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- 7 Okt 2014
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Gibt es eine Augenerkrankung, bei der beide Pupillen sich permanent (also auch bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen) zusammenziehen und weiten und nicht einfach klein bleiben, eventuell dazu parallel eine Pupille jedoch temporär größer bleibt als die andere ?
Ich weiß, die Frage ist sehr speziell.
Aber wir stehen momentan laut Neurologen vor den beiden Möglichkeiten: Schädigung des Hirns und daraufhin der Sehnerven durch epileptische Anfälle (im MRT war aber nichts dergleichen zu sehen Anfang des Jahres) ODER aber epileptische Anfälle ausgelöst/getriggert durch eine bestehende Augenproblematik und daraus resultierende Schmerzen.
Und da ein Termin beim Augenspezialisten leider nicht ganz kurzfristig zu bekommen ist, würde ich mich gerne vorher etwas schlau machen.
Hereditärer Katarakt, CEA und prcd-PRA sind per Gentest ausgeschlossen.
Glaukom kommt zwar infrage (die Sicht ist nach heutiger Untersuchung scheinbar mindestens etwas eingeschränkt), erklärt aber ja eigentlich nicht das ständige "Tickern" beider Pupillen.
Ich weiß, die Frage ist sehr speziell.
Aber wir stehen momentan laut Neurologen vor den beiden Möglichkeiten: Schädigung des Hirns und daraufhin der Sehnerven durch epileptische Anfälle (im MRT war aber nichts dergleichen zu sehen Anfang des Jahres) ODER aber epileptische Anfälle ausgelöst/getriggert durch eine bestehende Augenproblematik und daraus resultierende Schmerzen.
Und da ein Termin beim Augenspezialisten leider nicht ganz kurzfristig zu bekommen ist, würde ich mich gerne vorher etwas schlau machen.
Hereditärer Katarakt, CEA und prcd-PRA sind per Gentest ausgeschlossen.
Glaukom kommt zwar infrage (die Sicht ist nach heutiger Untersuchung scheinbar mindestens etwas eingeschränkt), erklärt aber ja eigentlich nicht das ständige "Tickern" beider Pupillen.
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