- Dabei
- 7 Okt 2014
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Ich habe hier wie auch woanders jetzt schon öfter gelesen, dass einige Leute ihre Hunde nicht im eigenen Garten machen lassen, weil der Urin den Rasen zerstört und es obendrein zu sehr stinkt.
Aus Sicht derer, die Wert auf einen gepflegten Garten legen, kann ich das zwar ein Stück weit nachvollziehen , trotzdem stellen sich mir da jedes Mal zwei Fragen.
Zuerst einmal, ob man, wenn man Hunde hält , solche Abstriche nicht einfach machen MUSS, genauso wie vermehrten Dreck und unzählige Haare in der Wohnung.
Hätte ich einen eigenen Garten würde sich mir die Frage nämlich gar nicht stellen, ob meine Hunde sich da auch erleichtern dürften.
Es würde zwar rein gar nichts an den Spaziergängen ändern, aber grade wenn man mal krank ist oder der Hund nicht mehr sonderlich fit ist, finde ich diese Möglichkeit Gold wert.
Und als Halter sehe ich mich auch irgendwo in der Pflicht, eine Möglichkeit dieser Art zu nutzen, wenn ich sie habe...Zum Wohle aller .
Denn, und das irritiert mich sogar noch weitaus mehr: Im eigenen Garten soll es nicht stinken, aber außerhalb schon?
Ich rede jetzt nicht vom großen Geschäft, dass man ja wegmachen kann und sollte, sondern vom Urin.
Da markieren schließlich unzählige andere Hunde drüber, je nach Dichte der Hundepopulation stinkt dass dann erst recht ziemlich penetrant.
Im Gegensatz zum eigenen Grundstück "belästigt" der Geruch dann vermutlich auch jeden unbeteiligten Fußgänger, Radfahrer, eventuell fassen spielende Kinder oder Pflanzensammler sogar hinein und an die Leute, da dafür zuständig sind, Wegesränder, Böschungen und öffentliche Flächen zu reinigen, schneiden etc. will ich gar nicht denken.
Ist das also nicht ziemlich kurzweilig und vor Allem egoistisch gedacht?
Mich interessiert einfach der Grundgedanke dahinter.
Wenn es einem im eigenen Garten so stört, warum ist es einem dann auf Grundstücken der Gemeinde oder Stadt oder womöglich an Nachbars Hecke anscheinend egal?
Aus Sicht derer, die Wert auf einen gepflegten Garten legen, kann ich das zwar ein Stück weit nachvollziehen , trotzdem stellen sich mir da jedes Mal zwei Fragen.
Zuerst einmal, ob man, wenn man Hunde hält , solche Abstriche nicht einfach machen MUSS, genauso wie vermehrten Dreck und unzählige Haare in der Wohnung.
Hätte ich einen eigenen Garten würde sich mir die Frage nämlich gar nicht stellen, ob meine Hunde sich da auch erleichtern dürften.
Es würde zwar rein gar nichts an den Spaziergängen ändern, aber grade wenn man mal krank ist oder der Hund nicht mehr sonderlich fit ist, finde ich diese Möglichkeit Gold wert.
Und als Halter sehe ich mich auch irgendwo in der Pflicht, eine Möglichkeit dieser Art zu nutzen, wenn ich sie habe...Zum Wohle aller .
Denn, und das irritiert mich sogar noch weitaus mehr: Im eigenen Garten soll es nicht stinken, aber außerhalb schon?
Ich rede jetzt nicht vom großen Geschäft, dass man ja wegmachen kann und sollte, sondern vom Urin.
Da markieren schließlich unzählige andere Hunde drüber, je nach Dichte der Hundepopulation stinkt dass dann erst recht ziemlich penetrant.
Im Gegensatz zum eigenen Grundstück "belästigt" der Geruch dann vermutlich auch jeden unbeteiligten Fußgänger, Radfahrer, eventuell fassen spielende Kinder oder Pflanzensammler sogar hinein und an die Leute, da dafür zuständig sind, Wegesränder, Böschungen und öffentliche Flächen zu reinigen, schneiden etc. will ich gar nicht denken.
Ist das also nicht ziemlich kurzweilig und vor Allem egoistisch gedacht?
Mich interessiert einfach der Grundgedanke dahinter.
Wenn es einem im eigenen Garten so stört, warum ist es einem dann auf Grundstücken der Gemeinde oder Stadt oder womöglich an Nachbars Hecke anscheinend egal?
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