Hallo,
Ich habe eine nun 15 Wochen alte blue Merle Welpenhündin.
Sie kommt aus einer Hobbyzucht. Die Züchterin züchtet schon viele Jahre. Eltern haben MDR1 Negativ-Nachweis. Man konnte beide beim Hundebesuch, den ich mehrmals machte kennenlernen. Papiere brauchte ich nicht. Die Züchterin besorgt auf Wunsch ASCA-Papiere. Die benötigte ich aber nicht. Ich hatten schon 3 Hunde (davon 2 vom Welpenalter an) Ich wollte nur wieder einen treuen Begleiter für lange Spaziergänge und ein bißchen Kopfarbeit. Die anderen Rassen davor waren Border Collie- Mixe.
Ich erwähne das nur nebenbei, da es vielleicht etwas mehr erklärt. Die Züchterin meinte, sie züchte Familienhunde, und so wie ich ihr meine Lebensverhältnisse beschrieben habe, müsste das gut passen. Ich nahm ein Mädchen. Sie war die Jüngste aus dem Wurf. Die anderen Welpen gingen farblich nah dem Vater. Meine Kleine ist blue Merle, wie die Mutter. Hat braune Augen. Die Geschwister, die nach dem Vater gehen, blaue.
Die Hündin bekam von der Züchterin Bosch Junior Medium Welpenfutter. Ich fütterte das erst mal weiter. Sie vertrug es auch gut. Jetzt hat sie wohl einen Wachstumsschub. Denn sie frisst nun ihre Rationen immer gleich auf, wo sie sich sonst den ganzen Tag Zeit ließ. Ich futtere 3x am Tag insgesamt die Futtermenge, die man laut Hersteller geben soll. IM Internet stehen über dieses Futter unterschiedliche Testberichte. Der eine preist es für gut an. der andere für schlecht. Und einer bemängelt, daß die Inhaltsstoffe des Fleisches nicht definiert werden.
Sie bekommt zusätzlich auch zum Kauen Rinderohren, Putenhälse, Kälberblase, Pansenröllchen, also alles was sie altersbedingt darf. Kanickelohren mag sie nicht. Mal ein Möhrchen oder einen Löffel Hüttenkäse ins Futter. Und Leckerlies beim Üben natürlich.
Das Futter wollte ich schon wechseln. Es hat gedauert, bis die Kleine hier "angekommen" ist.
Und nun ist sie gelassener und gewohnter mit vielen Dingen geworden. Der Kot ist normal, auch wenn sie ab und zu die obigen andren Sachen bekommt.
Da es ja so viele unterschiedliche Meinungen gibt, hatte ich erwägt, das Futter weiter zu geben, bis man auf eine "Erwachsene Sorte" wechseln kann.
Nun traf ich gestern beim Gassigehen jemanden, von dem ich nicht weiß was ich davon halten soll. Jemanden, der gerne allen Leuten alles schlecht redet und Empfehlungen und Aussagen gibt, die sich widersprechen. Mein und gefiel ihr mega gut, Sie fragte mich nach der Herkunft aus, machte diese dann schlecht. Machte mir Angst vor möglichen Gesundheitsproblemen, und dann wollte er aber auch einen Welpen von mir, sollte ich von dieser hübschen Damen jemals welche dann später haben....!
Aber da war eine Sache, wo ich stutzig wurde und über die ich nun grübele: Das Futter sei Billigmüll. Die Kleine frisst seit kurzen gerne Gras. und auch leider sucht sie nach manchen Tierkot (nicht nach allen) oder Pferdeäpfeln. Gut möglich, daß ihr Zusatzstoffe fehlen, oder ich doch dringend etwas ändern sollte. Denn mein Gegenüber meinte, der Und habe ein Bäuchlein, aber trotzdem würde man die Wirbelsäule und die Rippen so fühlen können. Das stimmt auch. Das fiel mir schon auf, als ich so so von der Züchterin holte. dann hatte sie aber erst mal vor Aufregung Blähungen. Die hatte sie dann eine ganze Weile nicht mehr, jetzt aber ganz leicht wieder.
Ob vom Körperbau her das bei meinen anderen Welpen damals auch so war, weiß ich nicht, daran erinnere ich mich leider nicht mehr. Der Eine bekam Josera Trockenfutter, der andere alle möglichen Nass- und Trockenfuttersorten (war sehr wählerisch).
Kurzum, ich weiß nicht, ob das normal sein könnte. Ändern will ich jetzt etwas am Futter, habe nun auch eine neue Sorte bestellt.
Um den Hund etwas Gutes zu tun, solle ich nun aber Hähnchenkeulen ungewürzt geben, da bekäme er erst mal gute Stoffe, die er braucht. Ich weiß aber nicht, ob das ein guter Rat ist. Habe auch Angst, wegen der Knochen. Ich könnte (wie bei der Schonkostgabe) natürlich Hähnchen- oder Putenfleisch-Bruststücke ungewürzt kaufen. Sie abkochen oder roh hingeben. Aber ist das wirklich sinnvoll?
Der Tierarzt hat vor kurzen meine Hündin auch gecheckt beim Nachimpfen und hat deshalb nichts zu mir gesagt. Nach dem Impfen bekam sie dann auch diese erwähnten Blähungen (wer wohl die Aufregung, und evtl. war danach der Belohnungs-Putenhals keine gute Wahl nach der Aktion)
Ich bin nun völlig verwirrt und besorgt. Natürlich könnt ihr keine Ferndiagnosen geben. Aber eventuell kann mir jemand berichten, ob das mit dem Knochenertasten und aber dem Bäuchlein im Wachstum normal sein könnte.
Danka vorab
Tanja
Ich habe eine nun 15 Wochen alte blue Merle Welpenhündin.
Sie kommt aus einer Hobbyzucht. Die Züchterin züchtet schon viele Jahre. Eltern haben MDR1 Negativ-Nachweis. Man konnte beide beim Hundebesuch, den ich mehrmals machte kennenlernen. Papiere brauchte ich nicht. Die Züchterin besorgt auf Wunsch ASCA-Papiere. Die benötigte ich aber nicht. Ich hatten schon 3 Hunde (davon 2 vom Welpenalter an) Ich wollte nur wieder einen treuen Begleiter für lange Spaziergänge und ein bißchen Kopfarbeit. Die anderen Rassen davor waren Border Collie- Mixe.
Ich erwähne das nur nebenbei, da es vielleicht etwas mehr erklärt. Die Züchterin meinte, sie züchte Familienhunde, und so wie ich ihr meine Lebensverhältnisse beschrieben habe, müsste das gut passen. Ich nahm ein Mädchen. Sie war die Jüngste aus dem Wurf. Die anderen Welpen gingen farblich nah dem Vater. Meine Kleine ist blue Merle, wie die Mutter. Hat braune Augen. Die Geschwister, die nach dem Vater gehen, blaue.
Die Hündin bekam von der Züchterin Bosch Junior Medium Welpenfutter. Ich fütterte das erst mal weiter. Sie vertrug es auch gut. Jetzt hat sie wohl einen Wachstumsschub. Denn sie frisst nun ihre Rationen immer gleich auf, wo sie sich sonst den ganzen Tag Zeit ließ. Ich futtere 3x am Tag insgesamt die Futtermenge, die man laut Hersteller geben soll. IM Internet stehen über dieses Futter unterschiedliche Testberichte. Der eine preist es für gut an. der andere für schlecht. Und einer bemängelt, daß die Inhaltsstoffe des Fleisches nicht definiert werden.
Sie bekommt zusätzlich auch zum Kauen Rinderohren, Putenhälse, Kälberblase, Pansenröllchen, also alles was sie altersbedingt darf. Kanickelohren mag sie nicht. Mal ein Möhrchen oder einen Löffel Hüttenkäse ins Futter. Und Leckerlies beim Üben natürlich.
Das Futter wollte ich schon wechseln. Es hat gedauert, bis die Kleine hier "angekommen" ist.
Und nun ist sie gelassener und gewohnter mit vielen Dingen geworden. Der Kot ist normal, auch wenn sie ab und zu die obigen andren Sachen bekommt.
Da es ja so viele unterschiedliche Meinungen gibt, hatte ich erwägt, das Futter weiter zu geben, bis man auf eine "Erwachsene Sorte" wechseln kann.
Nun traf ich gestern beim Gassigehen jemanden, von dem ich nicht weiß was ich davon halten soll. Jemanden, der gerne allen Leuten alles schlecht redet und Empfehlungen und Aussagen gibt, die sich widersprechen. Mein und gefiel ihr mega gut, Sie fragte mich nach der Herkunft aus, machte diese dann schlecht. Machte mir Angst vor möglichen Gesundheitsproblemen, und dann wollte er aber auch einen Welpen von mir, sollte ich von dieser hübschen Damen jemals welche dann später haben....!
Aber da war eine Sache, wo ich stutzig wurde und über die ich nun grübele: Das Futter sei Billigmüll. Die Kleine frisst seit kurzen gerne Gras. und auch leider sucht sie nach manchen Tierkot (nicht nach allen) oder Pferdeäpfeln. Gut möglich, daß ihr Zusatzstoffe fehlen, oder ich doch dringend etwas ändern sollte. Denn mein Gegenüber meinte, der Und habe ein Bäuchlein, aber trotzdem würde man die Wirbelsäule und die Rippen so fühlen können. Das stimmt auch. Das fiel mir schon auf, als ich so so von der Züchterin holte. dann hatte sie aber erst mal vor Aufregung Blähungen. Die hatte sie dann eine ganze Weile nicht mehr, jetzt aber ganz leicht wieder.
Ob vom Körperbau her das bei meinen anderen Welpen damals auch so war, weiß ich nicht, daran erinnere ich mich leider nicht mehr. Der Eine bekam Josera Trockenfutter, der andere alle möglichen Nass- und Trockenfuttersorten (war sehr wählerisch).
Kurzum, ich weiß nicht, ob das normal sein könnte. Ändern will ich jetzt etwas am Futter, habe nun auch eine neue Sorte bestellt.
Um den Hund etwas Gutes zu tun, solle ich nun aber Hähnchenkeulen ungewürzt geben, da bekäme er erst mal gute Stoffe, die er braucht. Ich weiß aber nicht, ob das ein guter Rat ist. Habe auch Angst, wegen der Knochen. Ich könnte (wie bei der Schonkostgabe) natürlich Hähnchen- oder Putenfleisch-Bruststücke ungewürzt kaufen. Sie abkochen oder roh hingeben. Aber ist das wirklich sinnvoll?
Der Tierarzt hat vor kurzen meine Hündin auch gecheckt beim Nachimpfen und hat deshalb nichts zu mir gesagt. Nach dem Impfen bekam sie dann auch diese erwähnten Blähungen (wer wohl die Aufregung, und evtl. war danach der Belohnungs-Putenhals keine gute Wahl nach der Aktion)
Ich bin nun völlig verwirrt und besorgt. Natürlich könnt ihr keine Ferndiagnosen geben. Aber eventuell kann mir jemand berichten, ob das mit dem Knochenertasten und aber dem Bäuchlein im Wachstum normal sein könnte.
Danka vorab
Tanja
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