Na ja, rein theoretisch muss ein Hund nicht im Schlaf zehntausendmal den Schlafplatz wechseln. Ich kenne auch keinen Menschen, der nachts zwischen Bett, Sofa und Boden pendelt, wenn ich ehrlich bin. Also rein vom Zweck her genügt es, wenn der Hund sich im Schlaf mal ausstrecken kann, mal rumkugeln kann und so was halt. Aber Voraussetzung dafür ist einfach, dass der Hund es auch so gelernt hat.
Wenn ich den Hund beim Alleinebleiben auf ein Zimmer beschränke, nehme ich ihm damit genauso alle anderen Schlafplätze in der Wohnung weg, die er in der Zeit belegen könnte, die Box beschränkt dann halt auf einen. Aber dem Hund ist es wurst, wenn er die Box als bequemen Schlafplatz wahrnimmt. Und das ist eine reine Trainingssache.
Man sollte nur darauf achten, dass man im Sommer gegebenenfalls nur eine leichte Decke reinlegt, die der Hund beiseite schieben kann, wenn es zu warm ist.
Georg, in meinem Post oben steht, warum das für einige Hunde gerade nicht besser ist. Zumal sich an einer Quadratmeterzahl Zufriedenheit sowieso nicht messen lässt.