wir wohnen in berlin und es stimmt leider, dass in berlin viele hundehasser unterwegs sind

wenn man aber mit seinem hund in die richtigen gegenden geht, wie zb arkenberge, grunewald, oder andere auslaufgebiete dann geht es. da sind viele hundehalter unterwegs.
wenn man aber in die parkanlagen geht und seinen hund ableint, was ja verboten ist, ich es zb aber trotzdem mache, weil ich das nicht einsehe, wenn mein hund hört und keine gefahr für andere darstellt, dann muss man sich leider oft blöde sprüche anhören. meist von älteren menschen oder familien mit kindern, die sind oft übertrieben panisch. ich hab glück, dass penny so lieb aussieht und auch freundlich is, da meckern die meisten eher weniger. aber wenn meine freundin zb ihren hund ableint, dann haben die sich immer, nur weils ne bulldogge is. ich glaub je größer der hund oder je "gefährlicher" er aussieht, desto mehr probleme hat man in berlin. mit nem verträglichen, freundlichen aussie ist es zum glück aushaltbar.
wenn ich die wahl hätte, würde ich natürlich auch lieber am rand von berlin in nem hübschen haus mit garten wohnen, da hat fast jedes haus n hund und da wird weniger gemeckert und dort lässt es sich natürlich viel schöner mit hund leben. aber mal schauen, was die zukunft so bringt...
