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Frustrationstoleranz, Gelassenheit etc.

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Dabei
18 Dez 2012
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#1
Hallo zusammen,

ich wolte Euch mal fragen wie Ihr an der Frustrationstoleranz Eurer Hunde arbeitet.
Mein Aussie-Rüde ist jetzt 17 Wochen alt. Insgesamt ist er relativ ausgeglichen. Wir arbeiten mit der Box und ich versuche möglichst viel "Langeweile" im Alltag einzubauen. Die Box akzeptiert er gut, meckert manchmal noch ein bisschen, aber legt sich dann schnell hin.
Situationen die ich etwas schwierig finde sind...

...Besuche (oder an der Arbeit Kollegen begrüßen): er freut sich ungelaublich, hüpft, springt, bellt manchmal, macht vor Freude Pipi.
Mein Ziel: er wartet ab, schaut mich an und wenn ich erlaube darf er gucken gehen. (Ich weiß er ist noch sehr jung, aber das wäre das Endziel)

...andere Hunde: wenn er sie sieht fängt er an zu kläffen (vor Aufregung, glaube ich) und will unbedingt hin. Wenn er dann in Rage ist, kommt er so lange der Hund da ist, schwer wieder runter. Wenn ich den Hund vor ihm sehe und dann z.B. clickere dass er ruig bleibt,geht das auch meistens.
Mein Ziel: siehe oben;-)

...wenn ich ihn zuhause bewusst mal kurz in einem anderen Raum lasse kläfft er mich oft an wenn ich wiederkomme. Das macht er aber auch so manchmal. Ich ignoriere ihn dann und wenn es gar nicht aufhört bringe ich ihn kurz in den Flur, damit er sich beruhigt. Er beruhigt sich aber auch wenn ich ihn dann Sitz oderso machen lasse, ich weiß aber nicht ob das so gut ist.

Was macht Ihr bei hoher Erregungslage? Ignoriert oder unterbindet Ihr Bellen?

Bin gespannt auf Eure Erfahrungen!
Lg
 

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Dabei
21 Feb 2011
Beiträge
5.670
#2
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