Ernährung allgemein

Dabei
21 Feb 2011
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#2
Danke für den Artikel, Michaela.

Ich hab ja mit meiner Apps die Erfahrung gemacht, wie eng Ernährung und Verhalten verbunden sind. Leider werde ich da heute noch belächelt oder es wird abgetan mit: "so ein Quatsch." Ich weiß nun, dass es alles andere als Quatsch ist.

Auch finde ich diese extreme "Fleischfütterei" mit viel Protein nicht gesund. Oft frage ich mich, ob nicht auch viele Allergien einfach davon kommen.
 
Dabei
26 Mai 2015
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#3
Ich kann dem Artikel nur zustimmen und teile Gundis Erfahrung. Besonders der Proteinwert und auch die Art des Proteins haben Auswirkung auf das Verhalten meines Hundes.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#4
Eigentlich komisch, das da so wenige Zusammenhänge gesehen werden, wo der der Satz "Du bist was Du ißt" ein altbekannter Klassiker ist.
 
Dabei
21 Apr 2018
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#5
Huhu,

ich achte sehr darauf was ich meinem Lieben gebe und fütter ab und zu auch noch sowas wie Hagebutte dazu. Da Hagebutte sehr gesund ist, hier ein guter Artikel dazu.

Liebe Grüße
 
Dabei
26 Mai 2015
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#9
Ich kann auch diesem Artikel nur vollumfänglich zustimmen. Wir haben mit der Umstellung des Futters -Tryptopan reiche Fleischsorten - Reduzierung von gesamt Eiweiß - Zugabe von Kohlehydraten - exorbitante Ergebnisse erzielt. Seit fast einem Jahr füttere ich jetzt so und der Stresslevel des Hundes ist soweit gesunken dass sich der Hormonstatus so verbessert hat dass sie jetzt sogar 2x im Jahr läufig werden kann. Ich habe einen eigenen Thread dazu erstellt, falls es wen interessiert (muss mal ein Update schreiben).
 
Dabei
21 Feb 2011
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#10
Oh ja, Kerstin, ein Update in deinem Thema wär toll. Ich verfolge deinen Thread sehr gern, weil ich ja ähnliche Erfahrungen gemacht habe.

Seit der Futterumstellung ist Apps deutlich entspannter, sie regt sich weniger auf und wenn doch, dann kommt sie schnell wieder runter.
Auch bei uns wurden die Proteine gesenkt und sie bekommt täglich Kohlehydrate.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#11
Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:
Roger Mugford untersuchte den Einfluss von Eiweiß auf das Verhalten von Hunden erstmals wissenschaftlich. Er wies nach, dass eine Reduktion des Proteingehalts der Gesamtration auf 15 bis 18 Prozent zu weniger aggressivem Verhalten bei Hunden führt. Andersrum berichten viele Hundehalter, dass eine Steigerung des Proteingehalts bei ihren Hunden eine verstärkte Aggressivität und auch Aktivität nach sich zieht. Mugfords Untersuchungen bestätigten die Vermutung, dass vor allem bei territorialer Aggression eine Besserung des Verhaltens durch Futterumstellung erzielt werden kann (Mugford 1987). Zitat Ende

Man hat ihn ja ins Reich der Ammenmärchen geschoben, diesen Satz von früher: wenn man Hunde mit rohem Fleisch füttert, werden sie aggressiv und bissig.
Irgenwie kam mir das in den Sinn, als ich diesen Absatz gelesen habe.
 
Dabei
8 Jul 2017
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#12
Die Hundeernährung, warn auf einer Messe und am Ende des Tages, war mir nix mehr klar, außer dass jeder in seine Tasche denkt. Mein ehemaliger Trainer sah viele Hundefutter als Verbrechen am Hund, ausgerechnet eins davon habe ich verfüttert( O...e) . Nein der hat jetzt kein anderes verkauft :)
Gibts eigentlich irgendwo einen Artikel wo sich einer Gedanken macht z.B. über die vielen Medis die Hunde aufnehmen über die Schlachttiere? Ich mein die nehmen Berge von Hühner und Rinder zu sich. Falls da jemand einen Artikel kennt, ich würde ihn gerne lesen.
Mein Hund ist 14 Jahre alt , hat sein Leben lang auch Reste abbekommen, nicht weil ich zu geizig bin :) ich schmeiß nicht gern weg, schon garnicht hochwertige Lebensmittel. Im Austausch von Abfällen aus der Tüte womöglich.

Dass der Hund Fleisch braucht wird wohl so sein, wir leben im Wohlstand da darf auch etwas mehr sein. Drüber nachdenken darf man eigentlich nicht...
 
Dabei
19 Jan 2017
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#13
So geht es mir auch. Ich beschäftige mich gerade mit Barf für ältere Hunde. Unser Knödel geht ja so langsam auf die 10 Jahre.
Unteranderm kommen mir Fragezeichen beim viel diskutierten Thema Protein. Ich verstehe auf der einen Seite, dass zu viel Protein bei gewissen Charakteren zur Steigerung von Verhaltensauffähligkeiten führen kann.
Und das Thema Niereninsuffiziens. Für ältere Hunde ein ganz großes Thema, damit der verlangsamte Stoffwechsel nicht zusätzlich belastet wird, soll man auf eine proteinarme Ernährung umsteigen... war bis vor kurzem für mich schlüssig.
Zu viel Protein, mehr Arbeit für die Niere, mehr Bildung von Amoniak, Harnstoff... und so weiter. Nun recherchierte ich ab wann man so grob mit der proteinärmeren Ernährung anfangen sollte. Dabei stieß ich wieder auf eine komplett andere These, die für mich auch verständlich ist:

Zitat: "Oft ratenTierärzte fälschlicher Weise dazu, älteren Hunden weniger Proteine (tierisches Eiweiß) zu füttern. Dies fogt aus dem landläufigen Missverständnis, dass Proteine den Nieren schaden würden. Neuere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass dies so nicht stimmt. Entscheident ist vor allem die Qualität der Proteine. Gerade ältere Hunde benötigen hochwertige Proteine für ihren Stoffwechsel, damit sie ihre vorhandene Muskelsubtanz so gut es geht erhalten können. (1)" Weiter heißt es: "Studien mit Beaglen haben gezeigt, dass alte Hunde 50% mehr Proteine benötigen um ihre Stickstoffbilanz und Proteinreserven zu erhalten (2). Selbst eine leichte Protein-Unterversorgung kann bei Hunden schwerwiegende Auswirkungen auf das Immunsystem haben(1+3). Hochwertige Proteine sind auch für die Synthese von Glutathion wichtig, da dies ein Schlüssel-Antioxidant zur Krankheitsprävention ist." Und dann das: "So sollten Hundesenioren bei einem niedrigerem Energiebedarf ein Futter erhalten, welches deutlich mehr Energie aus Proteinen statt aus Kohlehydraten liefert. Dies bedeutet bei Senior-Hunden, dass mindestens 25% der zugeführten Kalorien aus Proteinen bestehen sollte." (1)

Quellen:
1 Nutrition for Aging Cats and Dogs and the Importance of Body Condition. Laflamme, DP, Vet Clin Small Anim 2005; 713-742.
2 Determination of optimal dietrary protein requirements of young and old dogs. Wannemacher RW, McCoy JR, J Nutr 1966; 88;66-74.
3 Glutathione metabolism and its implications for health. Wu et al., J Nutr 2004; 134 489-492.
4 Understanding the pathophysiology of osteoarthirtis. Rush et al., Vet Med 2002; 97, 108-112.

Der Artikel stammt von petsnature.
Jetzt dreht sich alles wieder im Kopf. Mindestens 25%. Mir wurde immer gesagt 25% ist schon allgemein sehr viel.
Auch unter anderen Quellen finde ich die Tendenz, dass ältere Hunde nicht proteinärmer gefüttert werden sollten.
Was nun? Ich weiß gerade nicht so recht weiter? Soll ich den guten alten Weg durch die Mitte nehmen?
 
Dabei
21 Feb 2011
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#14
Was bedeuten die Jahreszahlen hinter den Quellen? Wann die Artikel erschienen sind?
Wenn ja, dann wären sie schon recht alt.

Meine Freundin lässt sich gerade zur Futtermittelberaterin für Hunde ausbilden. Auch da wird gelehrt.....zuviel Protein ist schädlich für die Nieren. Egal, ob gutes oder schlechtes Protein.

Die Erfahrung habe ich selbst bei meinem Jerry Lee gemacht. Fleisch gekauft, Putenschnitzel, Hühnchen, mageres Rind usw.
Alles vom Metzger und die Nierenwerte sind in die Höhe gegangen.
Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Er hat einen Sack Nierendiätfutter bekommen, ich habe seine Ernährung umgestellt und das Problem kam nie wieder.
Selbst meine damalige TH (auch auf Ernährung spezialisiert und absoluter BARF-Fan) hat mir zu einem Mix von 50:50 geraten und Kohlehydrate zu füttern.
Ähnliches liest man auch bei Futtermedicus.
https://www.futtermedicus.de/wissen-beratung/rezeptwelt/rezept-fuer-den-hundesenioren
 
Dabei
19 Jan 2017
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#15
Jip, dass sind die Erscheinungsdaten. Mir liegt auch von Swanie Simon und Nadine Wolf die gleichen Aussagen vor. Und die sind noch nicht so alt. :confused:
Nadine Wolf beschreibt sogar, das Barf weniger Protein enthält als Trockenfutter, wenn man sich am Konzept von Barf hält und nicht konzeptlos füttert. Frisches Fleisch soll zwischen 15 und 24% liegen. Mit ausreichender Gabe von Fett und den anderen Komponeten pendelt sich das Protein ein.

Fleisch gekauft, Putenschnitzel, Hühnchen, mageres Rind usw.
Alles vom Metzger und die Nierenwerte sind in die Höhe gegangen.
Ich habe beim Barfen verstanden, dass eine fettarme Fütterung genau dieses Problem verursacht und einer der größten Fehler ist.
Wenn dem Hund nicht genügend Energie geboten wird, holt er sich die Energie aus dem Eiweiß. Bei der Verstoffwechslung von Eiweiß entstehen vermehrt Abbauprodukte. Wird so über einen längeren Zeitraum gefüttert entstehen zu viele Eiweißabbauprodukte. Die Leber und Nieren sind überfordert. Folge Leber und Nierenschäden.

Knödel habe ich bis zu seinem dritten Lebensjahr mit dem schäbigen Futter von Royal Canin gefüttert (25% Protein). Dann Wolfsblut. Häufig das umstrittende Black Marsh und Wide Plain mit 26% Protein. Zwischendurch gab es dann die Höheren bis 30%.
Weder beim Verhalten noch bei der Gesundheit sind unregelmäßigkeiten aufgetreten. Auch heute merke ich nichts. Egal ob Rind, Huhn, Wild. Als ich noch Kohlenhydrate fütterte war Knödel im Verhalten genauso wie heute bei einer Ernährung komplett ohne Kohlenhydrate. Bei uns waren und sind keine Unterschiede im Verhalten zu merken.

Jedoch bin ich von Kohlenhydraten aus gesundheitlichen Gründen nicht überzeugt. Bei uns rufen schon kleine Mengen an Kohlenhydraten gesundheitliche Probleme hervor. Puma hat sofort Blähungen und riecht nach Katzenurin. Letztens habe ich versucht aus gesundheitlichen Gründen wieder Kohlenhydrate bei Knödel füttern. Knödel hatte stressbedingt eine Grastitis. Ich wollte die Magensäure ohne chemischen Blocker aufsaugen lassen, also gab es Zwieback. Es wurde alles nur schlimmer. Schleimbildung im Stuhl, extreme Magengeräusche, Blähungen. Er bekam richtige Licky fits Anfälle. :(

Obwohl ich durch FrauRossis Beiträge auch an die positive Wirkung glaube.
Alles irgentwie verrückt... wahrscheinlich gibt es nicht Richtig, oder Falsch. Knödel müsste ja sonst schon im jungen Jahren an Niereninsuffiziens erkrankt sein.

Alles verwirrend :confused:
 
Dabei
19 Jan 2017
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#16
Ich habe mir den Link durchgelesen. Ist jetzt auch wieder komisch.
Meines Wissens führt Fisch nicht zu einem Vitamin B1 Mangel. Es kommt auf die Sorte Fisch an. Dabei muss auf das Enzym Thiaminase geachtet werden. Es vernichtet Vitamin B1.
Füttert man thiaminasefreien Fisch, wie Dorsch, Lachs, Heilbutt etc. ist der regelmäßige Verzehr von Fisch kein Vitamin B1 Killer. Auch wenn 1x in der Woche thiaminasehaltiger Fisch gefüttert wird entsteht bei einer ausgewogenen Ernährung kein B1 Mangel, da viele Produkte bei Barf B1 enthalten.

Und mir ist noch aufgefallen, dass die angegebenen Kohlenhydrate zu den Proteinreichsten Lebensmitteln gehören, auch wenn sie gekocht wurden. Hirse, Reis, auch Pseudogetreide zählt dazu.
Was ist mit der Behauptung, dass Getreide die Nährstoffdichte verschiebt? Das es die Aufnahme gewisser Elemente stört. Deshalb sind Trockenfutter mit Getreide doch mit einen Überschuss an synthetischen Vitaminen und Mineralien versehen. Deswegen kommen mir die Pläne von Futtermedicus so vor, als wenn sie ihr Vitaminpräparat an den Mann bekommen möchten. Ich hatte mir auch mal zu Beginn einen Plan erstellen lassen. Da sollte ich plötzlich bei einer Getreidefütterung auch Pülverchen geben. Barfpläne mit Getreide müssen generell höher berechnet werden, damit wegen der Phytinsäure kein Mangel entsteht, dazu brauch man jedoch keine extra Pulver. Mit der Verwertbarkeit von Getreide stimmt auch nicht so ganz. Es entstehen genauso Ammoniak und Aminen bei der Verstoffwechselung, wie bei einer fettarmen Fleischfütterung wo der Körper die Energie aus dem tierischen Eiweiß zieht.

Stellt sich dann nicht die Frage ob man mit Getreide wirklich proteinärmer und gesünder füttert,
als wenn man auf eine ausreichende Fütterung mit Fett achtet und auf proteinärmere Fleischsorten?

Was meint ihr?
Ich habe das Gefühl, je tiefer man sich in das Thema einliest und je mehr Meinungen man liest, desto mehr widerspricht sich alles.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#17
Dass ich damals zu wenig Fett gefütter habe, ist mir klar.
Wollte damit zum Ausdruck bringen, dass auch sog. gute Proteine zu Nierenproblemen führen können.
Wenn jetzt ein alter Hund ca 50% mehr Protein benötigt, dann muss ich es ja irgendwie zufügen.
Soll die Futtermenge die selbe bleiben, dann muss ich ja was anderes wegnehmen, was ich dann durch, ich sag mal, Muskelfleisch ersetze.
Da frage ich mich, was ich dann rausnehme.....Fett, Innereien, Gemüse?

Wie du schon geschrieben hast, sollte man nicht jeden Fisch füttern.....oder besser gesagt: thiaminasehaltige Fische eben selten.

Meiner Meinung nach sind Trockenfutter und Co nicht deshalb mit synthetischen Vitaminen und Mineralien überhäuft, weil sie Getreide enthalten, sondern weil das Zeug nach der Herstellung nix mehr enthält.

Natürlich will die gute Frau von Futtermedicus verkaufen.....davon lebt sie ;)
Trotzdem denke ich, dass sie weiß, wovon sie redet, denn sie macht ja nichts anderes.
Sollte ja auch nur eine Orientierung sein.....meine TH sieht es ähnlich.

Ganz ehrlich - ich würde mir da gar nicht so einen Kopf machen. Fütter das, was dein Hund verträgt. Wenn es deinem Knödel mit dem was er bekommt gut geht, wieso was ändern? Weil andere es so schreiben oder sagen?

Ich habe lange gebraucht, bis ich für Apps eine Futterzusammensetzung gefunden habe, die sie wirklich verträgt.
Jedem überzeugtem Barfer würde da die Luft wegbleiben, der Shitstorm wäre mir sicher, wenn ich das irgendwo schreiben würde.
Aber ihr geht es gut damit, Blutwerte sind top......was will ich mehr.

Füttern ist für mich genauso individuell wie Erziehung.
 
Dabei
8 Jul 2017
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#18
"Füttern gefüttert genauso individuell wie Erziehung" ( gefällt mir)

meine Tiere sollen das bestmögliche Futter bekommen, im Rahmen des möglichen. Ich habe nur manchmal ein Problem mit der Verständins um das Thema Hund und Füttern desselbigen.
Viele von uns haben Kinder, haben sie Ernährungsspezis gebraucht um diese zur Ernähren? Sie verfüttern nachweislich Prudukte an ihre Kids die ihnen nicht guttun. Bishin zur Fettleibigkeit, viele davon werden zuwenig ausgelastet ( Bewegung) . Keiner hat je die Zusammensetzung ihre Ernährung berechnet usw.
Dito alte Menschen, wird die Ernährung von den Großeltern überwacht? Oftmals bekommen die nichtmal genug Wasser. Lässt sich fortsetzten ....

stimmst noch?

Der Hund , rührt wohl was ganz tief in uns. Der Markt lässt sich bedienen!
 
Dabei
19 Jan 2017
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#19
Ich wollte nur ausdrücken wie wirsch alles ist. Was für Gedanken mir durch den Kopf gehen. Nachteil von Kopfmenschen.

@ Gundi: entschuldige ich wollte dich nicht angreifen, dass war nicht meine Absicht. Oft packen mich Themen so sehr, dass meine Finger über die Tastatur fliegen. :rolleyes:
Du hast vollkommen Recht. Ich sollte die Dinge füttern die Knödel gut tun. Ich möchte auch das bestmögliche Futter geben, im Rahmen des möglichen. Fühle mich gerade ein bisschen in die Situation von zukünftigen Welpeneltern versetzt, die sich Gedanken über die beste Ernährung ihres Welpen machen. Nur jetzt geht es um den Lebensabend.:)

Gundis Satz gefällt mir auch. Auf Dinge individuell eingehen finde ich immer gut. Doch ich merke auch wie sehr Erfahrungen beeinflussen. Vor ein paar Jahren hätte ich keine Gründe gesehen, warum ich bei meinen Hunden auf die Gabe von Kohlenhydrate verzichten sollte. Durch die Spätfolgen bei Knödel und Pumas Schwierigkeiten von klein an, haben Kartoffeln und Co. nicht mehr so ein gutes Ansehen bei mir. :)
 
Dabei
21 Feb 2011
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#20
Katrin, wo hast du mich angegriffen?
Hab nichts, was du geschrieben hast, so aufgefasst.

Wenn meine Antworten zu "wüscht" (so würde der Schwabe sagen) waren, dann tut es mir leid. :eek:

Dass du keine Kohlehydrate geben möchtest, kann ich gut verstehen. Wer möchte seinem Hund etwas füttern, was er nicht verträgt.
Wie sieht es denn mit Bananen aus? Oder getrocknete Aprikosen?
Da hat man ja auch Kohlehydrate.
 
Dabei
19 Jan 2017
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#21
Hey Gundi,

danke für den Tipp mit den Bananen. :)
Ich muss nur aufpassen wegen Verstopfung, deswegen gehen nur kleine Mengen.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#22
Wenn die Hunde gern Obst mögen, geht das auch gut als Leckerli.
Ich kaufe immer Apfelchips oder getrocknete Aprikosen (beides ungezuckert) und hab das schon mal als Leckerli dabei.

Wer mag, kann sich das ja auch selbst trocknen.
 

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