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Gedanken ob der Aussie für uns geeignet ist

Dabei
15 Dez 2012
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#1
Hallo zusammen,

da wir grad überlegen uns einen Zweithund anzuschaffen hoffe ich hier ein paar nützliche Tips zu bekommen. :) Kurz zu uns. Wir, das sind mein Mann, unser Sohn (1) und ich. Wir haben noch einen jack-russel rüden.
Wir leben in einer 140qm Wohnung und haben hinterm Haus auf dem Hof die Pferde stehen.
Die hunde würden also mit in den Stall kommen, wenn alles klappt auch am Pferd mit laufen. Ausserdem würden wir gern anfangen in die Hundeschule zu gehen und etwas in Richtung Agility vllt zu machen.
Wir wünschen uns also einen Hund der verträglich ist (gut bei einem welpen wahrscheinlich nicht das Problem) Aber er soll auch später verträglich bleiben.
Verträglich sollte er gegenüber Mensch und Tier sein.
Ich bin Tierphysiotherapeutin, habe aber bisher mehr im Bereich Pferd gearbeitet, daher fehlt mir hier einfach noch Charakterliches Hintergrundwissen. Der Hund sollte aber bei späterer eventueller Praxis in der Lage sein z.B. im Nebenraum zu liegen ohne damit Probleme zu haben. Eventuell würde ich ihn auch gern als "anschauungsobjekt" bei seminaren einsetzen.
Nach dem was ich jetzt gelesen haben ist der Aussie dafür nicht sonderlich geeignet. Ist das richtig?
Ich habe gelesen das er sehr reserviert fremden gegenüber steht, sehr "nachfragend" ist und schnell die Führung übernehmen möchte.
Ich würd mich über viele Meinungen freuen.
Lg
 

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Dabei
22 Nov 2012
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#2
Hallo Jelly

Erstmal- willkommen im Forum! Ich finde es gut, dass du dich umfassend informierst bevor du dich evtl. für einen Aussie entscheidest.

Ich kann nur von meinen beiden Aussie- Jungs erzählen. Beide sind fremden Menschen gegenüber sehr reserviert. Auch neue Situationen oder veränderte Abläufe im Alltag werden von Beiden nicht geschätzt. Wenn sie aber einmal etwas gelernt/ erlebt/einen Menschen kennen gelernt haben, dann ist die Pille geschluckt und das Erlernte ist immer und jederzeit abrufbar. Und der ehemals Fremde wird wie der beste Kumpel begrüßt. Aussies brauchen einfach ein bisschen mehr Zeit.

Beide sind sehr leicht zu führen. Es gibt Regeln und die gelten immer. Und es gibt bei Regelverstössen Konsequenzen. Auch immer. Das hört sich jetzt hart an,erspart uns aber lästige Diskussionen im Alltag.
Beide sind absolut geniale Hunde und ich könnte mir keine perfektere Rasse zum Zusammenleben vorstellen. Ich würde immer wieder einen Aussie nehmen.

Der Grosse ist ein Ass in der Hütehundearbeit, macht begeistert Agility und begleitet meine Stute und mich auf unseren Ausritten. Zudem unterstützt er mich bei meinem Beruf als Hundetrainerin bei Hunden mit Sozialisierungsdefiziten ( geht als Begleithund mit bei stressigen Situationen z.B. Einkaufszentren, Bahnhöfe usw.) Der Kleine ist erst 10 Wochen aber schon eine echt tolle Persönlichkeit....

Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dir bei deiner Entscheidung....
 
Dabei
24 Jan 2008
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1.353
#3
Hallöchen -generell würde ich sagen das die Aufgaben ,die dem Hund gestellt werden sollen auch abhängig vom einzelen Charakter der Hunde und in diesem Fall -der Wepen ist .Man kann auch schon etwas über den zukünftigen Charakter erkennen ,wenn man sich die Elterntiere ,speziell die Hündin anschaut .Reserviert sind meine teilweise auch ,aber eher draußen in freier Wildbahn ,und ganz ehrlich ,das find ich sooo prima das Pearly und Pi nicht gleich zu jedem Fremden hinrennen und Leckerchen erbetteln oder womöglich anspringen .Anders meine Nena,die geht zu jedem hin und möchte begrüßen ,war ein langer Weg ihr das abzugewöhnen .
Auch ich trainiere und züchte Hunde und bemerke auch das man A schon als versierter Züchter am Welpen erkennen kann wohin die Reise geht und B aber auch viel an der späteren Erziehung und Konsequenz des Hundehalters liegt .
Hinterfragen tun meine auch aber ich muß damit umzugehen wissen ,ansonsten hat man gerade bei mehreren Hunden nämlich schnell verloren .
Von daher mein Tip -schau dir mehrere Züchter an wenn sie keine Welpen haben ,frag ihnen Löcher in den Bauch nach ihrem Zuchtziel ,schau dir die Umgebung ,die Züchter und die Hunde an und deren Umgang untereinander und auch der Menschen mit ihren Hunden und vor allem laß dir viel Zeit mit deiner Entscheidung ,dann bist du auf dem richtigen Weg .Es lohnt sich immer auf den passenden Hund aus der richtigen Anpaarung zu warten und wenn die Welpen dann irgendwann geboren sind ,auch auf das Urteil des Züchters zu vertrauen ,der dir Tips geben kann ,welcher von den Kleinen am besten zu dir und den Aufgaben passen würde.
Viel Spaß bei der Suche und Entscheidungsfindung.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#4
Huhu:)
Zuerst einmal vorsicht, ich bin Aussiebegeistert, erwarte also nicht allzu reflektiertes von mir :)
ich kann bisher nur berichten, dass mein kleiner sofort und überall begeistert dabei ist, egal was wir machen, solange ich bzw. das geliebte Herrli dabei ist. Rumo ist für jeden quatsch zu haben und geht weder scheu noch ängstlich in für ihn neue Situationen. Natürlich ist er mal aufgeregter, wenn wir zb mal nach einer Ewigkeit wieder in die Stadt fahren...
Auf fremde Menschen und Hunde geht meiner freundlich zu und ist gut-Freund mit der ganzen Welt, die vielgepriesene Reserviertheit ist bei ihm nicht zu sehen -leider! Ich hätte es auch lieber, dass ihn andere nicht interessieren und er nur nach "Einladung" von mir, zu anderen geht... Sein wach- und schutztrieb ist bisher sehr angenehm, definitv vorhanden, aber nicht übermäßig. Seine Sensibilität gegenüber Menschen finde ich bemerkenswert, je nachdem wer vor ihm steht, geht er unterschiedlich drauf zu...
Wenn nicht gerade ein pubertärer Schub ansteht, sind unsere Regeln auch "standfest", bei dem einen oder anderen fragt er nochmal nach, alle drei Wochen, aber mei, er ist ein Hund ;)
Ansonsten ist er ein genialer Hund, ein Charakter wie aus dem Bilderbuch und meine gesamte Verwandschaft, wie auch meine Freunde lieben Rumo.
klar müssen wir erst noch abwarten wie er ist, wenn er wirklich erwachsen ist (ist jetzt 13 Monate alt), aber bisher ist die Richtung für uns ideal!
Für mich gibt es auch keine andere Rasse mehr, die Trainierbarkeit, die Freundlichkeit, die rassespezifischen Charakteristika (wie der schutztrieb etc) sind für mich das "perfekte Paket"... Alle Aussies die ich bisher kennengelernt habe, waren unglaublich tolle Hunde, jeder auf seine eigene Weise... Ja, ich bin in Aussies -und besonders in meinen- sehr verliebt :)

ich kann dir auch nur raten was Birgit bereits beschrieben hat, informiere dich ausführlich -wie hier im Forum- und bei Züchtern, bei Haltern und entscheide dann ehrlich ob die Rasse zu dir passt... Denn jeder der einen Rassehund zu Hause hat, wird dir vermutlich sagen (wie ich :eek:) dass die eigene Rasse die Beste der Welt ist :D
 
Dabei
15 Mai 2012
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#6
Oh das mit dem Kind hab ich überlesen... Da muss man mit jedem Hund aufpassen, egal welche Rasse!!
wie gesagt, informiere dich gut, auch über andere Rassen und entscheide dann :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#7
Also ich kann auch nur meine Erfahrungen mit meinem Wirbelwind erzählen: Er ist in keinster Weise reserviert, ähnlich wie Manus Rumo liebt er alles und jeden, läuft auch zu jedem hin (zu meinem Leidwesen) und ist überhaupt sehr freundlich und aufgeschlossen, aber auch stürmisch.Besonders liebt er andere Hunde und Kinder. Er ist sehr sehr klug und gelehrig, was nicht immer zum Vorteil ist, weil er auch Inkonsequenzen sofort erkennt und ausnutzt. Hinterfragen ist momentan auch ein Hobby (Pubertät), aber im Grunde genommen respektiert er unsere Entscheidungen schon. Er möchte immer bei uns sein und würde wohl am liebsten in uns reinkrabbeln, wenn er könnte :)
 
Dabei
21 Sep 2009
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729
#8
Es gibt schon Rassen, die EHER "Kinderhunde" (und nein, bitte nicht falsch verstehen: KEIN Hund hat die "Kinderfreundlichkeit" vererbt bekommen!) und Rassen, die sich eher etwas weniger eignen ... Aber auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel ...
 
Dabei
15 Mai 2012
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#9
Wir wissen schon was du meinst simone :D aber wie gesagt, kind und hund muss immer gut überlegt und beobachtet sein :)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#10
Also meine Aussies haben kein Problem mit Kindern, aber die Kinder haben ein Problem mit ihnen. Denn meine beiden nehmen Kinder absolut nicht ernst, sie nehmen keine Ruecksicht auf Kinder, rennen sie ueber den Haufen, werfen sie um, trampeln auch ueber sie drueber und mein Ruede, wenn er mit Kindern spielt, behandelt die genauso ruepelig wie er jeden anderen Hund behandeln wuerde. Empathie fehlt hier. Meine Aussiehuendin kann mit Fremden Menschen allgemein nicht viel anfangen. Sie braucht die nicht und verbellt eher mal. Mein Ruede mag Menschen sehr, wird aber jetzt umso aelter er wird, immer reservierter.
Ansonsten super Sportskanonen, die kleine hat Huete, Jagd, Schutz und Wachtrieb recht ausgepraegt, (also dem Standard entsprechend), der Ruede hat das auch aber weniger ausgepraegt.
Ja, sie machen Spass ohne Ende! Nein, sie sind keine Nebenherlaufhunde.

LG
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#11
Klar Simone, da hast du schon Recht. Der Bruder von Joey z.B. wäre bei Kindern auch absolut fehl am Platz, die machen ihm ANgst, weil sie so laut und unkontrolliert sind. Den Hütetrieb darf man hier natürlich auch nicht unterschätzen. Ich wollte nur aufzeigen, dass es eben auch bei Aussies welche gibt, die Kinder lieben. Aber klar, grundsätzlich ist z.B. beim Goldi oder Labbi mi truhigem Gemüt die CHance auf einen Hund, der gut mit Kindern kann, größer
 
Dabei
15 Jun 2008
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#12
Die Reserviertheit des Aussies - wenn es denn eine solche ist und nicht Angst, Scheu, Aggressivität - könnte für deine Vorhaben sogar von Nutzen sein aus meiner Sicht.

Reserviertheit bedeutet lediglich, dass sich dieser Hund nur marginal bis garnicht für Fremde interessiert. Ich habe zwei solcher Damen im Haushalt und kann nur sagen - wunderbar. Der Rest meines Rudels ist eher von der Fraktion "Hoppla - hier komm ich!" und schon mal schnell eher auf ihr Umfeld als auf mich konzentriert; zuweilen harte Arbeit, die bei meinen reservierten Damen entfällt.

Das heißt im Alltag, dass ich sie immer und jederzeit und überall ohne Leine laufen lassen könnte. Dass sie nicht aufdringlich anderen Menschen und Tieren gegenüber sind. Sich eher zu mir zurück ziehen, statt offensiv zu sein. Das heißt aber dennoch, dass sie sich beim TA, beim Obedience und auch im Show-Ring immer und voller Vertrauen zu mir anfassen lassen. Und das völlig relaxt und ruhig, ohne sich zappelnd über den Menschen zu freuen, der sie grade anfasst/berührt. Das nenne ich die gewünschte Reserviertheit beim Aussie, die tatsächlich mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt.

Nur muss man sie eben vom scheuen, ängstlichen und ggf. sogar aggressiven Hund unterscheiden können. Aber wie Birgit schon schreibt, kann ein versierter Züchter hier auch schon im fortgeschrittenen Welpenalter die Charaktere seiner Welpen einschätzen. Dennoch ist natürlich eine Garantie für die spätere Entwicklung unmöglich - zu viele Faktoren außer dem angeborenen Charakter und einer guten Prägung spielen hier nachher noch mit ein. Wichtig ist, dass man sich nicht auf ein MUSS versteift, sondern sich über ein KANN später freuen und bei einem GEHT NICHT später schöne Alternativen suchen und finden kann.

Wünsche euch das richtige Familienmitglied finden zu können. :)
 
Dabei
12 Dez 2012
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3.676
#13
Also unser kleiner Fratz ist ja erst 13 Wochen alt, aber er findet Kinder total klasse. Wir haben immer das Gefühl, weil die so "kompakt" gebaut sind und nicht so "unübersichtlich groß", wie Erwachsene, die sich erst bücken müssten. Aber er ist generell ein sehr aufgeschlossener, kontaktfreudiger Hund. Eigentlich kann ich alles unterschreiben, was Anna über ihren Joey berichtet hat - außer anderen Hunden gegenüber, da ist unserer sehr zurückhaltend. Aber er ist ja wirklich noch ein Welpe und es wird sich vieles erst entwickeln.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#14
Also ich möchte mich jetzt auch mal noch äußern =) Wir waren vor ca. 11/2 Jahr vor der gleichen Entscheidung. Ob Aussie ja oder nein. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt eine Schäferhund-Schnauzermischlingshündin (wird im Jan. 13 Jahre alt) die bei uns lebte und einen Altdeutscher Hütehund (9 Jahre alt) und ein Border- (Aussie?) Aldeutscher Hütehund Mix (3Jahre alt) die tagsüber bei uns waren wenn meine Tante arbeiten musste. So hatte ich zwar schon Kontakt mit Hütehunden aber der Aussie ist ja schon nochmal anders. Wir haben dann im Familienverbund Gespräche geführt und überlegt. Es sollte mein Hund werden und wenn möglich mich wenn er älter ist zur Arbeit mit Kindern als Therapiehund begleiten. Ich weiß ein Aussie ist nicht der beste Hund für so eine Arbeit, aber ich hab mich in die Rasse verliebt und es ist kein Muss. Wir haben mit der Züchterin lange die Welpen beobachtet und nach den Gesichtspunkten für eine spätere Eignung ausgesucht. Und bis jetzt, mein Lennox ist jetzt 10 Monate alt bin ich absolut zufrieden mit der Wahl er hat wenig Schutz- und Wachtrieb den man bis jetzt sehr gut lenken kann. Er geht offen auf Menschen zu ( ich weiß das der Rassestandart eigentlich was anderes sagt) hat einen großen Will to Please würde am liebsten in einen reinkuscheln und sich totstreicheln lassen. Ich kann dir auch nur das Raten was viele andere jetzt auch schon gesagt haben schau dir die Züchter an, lern ihre Hunde kennen und lasst euch Zeit dabei. Hab ich es überlesen oder wie alt ist euer anderer Hund?

Und jetzt ist es so Lennox ist da, macht sich eigentlich sehr gut jedoch bin ich mir im Klaren darüber das es auch sein kann das er sich für die Therapiearbeit nicht eignet. Aber das ist für mich okay es gibt keine Garantie ob es nachher klappt oder nicht. Er ist ja dennoch MEIN HUND und ich habe ihn ja nicht nur wegen der Therapiearbeit angeschafft. Ich finde darüber sollt man sich schon vorher im klaren sein =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
23 Dez 2007
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#15
Nur muss man sie eben vom scheuen, ängstlichen und ggf. sogar aggressiven Hund unterscheiden können.
Danke dafür :)
Reserviertheit an sich ist kein negative Charaktereigenschaft, sie macht den Hund nicht schwieriger führbar sondern eher im Gegenteil. Ich habe oft das Gefühl, dass Unsicherheit mit Reserviertheit gleichgesetzt wird, obwohl es zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe sind. Ich habe einen recht reservierten Hund hier, das äußert sich aber vor Allem in Desinteresse. Sie würde aber niemals einfach grundlos Menschen verbellen und sie würde auch nie einfach schnappen, wenn sie angefasst wird. Hund Nr. 2 ist meiner Einschätzung nach kaum reserviert, dafür aber recht unsicher und hat in jungen Jahren auch oft verbellt (und das ist nicht wirklich aussie-untypisch). Trotzdem ist sie fremden Menschen eigentlich zugetan, die Unsicherheit war aber Anfangs nicht einfach zu händeln. Hund Nr. 3 ist weder reserviert noch unsicher. Die ganze Welt ist ihr Freund. Manchmal sehr angenehm, manchmal aber auch etwas anstrengend.

Aussies haben in vielerlei Hinsicht so unterschiedliche Charakterzüge - ich würde also wirklich viel Wert auf den Charakter der Eltern legen. Meiner Meinung nach wird das einfach zu oft vernachlässigt!
 
Dabei
15 Dez 2012
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#17
Vielen Dank für eure Antworten,
genau solche Meinungen wollte ich hören. Von Menschen die mir reale Situationen beschreiben können.
Was von meiner Seite her falsch rüber kam, war die reserviertheit. Ich finde sie keinesfalls schlecht, je nachdem wie sie sich äußert. Ich habe ein nicht so positives Beispiel kennengelernt und habe das daher so angesprochen.

Wir werden uns jetzt genauestens unsere Gedanken machen, uns mit Züchtern in Verbindung setzen und dann entscheiden was das "richtige" für uns ist.
Auch wenn es jetzt noch kein Aussie werden sollte, werde ich hier weiter verfolgen denn ich bin nach wie vor begeistert von diesen Hunden.


Vielen Dank an euch. :)
 

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