Anzeige:

Definition "Leinenführigkeit"

Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.673
#1
Huhu,

hier im Forum gibt es ja sehr viele Themen, wie man dem Hund beibringt, vernünftig an der Leine zu laufen.
Immer wieder fällt dann natürlich dieses Wort "Leinenführigkeit".
Mich würde mal interessieren, was genau ihr darunter versteht. Wie definiert ihr "Leinenführigkeit".
Bin gespannt auf eure Antworten. :)
 

Anzeige:
Dabei
20 Jul 2012
Beiträge
257
#2
für mich heißt es, dass mein hund die länge der leine einzuschätzen und einzuhalten weiß.
sprich, er braucht nicht neben mir an durchhängender leine spazieren, sondern darf so weit gehen, wie die leine reicht ohne eben reinzupreschen und zu ziehen.
auch erwarte ich, dass mein hund so aufmerksam ist und mitkriegt, wenn ich stehen bleibe oder die richtung wechsle.

bin auf weiter definitionen gespannt :)
 
Dabei
31 Okt 2012
Beiträge
2.198
#3
Witzig, ich hab heute beim Spaziergang genau über das selbe nachgedacht und überlegt was ich eigentlich von Emma erwarte.
Meine Definition ist eigentlich exakt so wie Simone's.

Kein Ziehen an der Leine - was natürlich voraussetzt das sich der Hund gut an mir orientiert und die Aufmerksamkeit die ganze Zeit und zum größten Teil bei mir ist.

Ich finde das zeigt auch wie schwierig das ist, besonders für einen neugierigen Hund, der an seiner Umgebung interessiert ist :) Natürlich gibt es auch Hunde die watscheln einfach mit, dann ist das einfacher.

Doch bei Emma ist es definitiv ein Aufmerksamkeitsproblem... Weil ich hatte heute gegen Ende des Spaziergangs ein massive Kreislaufprobleme und Emma ist dann immer sehr aufmerksam bei mir. Ich hab sie dann das letzte Stück an die kurze Halsbandleine genommen und hatte einen 1A Leinenführigen Hund :D

Einfach weil sie ganz genau auf mich geachtet hat. Ansonsten verlässt sich Emma viel zu sehr darauf dass sie mich über die Leine eh spürt und von daher übe ich momentan Leinenführigkeit viel ohne Leine ;) Klingt paradox, doch Emma achtet dann viel mehr auf mich - insofern sollte ja die Leine immer nur ein Hilfsmittel sein, ich neige aber dazu die viel zuviel einzusetzen.

Also insofern ist meine Erwartung von Leinenführigkeit: das Emma in einem von mir definierten Bereich neben mir herläuft.
 
Dabei
7 Sep 2012
Beiträge
3.333
#4
Puhh... dann sind wir ganz schöne schlampige Bummler...:eek:
OK, zur Erklärung: a) mache ich den Unterschied zwischen einer Fussarbeit u. "normaler" Alltagsleinenführigkeit u. b) meine Hunde laufen eher selten an der Leine

Dann sollte sie (zumal zu dritt), locker an der Leine laufen, ohne ziehen, ohne hin- u. her u. seitengewechsel usw. Die Hunde dürfen im Rahmen der Leine innerhalb der Gruppe die Position bei Bedarf wechseln.
Die Aufmerksamkeit ist nicht zu 100% auf mich focussiert, bei Bedarf aber sofort bei mir (z.B. Straßenüberquerung). Die Hunde dürfen auch mal kurz schnüffeln oder sich lösen, in einem gewissen Rahmen darf auch mal kurz gezogen werden. Wichtig ist mir, das ich entspannt u. ohne Kraftanstrengung mit 3 Hunden gehen kann u. die Leinen locker in der Hand liegen. Sie laufen (je nach Wegbreite u. Platz) neben oder bis zu ca. einen halben Körperlänge vor- oder hinter mir.

Bei der Fussarbeit ist nur mit einem einzelnen Hund, Schnüffeln, Lösen & Co. tabu, der Focus liegt zu 100% bei mir, auf der Leine ist keinerlei Zug, der Blick des Hundes ist auf Gesicht gerichtet oder kurzfristig auch geradeaus in Bewegungsrichtung, der Hund geht auf Kniehöhe, die Körperhaltung ist im "Arbeitsmodus" mit entsprechender Muskelspannung, die Rute tief getragen. Fussarbeit wird mit einem Kommando eingeleitet u. mit einem Kommando aufgelöst.
 

Skjona

Gesperrt/Gelöscht
Dabei
30 Jul 2012
Beiträge
1.962
#5
Genau das ist auch meine Erwartung und Definition von Leinenführigkeit. Yuki hat es gut, kurz und knapp gesagt:
"Aufmerksam in einem von mir definierten Bereich ohne Zug neben mir laufen".

Wo dieser Bereich liegt bzw. wie weit er geht, muss eben jeder für sich entscheiden. Ich hatte mir anfangs auf Höhe meiner Fußspitzen eine imaginäre Linie gezogen und darauf beharrt, dass meine Hunde diese mit ihrem Kopf nicht überschreiten (Ihr Kopf musste also quasi neben meinen Beinen sein und nicht weiter vorne). Nach einiger Zeit habe ich aber gemerkt, dass es den beiden viel viel leichter fällt, wenn sie etwas weiter vorn laufen dürfen (Mit ihrer Schulter neben meinen Beinen) und so habe ich das als unseren Toleranz-Bereich festgelegt :)

Edit: Da wir zur Unterscheidung auch noch das Geschirr (= Es darf gezogen, geschnüffelt, gelöst werden) und im Freilauf auch das Kommando "Do bleim" (= Es muss im Umkreis von 1-1,5 meter bei mir geblieben werden) verwenden, bin ich bei der Leinenführigkeit selbst, doch sehr konsequent :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
25 Apr 2014
Beiträge
20
#6
Hey, das ist eine schöne Frage von Dir, Gundi.
Das strenge "Bei-Fuß-Laufen" mit der ganzen Aufmerksamkeit des Hundes bei seinem Menschen und umgekehrt vom Mensch zum Hund ist ziemlich anstrengend. Das kann man nicht in der Fußgängerzone oder anderen "stressigen" Umgebungen durchführen, jedenfalls nicht über längere Strecken. Aber natürlich zu Trainingszwecken toll.
Also ist für mich ein leinenführiger Hund einer, der mit locker durchhängender Leine entspannt aber aufmerksam neben mir läuft. Er darf schnuppern, wenn es sein muss auch mal pieseln, aber er wechselt nicht dauernd die Seiten oder geht seinen Interessen nach. Seine Aufmerksamkeit ist beim Rudel. So können wir dann entspannt von A nach B unterwegs sein.

Ansonsten versuch ich meine soviel wie möglich ohne Leine laufen zu lassen, in einem Umkreis von ca. 5m, d.h. 2,5m vor, neben oder hinter mir. Da kann ich noch gut alles regeln und wenn nötig, die Hunde auch schnell ranholen/anleinen/vor anderen Hunden mit Namen"Der tut nix!" schützen.

Bin gespannt, was andere dazu schreiben. Ist ja ein Dauerbrenner!
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.673
#7
Na, dann "oute" ich mich auch mal.
Ich erwarte von meinen Hunden, dass sie mit dem Kopf bei mir sind und sich an mir orientieren. Das heißt nicht, dass sie mich die ganze Zeit anschauen müssen, mir ist auch egal, wo sie laufen, solange die Leine locker ist. Für diese Orientierung habe ich auch ein Kommando eingeführt.
Diese Orientierung ist mir sehr wichtig, bedeutet für mich nicht nur, dass der Hund merkt, ob ich langsamer oder schneller gehe, sondern auch, dass der Hund meine Stimmung registriert. Vorn kommt der Feind....ok, die bleibt ganz cool, dann bin ich das auch. Versteht ihr, was ich meine?
Ich habe bei einem Seminar (Hilfe, mein Hund jagt, mit Hasenzugmaschine) Hunde gesehen, die an lockerer Leine neben den Besitzern hergelaufen sind, aber der ganze Körper und vor allem der Kopf haben gejagt. Die wussten, die sind an der Leine und da geht nix, soviel hatten sie gelernt, hätte man sie aber losgemacht, wären sie auf und davon. Der Mensch war da also völlig vergessen. Und obwohl die Hunde nicht gezogen haben, ist das für mich keine Leinenführigkeit.
Ohne mein Kommando, erwarte ich von meinen Hunden, dass sie nicht ziehen (immer eine lockere Leine), aber dann dürfen sie sich wegträumen, schnuppern, Vögel anschauen usw.
 
Dabei
30 Jul 2013
Beiträge
1.087
#8
Also bei uns gibt es einmal die lange Leine. Dann erwarte ich nur, dass Hazel nicht zieht. Sie kann laufen, wo sie will, schnüffeln, sich lösen. Wir bummeln dann halt so durch die Gegend. :) Wenn ich die Leine kurz mache, z.B. in der Stadt, gibt es das Kommando "Bei mir", d.h. neben mir laufen und sich an mir orientieren, aufpassen wo ich hinlaufe etc. Geschnüffelt wird dann auch nicht. Sie muss mich aber dafür nicht anschauen. Dafür gibt es noch das "Fuß". Das kommt aber eigentlich nur im Training und auf dem Hundeplatz zum Einsatz und da soll sie auch wirklich Kontakt zum Bein halten und mich anschauen.
Wir haben also für jede Situation das Passende für uns gefunden und so funktioniert es eigentlich auch ganz gut.
 
Dabei
17 Jun 2013
Beiträge
564
#9
Leinenführungkeit gibts bei mir in unterschiedlichen Variationen: 1. Lange leine: linke Seite und die leine darf nicht spannen 2. "Da bleiben"=kurze Leine (da arbeiten wir grad dran). Bisher nur ohne Leine erfolgreich: Links neben mir laufen, Aufmerksamkeit bei mir, keine träumerein 3. FUSS: Wird nur am Hundeplatz benötigt, links neben mir, Schulter auf Kniehöhe, Blick in mein Gesicht, freudiges Laufen
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.673
#10
Hmmm......ich möchte nicht nur wissen, was ihr wie macht, sondern vor allem, was ihr unter dem Begriff der Leinenführigkeit versteht.
 
Dabei
30 Jul 2013
Beiträge
1.087
#11
Leinenführigkeit heißt für mich vor allem, dass der Hund mich nicht durch die Gegend zieht, sondern sich an mir und meiner Geschwindigkeit/meiner Richtung orientiert. Wenn ich Hazels Aufmerksamkeit möchte, weil uns zum Beispiel ein Hund entgegen kommt oder so, dann spreche ich sie nochmal extra an.
 
Dabei
19 Aug 2011
Beiträge
1.261
#12
Ich unterscheide auch zwischen dem Fußlaufen und dem "alltag an der leine laufen".

Zumal ich mittlerweile die Fußarbeit fast nur noch ohne leine laufe.

Aber was verstehe ich unter leinenführigkeit?
Nunja, wie der ein oder andere schon schrieb, der hund soll wissen, wie weit die leine reicht und das er maximal den Radius hat.
Aber ich möchte schon, das die leine leicht durch hängt.
Ich möchte auch unterwegs so essen können, das ich keine Angst um mein essen haben muss.
Was ein no-go ist, ist das wechseln der seite.
Wenn ich die leine links habe, soll er auch links von mir laufen, wenn rechts dann eben rechts.
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
Dabei
31 Jan 2012
Beiträge
1.969
Alter
40
#13
Ich verstehe unter Leinenführigkeit auch das Spicy die Leine im vollen Radius ausnutzen darf, ohne aber zu ziehen..das kann ich ja ganz und gar nicht leiden - alles andere, schnüffeln, sich lösen, die Gegend beobachten ist dabei erlaubt :)
 
Dabei
9 Apr 2014
Beiträge
266
#14
Hallo,
also ich bin da ganz der Meinung von Cococool. Die Länge der Leine darf ausgenutzt werden und beide Seiten sollten einen entspannten Spaziergang genießen können. Da gibt es dann auch keine Kommandos oder Arbeit, es ist für den Hund eher "Freizeit haben". Sollte es nötig sein, dass er näher bei mir oder neben mir geht, gibt es das entsprechende Kommando und die Freizeit ist leider vorbei.
Hier in Niedersachsen ist ja im Moment Schonzeit für das Wild bis Mitte Juli, d.h. absoluter Leinenzwang für Hunde. Ich fände es schrecklich, wenn da jeder Gang immer nur mit der Einhaltung von Kommandos oder Regeln einherginge. Das macht doch für beide Seiten keine Freude, oder? Ich muss allerdings zugeben, dass dieses Thema für mich im Moment Horror ist, da Miro in Ablenkung absolut nicht leinenführig ist. Ich habe da mit ihm einen ziemlichen Dickkopf an meiner Seite und war auch viel zu lange inkonsequent - tja, selber schuld!! Nun muss ich die Suppe auslöffeln, bin aber am Ball. Habe ja auch schon viele Tips hier im Forum nachgelesen.
Aber egal, Gundi wollte ja nur wissen, was ich drunter verstehe.

LG, Ilona und Miro
 
Dabei
16 Jul 2013
Beiträge
957
#15
Ich verstehe unter Leinenführigkeit auch das Spicy die Leine im vollen Radius ausnutzen darf, ohne aber zu ziehen..das kann ich ja ganz und gar nicht leiden - alles andere, schnüffeln, sich lösen, die Gegend beobachten ist dabei erlaubt :)
Stimm ich zu, allerdings gehört für mich noch dazu das Neelix sich dennoch jeder Zeit und in jeder Situation ins Fuß "rufen" lässt. Ziehen ist absolutes No-Go egal ob an kurzer oder langer Leine und er sollte auch wenn er mal vor mir läuft nicht abschweifen oder mich am anderen Ende der Leine vergessen.
 
Dabei
7 Nov 2013
Beiträge
1.037
#16
Also ich definiere Leinenführigkeit glaube ich ein bisschen anders :)
Bei mir bedeutet es, dass er mich nicht groß überholen soll und damit nicht ziehen soll. Er darf also ein Stück hinter mir laufen, ein bisschen zur Seite raus, hier und da mal schnüffeln aber im großen und ganzen an meinem Bein. Ob links oder rechts ist mir egal. Wenn er kurz mal ein Stück vor mir ist, ist das auch kein Problem. Früher oder später werde ich das Tempo dann aber drosseln und er orientiert sich automatisch wieder am Bein. Warum nicht vor mir? - ich weiß es nicht. Aber irgendwie hat meiner die Tendenz auch mal zu ziehen, sobald er "weit" vor mir läuft. ;)

Ich sehe das aber auch nur so streng, weil ich an der kurzen Leine nie spazieren gehe sondern nur mal in die Stadt oder an der Straße.
 
Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.673
#17
Für mich bedeutet die Leinenführigkeit ganz eindeutig die Orientierung an mir. Der Hund ist mit jeder Zelle seines Körpers bei mir.
Mir reicht "nur" eine lockere Leine nicht. Wenn der Hund mit dem Kopf nicht bei mir ist, sind "Probleme" eigentlich schon vorprogrammiert und für mich ist es viel schwieriger, den Hund von irgendeinem Vorhaben abzuhalten (zb Pöbeln, in die Leine springen, wenn man eine Katze sieht oder was weiß ich).
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#18
Ich stelle mir Leinenführigkeit so vor, das der Hund ständig an der lockeren Leine ist. Mit dem Schnuppern habe ich aber Probleme, denn einerseits soll es dies tun dürfen, andererseits führt das zwangsweis zur gespannten Leine. Händelbar soll mein Hund sowohl bei Leine und Freilauf gleich sein. Katzen darf sie so oder so nicht jagen, Die volle Aufmerksamkeit erwarte ich bei Fuß, beim normalen spazieren gehen wollen wir beide die Seele baumeln lassen, also ich denke es wird auf Rücksichtnahme von beiden Seiten hinauslaufen. Im Moment bin ich noch Galaxien von der Leinenführigkeit wie ich es mir vorstelle entfernt.

Liebe Grüße
Michaela
 

Nine

Moderator
Dabei
18 Sep 2012
Beiträge
1.947
#19
"Meine" Leinenführigkeit = Hund läuft neben mir, nicht hinter, nicht vor... Kein Schnüffeln - nix... Dafür ist das Feld/Wald da... Er muss mich nicht die ganze Zeit "anhimmeln", wie beim "Fuß", darf sich ruhig umschauen, aber er sollte aufmerksam und ansprechbar sein =)
 
Dabei
23 Dez 2012
Beiträge
130
#20
ich sage immer: ich trage eine leine in der hand und am ende ist ein hund.

dafür habe ich kein kommando, es gibt aber durchaus außer nicht ziehen ein paar regeln, z.b. nicht um mich herumlaufen, nur solange hinter mir stehen bleiben, bis die leine weitergehen signalisiert, auf dem weg bleiben etc.

für das neben mir gehen an lockerer leine habe ich ein kommando, da her.

fuss ist etwas anderes in meinem verständnis. neben mir gehen und permanent hochgucken. brauch ich im alltag aber nicht oft.
 
Dabei
15 Mai 2012
Beiträge
5.028
#21
"Meine" Leinenführigkeit = Hund läuft neben mir, nicht hinter, nicht vor... Kein Schnüffeln - nix... Dafür ist das Feld/Wald da... Er muss mich nicht die ganze Zeit "anhimmeln", wie beim "Fuß", darf sich ruhig umschauen, aber er sollte aufmerksam und ansprechbar sein =)
Da schließe ich mich doch gleich an :) so sollte (*räusper*) unsere Leinenführigkeit auch sein :). Auch wie du beschreibst Gundi, der Kopf/die Konzentration eben bei mir :).
wobei wir noch die Unterscheidung zwischen Halsband und Geschirr haben, Geschirr ist bei uns ein wenig lockerer aber auch da wird nicht gezogen.
Phasenweise klappts ganz gut und dann gibts wieder Zeiten wo es schwieriger ist. Aber ich lass ihn auch immer so schnell wie es geht von der Leine... :D
 
Dabei
10 Mrz 2014
Beiträge
974
#22
Das ist eine tolle Vorstellung, wenn ein Hund geistig immer bei einem ist, auf dem Dorf, die kurze Strecke zum Wald ist das sicher auch realisierbar. Was aber wenn ich in die Stadt muss, oder wenn wie irgend wo im Norden Deutschlands ein genereller Leinenzwang besteht? Ab welchem Alter schaft ein Junghund diese Aufmerksamkeit länger als 1 Minuten und wie handhabt ihr das dann?
Liebe Grüße
Michaela
 

Anzeige:
Empfehlungen:

Ähnliche Themen


Oben