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Es muss nicht immer ein Spaziergang sein, oder...?

Dabei
26 Mrz 2014
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#31
AnnaAussie, ich hatte auch 2 Kinder, die ich in den Wagen setzen konnte und wenn sie kurz gemotzt haben, konnte man sie motzen lassen und dann war's auch wieder gut .. oder sie ließen sich mit nem' Brötchen oder was auch immer zwischendurch mal ablenken. Kein Thema.
Jetzt hab' ich aber ein Modell, das wirklich oft den ganzen Spaziergang durch schreit.. und da hilft kein Brötchen, kein Spielzeug, NIX. Kind schreit und schreit und schreit.
Es handelt sich übrigens um ein Kind, das auch sonst viel schreit. ;-)
Und bevor man sich das ständig antut, überlegt man sich was anderes.
Ich glaube nicht dass man da an meiner Erziehungskompetenz zweifeln muss.

Heut' hat sie ausserdem noch Fieber und ist doll erkältet. Sehr blöd...
 

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Dabei
10 Mrz 2014
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#32
Zu Traumaussie, ich glaube du machst deinen Job als Familienmanagerin super. Dein Hund leidet bestimmt nicht wenn er mal nicht spazieren geht. Immer wieder wird hier doch betont das der Hund Ruhe lernen muss. Außerdem nützt es weder dem Hund, noch Dir, noch deiner Familie geschweige den Kindern, wenn du alles nur noch mit schlechtem Gewissen machst. Ich finde es auch sehr schön zu hören, das es noch Mütter gibt die zugunsten der Kinder auch auf etwas schönes verzichten und ihnen Ruhe und Spielen ermöglichen, das ist nicht mehr so selbstverständlich.

Der Hund entwickelt sich doch normal, die Kinder sind wahrscheinlich der normale Wahnsinn und du gehst doch durchaus auch spazieren. Ein Familienhund ist auch ganz anders gefordert als ein Hund der "nur" bei Erwachsenen lebt. Wir sind diese Woche alle Krank bzw. daheim und Lassie ist Fix und Fertig. Als mein Sohn Superball mit ihr angeschaut hat, wollte sie am Tag danach nicht spazieren gehen.

Gute Besserung an deine Kleine und dir viele gute Nerven.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#33
der tag hat 24 std. da wird sich doch mal ein stündchen entbehren lassen so dass man mit dem hund spazieren gehen kann? wenn eins meiner kinder richtig krank ist und fieber hat (was zum glück seehr selten vorkommt) bekomme ich es organisiert. ich finde nicht dass mein hund zurück stecken muss. das wird anderweitig irgendwie geregelt und wenn es dann halt mal eben nicht die große runde ist sondern nur die kleine. ich glaub es gab NOCH NIE einen tag wo wir nicht spazieren waren. ich persönlich kann es anders nicht nachvollziehen aber das ist ja jedermanns sache. ich sag ja auch nicht das es so sein MUSS, es ist nur meine persönliche meinung zu dem thema
 
Dabei
12 Jul 2012
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#34
ich wollte nur kurz hinzufügen dass meine kinder nicht drunter leiden nur weil ich 2x täglich spazieren gehe, nur so nebenbei :)
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#35
ich finde es toll das du es schaffst. Und wenn es dir wichtig ist rauszukommen, für eine Std. oder 20 Minuten, Prima toll.

Hier war aber die Frage ob es jeden Tag ein Spaziergang sein muss, oder ob es auch mal reicht, nur im Garten mit dem Hund zu beschäftigen, also nicht jeden Tag.

Wir wohnen vollkommen ohne Verwandte (mindestens 1 Std Autofahrt), als meine 3 Kinder kleiner waren hatten wir Zeiten, in denen ich nicht mal 2 Minuten für mich hatte geschweige denn die Kraft dann auch noch spazieren zu gehen. Und ich hatte keine schwierige Kinder sondern nur der ganz normale Wahnsinn hoch 3.

Als ich ein Kind war, war es in der Stadt nicht üblich mit den Hunden spazieren zu gehen. Unsere Hunde lebten im Garten und Hausflur. Wenn meine Eltern Sonntagsspazieren gingen durfte Hund mit, wenn nicht halt nicht. Als ich alt genug war durfte ich wenn ich Zeit hatte spazieren gehen. Unsere Hunde haben es immer genossen, waren aber auch ohne relaxt. Zum Glück hat sich die Einstellung geändert und es gefällt bestimmt den meisten Hunden spazieren zu gehen. Aber ein tägliches unverrückbares Muss, ich weis nicht.

Allen hier ein großes Lob die Hunde und Kinder unter einen Hut bekommen.
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#36
Ich finde es kommt drauf an... oft spielt nicht Quantität die wichtige Rolle, sondern Qualität.
Der Hund hat doch viel mehr davon wenn man sich ne Stunde intensiv mit ihm beschäftigt als wenn er mit Rad eben 20 Minuten durchs Dorf gehetzt wird. So ist es jedenfalls bei meinem Hund.
Heut war ich vormittags ne halbe Stunde im Garten und auf der Straße vorm Haus.. mit UO, Spielzeug und Tricks...
Heut abend fahr ich zum Hundeplatz zum Hundetreff und da kann er 45 Minuten nach Herzenslust rennen und toben.
Abends ist er total entspannt und zufrieden. Ihm reicht sowas an manchen Tagen genauso wie wenn er mal nur über 1.5 Stunden im Garten beschaeftigt wird.
 
Dabei
17 Apr 2013
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#37
Also ich selber habe ja keinen Garten, aber meine Mutter. Und ich muss auch sagen, es gibt im Sommer oft Tage wo ich hinfahr, wir pieseln vorher draußen und dann sind wir im Garten. Machen dort mal Schnüffelspiele oder bauen paar Hürden auf und beschäftigen uns mit den Hunden. Dann grillen wir und spielen mit den Kindern oder plaudern einfach. an diesen Tagen geh ich mit Lilo jetzt auch nicht noch spazieren. Genauso an Tagen wo wir Huschu hatten. DAs ging sich oft gar nicht aus vorher noch spazieren zu gehen nach der Arbeit. Es gab dann immer nur ausleeren nach der Arbeit und dann am Platz.
Ich finde einfach, die Mischung machts. Ich denke ab und zu mal nicht raus bringt den Hund sicher nicht um. Vor allem wenn du sagst, dass deiner dann auch so gechillt ist. ich finde es nur schwierig, wenn sich der Schweinehund einschleicht. Beim Hund meiner Mutter ist es schon zwischendurch so, dass sie aufgrund des Gartens sicher weniger mit ihr geht. Zumindest wars ne zeit lang so - mittlerweile kommt gehen sie wieder brav regelmäßig. Also was ich damit sagen will. man sollte halt schon drauf achten,dass man den Garten als Spaziergangersatz sieht und kaum mehr raus geht. Aber davon redest du ja nicht.
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
Dabei
31 Jan 2012
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#38
Ich bin auch so das ich mit beiden jeden Tag spazieren gehe. Wir haben auch keinen direkten Garten und selbst wenn wir einen hätten würde ich es machen (außer ich bin mega krank) ganz einfach weil es den Hundis Ultra viel Spaß macht und auch weil es mir gefällt und gut tut!

Im Sommer sind wir viel, vorallem am Wochenende bei meinen Eltern im Garten. Das Grundstück ist riiiiesig und trotzdem gehen wir dort am Tag auch mindestens 3 x raus :) ganz einfach auch deshalb weil die zwei (warum auch immer, war nicht so gewollt) ihr grosses Geschäft nicht im Garten verrichten ;) und auch weil es dort total viele tolle Möglichkeiten zum Baden gibt :D
 
Dabei
25 Feb 2014
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#39
Hallo,
also ich gehe jeden Tag mindestens 2 größere Runden raus... das muss sein.... die zwei würden sonst im Haus rumflitzen wie die Irren... und im Garten machen sie gerade nur
Quatsch....fressen meine Bäume...graben Steine aus usw.... also ohne Spaziergänge wo sie richtig flitzten können und sich auslasten können... würden die mich auf die Palme bringen :)
 
Dabei
26 Mrz 2014
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#40
Nise, aber was ist wenn du dir jetzt ein Bein brichst? Wenn deine zwei das gar nicht kennen ohne Action außerhalb ruhig zu bleiben im Haus, find ichs echt problematisch...
 
Dabei
15 Sep 2013
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#41
Ja die Frage stell ich mir auch. Es gibt bei uns zwischendurch immer mal wieder Tage wo wir nur ein bisschen klickern und zum lösen raus gehen (10-15min). Durch meine Krankheit kann es immer mal wieder sein, dass mich die Schmerzen lähmen und ich keine große Runde drehen kann (zwar selten aber KANN eben) Am Tag danach gibt's dann halt ne Riesen Wald Runde mit den Kumpels oder so :)
Ich find es übrigens kein Problem wenn man mit dem Hund ne Stunde im Garten trainiert und dann halt nicht laufen geht. Wäre er einfach sich selbst überlassen dann seh ich das wieder anders. Aber eine Stunde Training macht genauso müde und glücklich meiner Meinung nach. Für mich ist es wichtig, dass es solche und solche Tage gibt, gerade wenn in den nächsten Jahren ein Baby eintrudeln soll^^
Es geht ja nicht darum den Hund NUR im Garten zu lassen oder über Tage/Wochen nicht spazieren zu gehen. Aber ab und zu gehört das bei uns mit dazu. Gerade nach einem Actionreichen Wochenende ist Montag immer unser gemeinsamer Ruhetag wo wir viel schlafen, kuscheln, ein bisschen tricksen und nur zum lösen raus gehen.
Und ich gehe wirklich gerne und ausgiebig spazieren, aber Remo soll das einfach so lernen :)
 
Dabei
15 Mai 2014
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#42
Ein Spaziergang/Radfahren mit Hund ersetzt natürlich bei einem Aussie nicht die geistige Auslastung. Das ist klar. Bei Spaziergängen lasse ich sie größtenteils frei entscheiden, was sie machen wollen (natürlich in Grenzen). Manchmal baue ich einen "Bleib"-Befehl ein oder ein paar Spielchen, aber eher selten. Beim Radfahren vor Kurven sind wir gerade noch mit dem "Bleib" am Üben. Klappt bisher erst ansatzweise. Meine beiden lieben es richtig, wenn wir Fahrrad fahren mit mir um die Wette zu laufen. Ich habe da gar keine Chance. Spazierengehen oder Radfahren muss Spaß bringen. Meine beiden lieben es, herumzurennen und zu schnüffeln (Markieren ist natürlich auch sehr wichtig:rolleyes:). Ich versuche schon, ihnen das täglich zu ermöglichen. Notfalls, wenn ich krank bin, fahre ich auch mal mit den Hunden in die Felder und gehe da ein Stück mit ihnen. Kurze Pipirunden an der Leine machen wir eigentlich nie (es sei denn Naila ist läufig). Dafür lasse ich sie dann in den Garten. Die Einkaufsradfahrten zähle ich auch eher als Alltagstraining, denn da muss der Hund vor dem Geschäft unter teils starker Ablenkung ordentlich sitzen bleiben, darf nicht zu Hunden oder Menschen, an denen wir vorbeifahren, sonst fällt man auch schnell mal vom Rad.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#43
Ich hatte letzten Herbst übrigens auch eine kleine OP und konnte kaum gehen. Da bin ich jeden Tag in die Felder / bei uns an den Kanal gefahren und habe sie einfach ein Stück toben lassen. Ich habe natürlich auch schon größere Kinder (14 und 12), die dann auch mal mit den Hunden raus gegangen sind (allerdings dann mit Leine). War zwar nicht klasse, ging aber.
 
Dabei
26 Jun 2014
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#44
Ich gehe jeden Tag mit den Hunden. Außer ich bin wirklich totkrank, dann organisiere ich wen der sie mitnimmt. Wir haben einen super großen Garten trotzdem kommen die Hunde mindestens einmal am Tag raus zum gassi.
Ich nehme die Hunde mit zum Joggen, treffe mich mit Freunden zum gemeinsamen gassi und meine Hunde sind im Sommer täglich ca. 2 1/2 bis 3 Stunden spazieren. Im Winter 1 1/2 bis 2 Stunden. Zusätzlich eben noch im Garten. Hundeplatz sind wir im Sommer auch 2-3 mal abends und am Wochenende dann zum hüten unterwegs.
Die Hunde sind mein großes Hobby und ich brauche die gassigänge um den Kopf frei zu bekommen.
Meine hunde lieben ihre gassirunden. Nichts auf dieser Welt ersetzt das für sie. Kopfarbeit schön und gut, aber sich körperlich auspowern ist für meine Hunde wichtiger.
Sie sind es aber durchaus mal gewohnt einen Tag nur im Garten abzuhängen, aber das ist höchst selten.
Evtl. 3-4 mal im Jahr, wenn überhaupt.

was bei uns Fakt ist, ich gehe lieber einmal richtig lang gassi, als 3 mal kurz. Lieber gleich 2 Stunden am Stück und abends evtl nochmal 30 min., als das auf 3-4 mal aufzuteilen.

Im Sommer wenn es lange hell ist, sind wir einiges mehr unterwegs, aber vor allem weil ich auch so gerne durch die gegend stapfe. Neue Wege erkunden und danach mit erschöpften Hunden auf die Couch sinken, für mich gibt es nichts Schöneres.

Lg
Genauso ist es hier auch =)
Es muss schon einiges passieren, damit der Gang ausfällt. Zuletzt war es an Silvester, weil es so geknallt hat. Selbst wenn es sehr warm ist, gehts raus. Da fahre ich dann mit den zwei Knallköppen ans Wasser oder gehe tiefer im Wald, wo es kühler ist. Meine kennen zwar Tage, an denen nichts passiert und das ist auch ok für sie, ich habe aber dann immer selbst ein schlechtes Gewissen, weil ich schon finde, dass die einmal am Tag raus müssen. Und wenn es nur 30 Minuten sind, aber da wird dann viel gespielt und sich anderweitig ausgepowert.

Ich gehe auch lieber einmal lang als mehrmals kürzer. Wenn ich einmal unterwegs bin, vergesse ich die Zeit. Im Sommer gehe ich meist morgens ne halbe Stunde und nachmittags 1 1/2 bis 2 Stunden. Im Winter fällt die Morgenrunde weg, weil es dann noch dunkel ist.

Ich glaube, wenn ich öfter nicht gehe, würde mir die Decke auf den Kopf fallen. Ich brauche das irgendwie.
 
Dabei
27 Jun 2012
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#45
Für meine beiden muss es auch nicht täglich ein Spaziergang sein.

Den Winter über musste ich mir zwangsläufig eh was anderes überlegen. Ich bin ausbildungsbedingt meist erst gegen 16 Uhr zu Hause (in der Zeit kümmern sich meine Eltern um die Hunde, gehen aber wenn nur kleinere Runden an der Leine). Da bei uns in der Umgebung viel Wild unterwegs ist und Yankee leidenschaftlich jagt, ist es mir einfach zu riskant ihn bei Dämmerung/Dunkelheit laufen zu lassen. Das heißt, er kommt bei dem Spaziergang sowieso nicht auf seine Kosten. Woanders hinfahren kann ich auch nicht immer, da ich kein eigenes Auto habe und mir dafür das Auto meiner Eltern leihen muss.
Da ich derzeit auch keine HuSchu/HuPla besuche, gehen wir dann unter der Woche abends gerne in den Garten trainieren. Das dauert dann so um die 45 Minuten. Wir machen dann UO, Tricks und vorallem aber Dummyarbeit und Suchspiele. Vor ein paar Wochen habe ich zB angefangen, dass meine Hunde unterschiedliche Gegenstände auf Wort suchen müssen. Meist sind sie nach so einer Einheit fertiger und heftiger am pumpen als nach einem einstündigen Spaziergang.

Am Wochenende und wann immer ich frei habe, gehört die freie Zeit meinen Hunden. Dann bin ich gerne einzelnd mit den Hunden Stunden unterwegs und ich geb mir dann richtig viel Mühe, dass wir an unterschiedlichen Orten spazieren gehen und einfach Spaß haben. Ich denk mir da immer was tolles aus :)

Für meine Hunde habe ich aber festgestellt, dass es ihnen egal ist WAS wir machen. Sie genießen es am meisten, wenn sie mit mir alleine Zeit verbringen dürfen. Da ist es egal, ob wir spazieren gehen, Tricks üben oder im Garten rumtollen.
Allerdings bin ich auch sehr froh, dass es meinen Hunden nichts ausmacht, wenn mal keine Action ist. Sie verschlafen dann trotzdem den ganzen Tag und gehen einem nicht auf die Nerven! Das ist für mich Gold wert!
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#46
Was mir noch zu dem Thema einfällt:
Auf Spaziergängen findet für mich die meiste Bindungsarbeit statt. Spiele und Training mal dahingestellt, aber beim Spaziergang müssen wir uns zusammenraufen und die Umwelt gemeinsam erleben. Da muss ich mich auf den Hund verlassen können und er sich auf mich. Ivo ist so ein richtiger Traber. Ständig unterwegs, meist ein ziemliches Stück voraus und der läuft lieber eine Strecke mehrfach, statt einfach mal langsam zu machen. Bei ihm hab ich das Gefühl, dass das gleichmäßige Traben ihm Ruhe bringt. Im Garten wird er eher zum Wachhund, weswegen das nicht wirklich entspannend für ihn ist. Bei zuviel Gekläffe kommt der auch rein, aber es ist auch wichtig, wer mit ihm draußen ist. Bei meinem Vater wird er zum Dauerkläffer, warum auch immer.
 
Dabei
14 Mai 2012
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#47
Ich denke, dass agile Hunde mit viel Power, wie es die Hütitütis nunmal sind, schon ihre körperliche Auslastung in Form von langen Spaziergängen mit Freilauf und auch das wilde Toben mit Artgenossen brauchen um auch im Oberstübchen fit zu werden. Und ich muss sagen, der große Spaziergang mit Ted der Planpunkt am Tag auf den ich mich immer am meisten freue. Ich liebe es einfach mit ihm in der Natur unterwegs zu sein, ich laufen und toben zu sehen, dabei zu beobachten wie er sich einfach seines Lebens und seines gesunden jungen Körpers freut. Für gewöhnlich gehen wir auch jeden Tag eine große Runde (45min-1,5h) in der Natur, im Wald oder über Wiesen, damit er seine viele Junghundeenergie auch los werden kann. Heute war allerdings ein Tag, an dem es ganz bewusst mal keinen großen Spaziergang gab. Ich brauchte die Zeit einfach zum Lernen für die Uni und da er sonst eh jeden Tag seine Actionzeit hat, habe ich da bei ein bis zwei Ruhetagen die Woche auch überhaupt kein schlechtes Gewissen. Ich habe zwei Trick/Clicker Einheiten mit ihm gemacht und hab eine leere Hundezone für Suchspiele genutzt. Insgesamt war es bis jetzt wohl ca. 1,5h Stunden draußen, das meiste an der Leine und ja...mehr gibts heute halt nicht. Er trägts mit Fassung :)
 
Dabei
7 Okt 2014
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#48
Ich verbinde die Spaziergänge halt gern mit Erledigungen, die halbe Woche gibt es nicht nur meinen Hund und mich gemütlich in der Pampa, sondern ich schleppe ihn gnadenlos mit, wenn es nicht zu stressig für hn ist - für mich gestaltet sich das einfacher und meinen Hund plättet das total.

Heute morgen habe ich ihn z.B. 3 Stunden mitgeschleift.
Zuerst ging es zum Arzt, 20 Minuten strammer Marsch an der Leine, da musste er 30 Minuten auf der mitgeschleppten Decke vor der Praxis warten.
Dann ging es 25 Minuten an der Leine stramm weiter, zwischendurch mit "Fuss" Einlagen, zu meinem Exmann.
Hund da für 45 Minuten geparkt zwecks Erledigungen, danach noch ein habes Stündchen gequatscht und mit Finn gespielt und dann gemütlich ohne Leine zurück nach Hause etwa 20 Minuten.
Das Warten auf mich macht den Hund unglaublich müde, habe ich das Gefühl, seit wir wieder zuhause sind, ist er erst einmal mit einem Quietschi angekommen und ansonsten völlig entspannt.

Gestern hatten wir in etwa das gleiche Pensum, nur ganz anders aufgebaut.
Strammer zwanzig minütiger Marsch an der Leine, Hund zwecks Warten 10 Minuten angebunden, Gassi-Hund geholt, mit beiden bei Fuss bis zum nächsten Wald.
Da waren 30 Minuten wildes Toben angesagt, dann ging es wieder bei Fuss zurück, Gassi-Hund abgeliefert, mich 30 Minuten festgequatscht während mein Hund neben mir warten musste.
Dann wieder locker ohne Leine und mit Buddeleinlagen 20 Minuten gen Heimat.

Samstag und Sonntag sind wir ebenfalls mehrere Stunden unterwegs - dann mit dem Bus und in Menschenmengen, also gibt es morgen wohl eine Ruhetag mit nur kurzem Spaziergang und Kopftraining drinnen.
Ansonsten habe ich Montag einen völlig überdrehten Hund, wenn es zur nächsten Desi-Spritze zum Tierarzt geht.
 
Dabei
11 Nov 2012
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#49
Meine Hunde waren heute Morgen 30 min kurz gassi mit mir, dann vormittags 2-3 Stunden im Garten (7000 Quadratmeter) und eben 1 1/2 Stunden mit mir joggen. Gassi und joggen hatten sie 100% Freilauf.
Das ist im Winter ein normaler gassitag für sie. Und jetzt liegen sie hier rum und pennen tief und fest. Nachher geht der junghund noch schnell zum Pipi machen in den Garten. Kopfmässig habe ich beim Joggen ein paar Kommandos abverlangt und ein paar bleib Übungen gemacht, weil Autos kamen. Aber wie schon gesagt, für meine Hunde ist die körperliche Auslastung wichtiger, als die kopfmässige, vor allem passiert die bei uns so nebenher.

Und ich liebe es meine Hunde über die Wiesen und durch den Wald rennen zu sehen, wie sie spielen, sich jagen, sich messen, schnüffeln, sich balgen und einfach Gas geben ohne Einschränkung, sich einfach an ihrer Kraft, Jugend und Schnelligkeit erfreuen.

Vor allem meine kelpie junghündin läuft und rennt einfach nur um des laufenwillens. Sie liebt es wie der Blitz durch die Gegend zu schießen und einfach nur weil sie es kann und sie zum laufen geboren ist. Und für mich gibt es nichts tolleres als all meinen Hunden bei dieser Freiheit zuzusehen. Denn trotz dieser Freiheit, sind sie so eng an mich gebunden und auch wenn das kelpie einen großen Kreis im Vollspeed zieht, ein ruf und sie rasst auf mich zu und zu mir.
Für mich ist es ein großes glück dieses Erlebnis meinen Hunden jeden Tag bieten zu können und ich bin froh und dankbar ein Teil davon zu sein, denn die Hunde folgen mir, auch wenn ihre Pfoten, Beine meinen von Ausdauer und Geschwindigkeit weit überlegen sind. Und ich bin froh sie einfach laufen lassen zu können und das jeden Tag. Ein Stück Lebensqualität für die Hunde und für mich.

lg
 
Dabei
28 Dez 2014
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#50
Also wir machen es im Moment so, dass ich mit Cliff 2x täglich spazieren gehe (so 15-20 Min) oder 1x und dann noch im Garten spielen. Wenn wir auf dem Hundeplatz waren dann gehe ich auch nicht mehr mit ihm, danach schläft er sowieso die ganze Zeit. :DEr ist aber auch erst 16 Wochen.
Wenn man mal nicht Gassi gehen kann, ist das meiner Meinung nach nicht schlimm wenn es jetzt nicht zu oft vorkommt und man den Hund anders beschäftigt. Ich gehe mit meinem kleinen Monster immer spazieren, sonst würde der mir die Bude total vernichten :D Es ist aber echt jedes Mal was Schönes, ich liebe es mit dem Kleinen rauszugehen und ihm beim Welt erkunden zuzusehen :)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#52
Hudson, ich finde dass du das ganz wunderbar beschrieben :)
ich hab ja auch so eine Rennsemmel daheim für den es kaum was schöneres gibt als zu rennen, flitzen, Kehrtwendungen einzulegen und erneut Gas zu geben :).
Meine würde definitiv auch etwas fehlen, wären wir nicht täglich draußen unterwegs :). Ganz toll fand er es auch immer mit seinem windhundkumpel zu flitzen :). oder wenn ich mal nicht so langsam trotte :D.

Ich war bisher auch meist trotz Krankheit oder Krücken unterwegs :). Nur wenn ichs mal wieder so sehr mit dem Rücken habe, sodass ich niht schlafen kann, da beibts dann auch bei uns auf der Wiese (das it dann aber auch wirklcih sehr sehr schmerzhaft)

außerdem liebe ich es mit Rumo durch die Natur zu wandern, die Wochenendspaziergänge sind für mich so richtige Ausflüge in die Natur :).

Jedoch kann ich es schon auch verstehen wenn man MAL nur im Garten bleibt :). Wenn man die Möglichkeit dazu hat UND dem Hund dabei nichts fehlt, oder abgeht, warum dann nicht :). Ich hätte nur Angst dass das dann so einreißt, dass es dann nicht bei MAL bleibt :). Je nachdem eben. Meiner braucht auf alle Fälle mind. einen Spaziergang am Tag! Es macht ihm zwar nichts aus wenns mal nicht geht, wenn ich so krank bin oder so, aber ihm gefällt es definitiv besser wenn wir herumstromern :D.
 
Dabei
15 Okt 2012
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#53
Ich gehe einmal am Tag eine Runde mit Freilauf mit Cara (außer sie benimmt sich nicht dann muss die Schlepp dran)

Am Abend gehe ich nicht nochmal. Bei uns gibt es nämlich nur die Möglichkeit in den Wald zu gehen oder an der Straße entlangzutrotten. Alle flachen Wiesenflächen ohne Wald liegen an einer Hauptstraße das ist mir zu gefährlich.

In der Nacht in den Wald gehen kann ich nicht und an der Straße an der Leine entlanggehen ist auch nicht sonderlich auslastend und interessant. Darum halte ich es für sinnvoller mich im Garten mit dem Hund zu beschäftigen (trainieren, suchspiele oder einfach nur spielen)

Für mich zählt nicht wie oft und lange ich spazieren gehe sondern die Qualität der Zeit wo ich mich mit meinem Hund beschäftige und da finde ich es wesentlich sinnvoller am Abend im Garten mit dem Hund zu sein. Hätte ich andere Möglichkeiten würde ich es vielleicht anders machen. Aber so wie es bei uns ist finde ich es so wie ich es mache gut.
 
Dabei
25 Feb 2014
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#54
Ich finde auch Hudson hat es auf den Punkt gebracht :).... klar gibt es bei mir auch mal Tage... wo es weniger ist... und wenn ich krank bin und im Bett liege... liegen sie halt mit im Bett... aber in der Regel geht es eben 2 mal am Tag "richtig" raus... da muss ich auch kein Power Walk machen... die zwei Jungspunde geben halt Gas und rasen über die Felder und jagen sich gegenseitig.... die Freude dabei zu sehen macht mich einfach auch glücklich... soviel Platz bietet mein Garten nicht... und Bjarki bewacht im Garten auch sein Territorium... und sollt ich mir ein Bein brechen... dann gibt es genug Möglichkeiten... ;)
 

Mato

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Dabei
25 Aug 2013
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#55
Auch wir gehen idR zwei Mal täglich draußen Gassi, mit Freilauf oder eben Schlepp... Da Mato aber allein eh kein flitzer ist, ist das auch nicht so relevant. Er flitzt mit Kumpels oder am Pferd.
Sonst darf er zum Pipi in den Garten (wir haben den Luxus und ich bin dankbar dafür), immer mal zwischen durch und der ist auch Trainingswiese bei und. Einmal am Tag gibt's da auf jeden Fall Kopfarbeit.
Heißt GG festigen, in ruhiger Umgebung (mach ich immer mal, nicht nur draußen), clickern, Tricks, Futterbeutel, Suchspiele, oder auch longieren. Jeden Tag bissl was anderes.

Ich übe allerdings von klein an, dass es eben auch Tage ohne Gassi gibt. Heißt Garten und kopfarbeit(was ihm deutlich wichtiger ist als Rennen). Dies liegt daran, wenn ich mal nicht so kann, wie ich will (gesundheitlich), dass er's einfach Kennt und eben nicht am Teller dreht. An solchen Tagen "arbeitet" er dann drinnen. Heißt, Waschmaschine und Trockner ausräumen und Sachen bringen, clickern dann auch gern und ansonsten pennt er einfach.

Heisst er kann wenn er Will und mit andern auch mal richtig lange toben und Bollern, aber von sich aus und alleine, schläft er gern und denkt nach...

Manchmal wirkt für mich, wie ein alter Professor...
 
Dabei
12 Dez 2012
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#56
Im Normalfall gehen wir auch zwei Mal täglich mit Freilauf.
An manchen Tagen muss allerdings das Morgengassi (30 Min) plus etwas ausgedehntere Löserunden + sonstige Beschäftigung reichen. Ich habe einfach einen sehr unabsehbaren Terminkalender und es kann immer mal sein, dass ich an einem Tag partout keine Zeit rausschlagen kann. Das kennen die beiden aber von Klein auf und ich habe nicht das Gefühl, dass es ihnen schaden würde.
Dienstag war ich z.B. den ganzen Tag außer Haus und abends waren wir dann insg. drei Stunden auf dem HuPla (natürlich mit Auszeiten für jeden Hund). Dort durften sie auch erstmal bisschen rennen und schnüffeln.

Wenn es so früh dunkel ist, gibt es für Chili nur einmal am Tag oft "richtigen" Freilauf, weil ich sie nicht laufen lasse, wenn es dunkel ist (nur an der Schlepp). Sie hat einfach Jagdambitionen, und im Hellen kommen wir klar, im Dunkeln ist mir das aber zu heikel.

Insgesamt mach ich momentan viel mehr Hundesport/Beschäftigung etc. Als wir hier hergezogen sind noch gar nicht, dafür regelmäßigere und weiter Spaziergänge. Ich habe das Gefühl, dass sie mit der momentanen Situation besser klar kommen! Die Zeit, die ich mit ihnen verbringe ist qualitativ hochwertig und sie kommen ja auch jeden Tag raus aus dem Haus. Solange ich zwischendrin lang genuge Strecken laufe (wir üben grad auch Richtung Canicross), habe ich nicht das Gefühl, dass ihnen ein Tag mit wenig raus und dafür mehr sonstiger Beschäftigung irgendwie schadet.

Von Chilis pubertären Anflügen abgesehen, sind sie beide sehr ausgeglichen und wirken zufrieden!

Wobei ich sagen muss, regelmäßiger richtiger Auslauf muss schon sein. Und da zählt für mich kein Leinengassi. Arkos musste letztes Jahr im Herbst/Winter länger nur an der Leine laufen, da hat er wirklich richtig gelitten!
 
Dabei
6 Jan 2015
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#57
Passendes Thema, liege gerade krank im Bett und Coady hat auch Schonfrist wegen Magenschleimhaut. Waren heute ganze 20 Minuren draußen, morgens 10 und mittags 10. Habe schon ein schlechtes Gewissen aber Coady liegt Selenruhig neben mir im Bett. Und heute Abend wird's auch nur ne Mini Pipirunde geben. So ist das manchmal, die Hunde müssen es auch wegstecken können wenn es mal nicht nur um sie geht. Finde ich wichtig und richtig. Gerade bei so hibbelchen wie Coady kann der ein oder andere Ruhetag echt Wunder wirken.

Ist es bei euren Hunden auch so? Manchmal ist bei Coady echt weniger mehr. Letztens hatten wir ne Woche mit 2 x Mantrailing und BH Vorbereitung dazu noch Gassi mit anderen Hunden. Da war Coady unausgeglichener als je zuvor! Dann wieder die normale Woche und schwupps war er wieder entspannter. Schon komisch, gerade weil ja immer alle sagen die Aussies bloß genug auslasten...:confused:
 
Dabei
17 Apr 2013
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#58
[OT]@ Löffelchen - Also bei Lilo ist es auch so, wenn viel los ist ist sie dann schnell gestresst im Alltag und nicht so gechillt wie sonst. Jetzt ist sie ja grad scheinträchtig und hat heut morgen paar mal gekotzt. Darum ist heute nach dem TA in der früh nichts mehr am programm außer Ruhe. wir waren so um 10 wieder daheim und dann hat sie geschlafen bis um 15 Uhr, kurz raus pipi und jetzt pennt sie weiter. Bei ihr ist auch weniger mehr. Wir haben das aber immer von anfang an geübt, dass mal nichts passiert.[/OT]
 
Dabei
5 Sep 2014
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#59
Wie seht ihr das... muss man zwingend täglich mit dem Hund Gassi gehen? Oder kann man's auch mal getrost lassen?
Muss der Hund jeden Tag unbedingt "weg" kommen, woanders schnüffeln können, evtl. andere Hunde treffen usw?
Oder reicht es wohl auch wenn er mal im Garten piselt und die Beschäftigung sich auch auf diesen beschränkt?
Wir haben keinen Garten, deshalb ist die Möglichkeit schon mal nicht da den Hund nur zum pieseln in den Garten zu schicken. Wir gehen jeden Tag raus und integrieren im Spaziergang dann auch gleich unser "Training". Wobei wir ja noch fleissig am Leinenlaufen üben... das Training beginnt also schon beim Verlassen der Haustüre.
Wir gehen aber nicht jeden Tag extra woanders hin, sondern einfach durch unser Quartier, aufs Feld, in den Wald etc. Sie schnüffelt sowieso oft an den immer gleichen Ecken und Hunde die wir unterwegs im Quartier treffen sind tabu an der Leine, genauso wie frei laufen. Wenn wir allerdings im Wald unterwegs sind oder auf dem Feld, darf sie frei rennen und mit anderen Hunden spielen. Das ist aber nicht jeden Tag der Fall, es gibt auch Tage da drehen wir eher kleinere Runden und sie darf etwas schnüffeln etc., aber eben nicht volles Programm.
Sie ist an diesen Tagen zuhause genauso ruhig wie sonst auch, liegt unter dem Bürotisch und döst vor sich hin. Für mich also völlig i.o.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#60
Offtopic:

@ Löffelchen - Also bei Lilo ist es auch so, wenn viel los ist ist sie dann schnell gestresst im Alltag und nicht so gechillt wie sonst. Jetzt ist sie ja grad scheinträchtig und hat heut morgen paar mal gekotzt. Darum ist heute nach dem TA in der früh nichts mehr am programm außer Ruhe. wir waren so um 10 wieder daheim und dann hat sie geschlafen bis um 15 Uhr, kurz raus pipi und jetzt pennt sie weiter. Bei ihr ist auch weniger mehr. Wir haben das aber immer von anfang an geübt, dass mal nichts passiert.
Dazu mag ich nur auch schnell noch was sagen! Barney ist in verschiedenen Situationen gestresst: z.B. viel Besuch, lange Autofahrt, intensives und anstrengendes Training, etc.
Meistens kommt er wieder schnell auf die Beine, wenn ich mit ihm dann im Anschluss eine kleine 15 min Runde drehe.
Ganz schnell ist der Stress abgelaufen und wenn es wieder zurück geht, schlummert er brav und oft dann auch sehr, sehr lange ins Körbchen.
Den Effekt gibt es bei mir übrigens auch! Wenn ich mal richtig genervt, gestresst, wütend, etc. bin und mal ne ordentliche Runde Sport einlege, kann ich am Ende viel besser und tiefer schlafen.
Genau das ist auch einer der Gründe, weshalb der Spaziergang meinem Hund und mir im Alltag so gut tun und ich ihn nie missen möchte. (Vorausgesetzt der Spaziergang bedeutet nicht nur Stress - denn auch die Phase hatten wir schon)
Mein Hund wird trotz vielem und täglichen spazieren gehen übrigens nicht unruhig, wenn mal eine Woche nichts läuft. Richtig aufdrehen mag er nur Draußen. Sind wir dort nicht, dreht er auch nicht auf.
Wenn ich dann allerdings mal nach der Woche raus gehe zum langen Laufen, sieht die Sache anders aus! Da wird schon viel gerannt und getobt :D
 

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