Ich hab mal eine Frage zur Relevanz von Fehlfarben bei der Zucht.
Ich hab ja jetzt auch einen Fehlfarbenaussie hier rumliegen und wurde schon sehr oft auf seine äußergwöhnliche Farbe angesprochen und wie schick der doch sei, usw. Ich wurde auch schon gefragt, ob ich ihn decken lassen würde (meist von Besitzern einer merle-Hündin....dazu kann man kaum noch was sagen). Wenn ich dann gesagt habe, dass er eine Fehlfarbe ist, konnte das bisher kaum einer nachvollziehen.
Jetzt meine Frage: warum werden solche Farben bei der Zucht ausgesondert? Was macht sie schlechter als die gewollten Farben?
Ich kann nachvollziehen, warum auf die Farbmuster geschaut wird, damit ein einheitliches Rassebild entsteht, aber warum nun werden die diluted Farben grundsätzlich ausgesondert. Ich habe bisher nichts finden können, was darauf hindeutet, dass die Farbe eine Krankheit transportiert.
Ist es nicht auch eigentlich dumm, durch solche Beschränkungen den Genpool unnötig zu verkleinern? Immerhin steigt damit auch immer das Risiko für zu nahe Verwandtschaft bei den Elterntieren.
Ich hab ja jetzt auch einen Fehlfarbenaussie hier rumliegen und wurde schon sehr oft auf seine äußergwöhnliche Farbe angesprochen und wie schick der doch sei, usw. Ich wurde auch schon gefragt, ob ich ihn decken lassen würde (meist von Besitzern einer merle-Hündin....dazu kann man kaum noch was sagen). Wenn ich dann gesagt habe, dass er eine Fehlfarbe ist, konnte das bisher kaum einer nachvollziehen.
Jetzt meine Frage: warum werden solche Farben bei der Zucht ausgesondert? Was macht sie schlechter als die gewollten Farben?
Ich kann nachvollziehen, warum auf die Farbmuster geschaut wird, damit ein einheitliches Rassebild entsteht, aber warum nun werden die diluted Farben grundsätzlich ausgesondert. Ich habe bisher nichts finden können, was darauf hindeutet, dass die Farbe eine Krankheit transportiert.
Ist es nicht auch eigentlich dumm, durch solche Beschränkungen den Genpool unnötig zu verkleinern? Immerhin steigt damit auch immer das Risiko für zu nahe Verwandtschaft bei den Elterntieren.
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