haben gelernt, ein breites Angebot von unterschiedlicher Nahrung zu verwerten.
Hunde können die unterschiedlichsten Ressourcen optimal nutzen und waren wohl immer schon auf die Reste und Abfälle ihrer Menschen angewiesen.
Die lange Zeit der Evolution, gemeinsam mit den Menschen aller Kulturen und Klimazonen hat die Ernährung der Hunde grundsätzlich verändert.
Hunde sind keine Wölfe mehr, auch ihr Verdauungssystem hat sich im Laufe vieler Jahrtausende an die unterschiedlichen Variationen der Nahrung
ihrer Menschen angepasst.
Bei der Domestikation der Hunde haben sich ihre Verdauungsorgane langsam so gewandelt, dass sie auch Kohlehydrate und pflanzliche Nahrung deutlich besser verdauen können als ihre Vorfahren die Wolfe.
Die Forschungen einer unabhängigen, internationalen Gruppe von Genetiker und Evolutionsforschern haben bei Hunden 30 Gene für Amylase gefunden,
welche die Spaltung von Stärke bedingt, bei Wölfen gibt es aber nur zwei solcher Gene.
Ich Denke, die Wichtigkeit und Alternativlosigkeit, mit der manche Menschen die sogenannte Biologisch artgerechte Rohfütterung betrachten,
ist nicht zu begründen und bestimmt nicht artgerecht.
Auch wurde festgestellt, neben Geflügel, Leber, Fisch und vielen Obst- und Gemüsesorten, die wichtige Lieferanten für wichtige Vitamine
und Serotonin sind, ist für Hunde auch eine Versorgung mit Kohlehydraten unerlässlich.
Die Vorstellung, das Hunde dauerhaft von rohem Fleisch leben können, ist wohl ein Märchen,
wie auch der Glaube, daß Futter mit Getreide immer eine Unverträglichkeit zur Folge hat.
Häufig sind minderwertige Eiweiße, Fremdstoffe und Konservierungsstoffe in billigem Tierfutter die Ursache für Allergien bei unseren Hunden.
Fritz.
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ich habe eigentlich nichts gegen -BRF-, Born-Again Raw Feeders ‚ - wiedergeborene Rohfütterer, oder auch, -Biologisch artgerechte Rohfütterung ,
denn Hunde haben gelernt, ein breites Angebot von unterschiedlicher Nahrung zu verwerten.
Hunde können die unterschiedlichsten Ressourcen optimal nutzen und waren wohl immer schon auf die Reste und Abfälle ihrer Menschen angewiesen.
Die lange Zeit der Evolution, gemeinsam mit den Menschen aller Kulturen und Klimazonen hat die Ernährung der Hunde grundsätzlich verändert.
Hunde sind keine Wölfe mehr, auch ihr Verdauungssystem hat sich im Laufe vieler Jahrtausende an die unterschiedlichen Variationen der Nahrung
ihrer Menschen angepasst.
Bei der Domestikation der Hunde haben sich ihre Verdauungsorgane langsam so gewandelt, dass sie auch Kohlehydrate und pflanzliche Nahrung deutlich besser verdauen können als ihre Vorfahren die Wolfe.
Die Forschungen einer unabhängigen, internationalen Gruppe von Genetiker und Evolutionsforschern haben bei Hunden 30 Gene für Amylase gefunden,
welche die Spaltung von Stärke bedingt, bei Wölfen gibt es aber nur zwei solcher Gene.
Ich Denke, die Wichtigkeit und Alternativlosigkeit, mit der manche Menschen die sogenannte Biologisch artgerechte Rohfütterung betrachten,
ist nicht zu begründen und bestimmt nicht artgerecht.
Auch wurde festgestellt, neben Geflügel, Leber, Fisch und vielen Obst- und Gemüsesorten, die wichtige Lieferanten für wichtige Vitamine
und Serotonin sind, ist für Hunde auch eine Versorgung mit Kohlehydraten unerlässlich.
Die Vorstellung, das Hunde dauerhaft von rohem Fleisch leben können, ist wohl ein Märchen,
wie auch der Glaube, daß Futter mit Getreide immer eine Unverträglichkeit zur Folge hat.
Häufig sind minderwertige Eiweiße, Fremdstoffe und Konservierungsstoffe in billigem Tierfutter die Ursache für Allergien bei unseren Hunden.
Fritz.
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