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Hundeschule und Jugendliche?

Dabei
9 Okt 2014
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#1
Hallo,
ich komme mit der Forumssuche noch nicht ganz so gut zu recht, aber laut dieser gab es dieses Thema noch nicht hier im Forum. Wenn doch seit bitte so lieb und verzeiht es mir :rolleyes:
Also, folgendes:
Wir wollen uns ja einen Aussie zulegen. Ich habe eine momentan noch 12-jährige Tochter, die aber zum Einzug unseres Aussies 13 ist/wäre. Zuerst hatte ich mir ja einen schon ausgewachsenen Aussie vorgestellt. Meine Tochter will aber uuuuunbeingt einen kleinen Welpen. Zuerst dachte ich, sie wünscht sich das nur weil ein Welpe ja so putzig und niedlich durch den Garten und das Haus stolpert. Im näheren Gespräch hat sich aber herausgestellt, dass ihr die Erziehung eines kleinen Welpens ganz viel Freude bereiten soll. (Ich weiß dass sie gut mit Tieren arbeiten kann, und würde ihr auch locker zutrauen, dass sie das hinkriegt.) Sie ist sich der Verantwortung, den schlaflosen Nächten (die wir uns dadurch, dass sie in die Schule geht wohl teilen werden) und der Tatsache, das gerade einen Aussiewelpen zu erziehen kein Zuckerschlecken ist bewusst. Habe mich dann etwas (mit zwei Büchern) in die Materie "Aussiewelpe" eingelesen. Nun gut, jetzt steht also fest das ein Welpe ins Haus kommt.
Jetzt das Problem:

Kann eine 13-jährige ohne Probleme mit dem Hund in die Hundeschule? Denn sie möchte das unbedingt alleine schaffen. Natürlich würde ich oft auch mitkommen, da mich die Entwicklung des Kleinen ja auch interessiert, und es ja UNSER Hund und nicht nur ihrer sein soll, aber es könnte auch vorkommen das sie ab und zu mal alleine hin geht. Ist das ein Problem in der Hundeschule? Da gibt es doch auch bestimmt wieder irgendein blödes Gesetz, welches das untersagt, oder? :(


Ich danke euch im Vorraus! :)

Liebe Grüße
Lou
 

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Dabei
9 Feb 2011
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#2
Ich war ja 14, fast 15, als wir Amy bekommen haben. Und ich habe tatsächlich vom Anfang an das meiste in der Hundeschule mit ihr gemacht, als Amy ca. ein halbes Jahr alt war, musste ich auch einige Zeit mit meiner Patentante dort hin und habe das Training komplett übernommen, weil meine Mum ihr Knie gebrochen hatte und mein Dad arbeiten war.
Abgesehen von der Zeit war aber immer mindestens meine Mum dabei, was ich auch sehr wichtig finde, da in der HuSchu nicht nur der Hund, sondern vor allem der Mensch lernt ;)
D.h., wenn möglich solltest du schon dabei sein, auch wenn du nur zuguckst, die Übungen kann ja deine Tochter machen (wobei du da sicher auch mal was machen solltest)
 
Dabei
15 Mai 2014
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#3
Meine 11-jährige Tochter besucht mit unserer Aussiehündin Naila seit Welpenalter zuerst die Welpengruppe und nimmt jetzt an der Familienhundgruppe in unserem Hundeverein teil. Seit etwa einem halben Jahr machen die beiden außerdem bei der Agility-Jugendgruppe mit. Dort freuen sie sich sehr über Jugendliche. Ich fahre sie allerdings immer zu unserem Hundeverein und kenne mich nicht genau mit den gesetzlichen Regelungen aus, was im normalen Straßenverkehr zu beachten ist. Ich glaube, es gibt eine 14-Jahres Grenze, das solltest du aber mal googeln. Mit unserem Rüden lasse ich auch nur meinen Sohn, der schon älter ist, alleine Gassi gehen.
Wenn man einem Mädchen einen Hund kauft muss man sich allerdings auch bewusst sein, dass es schiefgehen könnte. Die Kinder kommen in die Pubertät und haben vielleicht nicht immer Lust, sich um den Hund zu kümmern und wollen sich auch gerne mal verabreden. Ein ganzer Haufen Arbeit bleibt schon an einem selber hängen. Vielleicht, wenn man Pech hat, auch in ein paar Jahren die ganze Arbeit.
Sie gehen bestimmt auch nicht immer vor der Schule Gassi, gehen mal gleich nach der Schule zu einer Freundin....
Ein Aussie braucht auch etwas für den Kopf. Irgendwann, vielleicht wenn er ein Jahr alt ist, eine Hundesportart (oder irgend etwas Vergleichbares) mit ihm zu machen wäre schon klasse.
Ich gucke bei meiner Tochter jetzt im Hundeverein nicht immer zu (das möchte sie auch gar nicht), weil ich häufig parallel mit unserem Rüden an einem anderen Kurs teilnehme, aber auf dem Vereinsgelände bin ich normalerweise schon.
 
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Dabei
7 Nov 2013
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#4
Ich denke, dass ist ein bisschen Abhängig von dem geistigen Alter. Ich war mit 13 in der 9. Klasse und das bedeutet für Hauptschüler ja schon beinahe, dass sie ins Arbeitsleben einsteigen. Deshalb seh ich da bei Hundetraining und zum Teil ein Stückweit - Erziehung gar kein so großes Problem, wenn man ambitioniert an die Sache ran geht und voll dabei ist. Vielleicht mag sie ja selbst ein paar Bücher verschlingen und Info's sammeln... Aber... in manchen Punkten ist ein Welpe nun mal wie ein Kind (findet zumindest meine Mutter :D) und die komplette Erziehung, Auslastung, Konsequenz etc. kann ein so junges Mädchen mit Sicherheit noch nicht alleine übernehmen und tragen. Bei uns auf dem Platz sind die jüngeren Kinder meist mit Eltern anwesend.
Obwohl ich glaube, dass meine Trainerin mit jüngeren Teilnehmern wenig Probleme hätte.. Wir sind aber kein Verein, sondern eine Hundeschule.

Wenn man einem Mädchen einen Hund kauft muss man sich allerdings auch bewusst sein, dass es schiefgehen könnte. Die Kinder kommen in die Pubertät und haben vielleicht nicht immer Lust, sich um den Hund zu kümmern und wollen sich auch gerne mal verabreden. Ein ganzer Haufen Arbeit bleibt schon an einem selber hängen. Vielleicht, wenn man Pech hat, auch in ein paar Jahren die ganze Arbeit.
Sie gehen bestimmt auch nicht immer vor der Schule Gassi, gehen mal gleich nach der Schule zu einer Freundin....
Ich muss da Anja in einigen Punkten zustimmen.. Davon würde ich nämlich mehr oder weniger ausgehen!
Früher wollte ich immer einen Hund, habe nie einen bekommen, aus genau den Gründen. Rückblickend muss ich zugeben, dass meine Eltern vermutlich ein Stückweit recht hatten. :rolleyes:
Nicht nur nach der Schule, sondern auch schon in der Schulzeit... Mit 16 geht man dann mit Freunden aus, hat vielleicht seinen ersten Freund, muss mehr für die Schule tun, in den Ferien auch mal Arbeiten (Ferienjob?) um sich einen tollen Urlaub mit Freunden zu gönnen, ist mit dem lausigen Taschengeld :)D:D:D) vielleicht nicht einverstanden und möchte einen Nebenjob (ich habe in einem Restaurant gearbeitet), .... Oftmals wird die Zeit dann anders verbracht als geplant!
Während meinem Abitur hatte ich relativ wenig Zeit, nach dem Abitur wollte ich reisen und feiern!
Bis zum Ende der Schule ist es mit 13 ja gar kein so weiter Weg mehr.. Der Hund wäre dann also 4-5 Jahre alt. Das ist auch noch kein Alter für einen Hund..:p

Die Familie meiner besten Freundin hatte einen Hund. Sie ging mit ihr öfters spazieren. Ein paar mal die Woche auf jeden Fall... Aber auch nicht täglich! Nur als kleines Beispiel!

Wenn die Eltern bei der Entscheidung aber voll dahinter stehen, steht dem ja nichts mehr im Weg :):)
 
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Dabei
16 Jul 2014
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#5
[OT] Ähm ganz ehrlich, dasselbe kommt aber auch bei Jungs vor?
Ich finds irgendwie schräg, dass nur ein Mädchen in der Pubertät plötzlich andere Interessen haben soll :confused:
Vielleicht hab ich das jetzt auch falsch interpretiert, aber ich möchte gerne mal anmerken, dass meine Pubertät um einiges reibungsloser vonstatten gegangen ist, als die von meinem Freund, der sicher mehr unterwegs war als ich :D
Und auch Jungs haben in der Zeit ihre erste Freundin und wollen öfter mal fort gehen ^^ [/OT]

Zum Thema selber, ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich jetzt erst (mit 23) meinen ersten Hund bekomme. Ich hab mir als Kind auch immer einen Hund gewünscht und wäre auch bereit gewesen, alles dafür zu machen. Aber man unterschätzt es doch, wenn man dann zur Schule geht, in den Ferien arbeitet und ab und zu noch etwas mit seinen Freunden machen möchte. Da wäre an meinen Eltern bestimmt sehr viel Arbeit hängen geblieben.

Aber es hängt ganz klar auch immer vom Kind selber ab und wenn du es deiner Tochter zutraust, dann würde ich ihr die Chance auch geben.
Man wächst ja an der Verantwortung und du wirst sicher immer für sie da sein, falls ein Problem auftaucht. :)
Es gibt halt auch die "Gefahr", dass sie sich mal weniger für den Hund interessieren könnte, aber ich glaube das kann auch bei älteren Jugendlichen oder sogar Erwachsenen vorkommen.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#6
[OT]Ich hab mich auf Mädels bezogen, weil es um die Tochter ging! Ich würde nicht bestreiten, dass Jungs sehr pupertär sein können :D[/OT]
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#7
wir haben Lassie letztes Weihnachten gekauft, meine Jüngste war da 13 1/4 Jahre alt. Ich war mir immer bewusst, das der Hund mir bleiben wird, weil die Kinder größer werden und irgendwann Schule, Studium und Jobben, viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Erziehung zu Hause habe ich am meisten übernommen als sie ein Welpe war, Sauberkeitserziehung, Nachts raus, und vor allem wer wann auf den Hund aufpasst wenn alle außer Haus sind, (Hundesitter). Welpenstunde, Junghunde und jetzt Grudgehorsam und Agility hat alles bewußt meine Tochter übernommen.
Als Jüngste nahm Lassie sie nämlich lange nicht ernst. Es war harte Arbeit ihr klar zu machen, das sie auf alle zu hören hat. Gearbeitet habe, und tue es auch jetzt noch an allem was mir wichtig ist für die Zukunft, wie Leinenführigkeit, Abruf Fuß, warten.... . mit ihr paralell, und das macht keine Schwierigkeiten.
Meine Jüngste kümmert sich am intensivsten um den Hund, und er hört auch prima auf sie. Sie spiel aber auch einfach ganz anders mit ihm was die Bindung unheimlich intensiviert. Meiner Erfahrung nach muss man Hundeschulen, Vereine ausprobieren ob die mit Kinder klar kommen oder nicht. In der ersten war es nicht so gut, jetzt klappt es prima, einfach weil die Trainer mehr mit Kindern können. Es gibt hier auch eine Agility Jugendgruppe und das ist super.
LG
Michaela
 
Dabei
9 Feb 2011
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#8
Ein bisschen ist es auch vom Hund abhängig... Amy war schon immer sehr einfach und mag alle aus der Familie sehr gerne, wenn auch auf andere Art
Obwohl ich ja, wie gesagt, am Anfang am meistens mit ihr geübt habe, war ihre "Hauptperson" eindeutig meine Mum, da sie einfach am meisten da war (was sich in ihrer Kniebruch-Phase, in der sie am Anfang gar nicht laufen konnte, natürlich vorübergehend geändert hat)
 
Dabei
14 Aug 2014
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#9
Ich denke auch, dass es immer auch vom Hund abhängig ist. Ich bin selbst erst 13 und Ivy sieht als Hauptbezugsperson eher meine Mutter, da diese am meisten Zeit mit ihr verbringt, das ändert sich aber in den Ferien auch vorrübergehend. Bei uns in der Hundeschule sind Kinder und auch JUgendliche mit ihrem Hund sehr willkommen, liegt vielleicht auch daran, dass unsere Trainerin selbst Kinder hat.
 
Dabei
16 Jul 2014
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#10
[OT] Ok sorry, dann hab ichs wirklich falsch rausgelesen :D
Häts auch spannend gefunden, warum du der Meinung bist, wenns so gewesen wäre ^^ [/OT]
 
Dabei
23 Dez 2013
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#12
ALso ich hab Joker bekommen da war ich 15, bin 2 Wochen später 16 geworden. Klar gibts Phasen wo ich mir denke, hmm hätte ich den Hund nicht könnt ich viele andere Dinge tun - Aber wenn wir dann zB in der Hundeschule sind und ich sehe wie fröhlich und glücklich und vorallem lernwillig er ist, dann bin ich froh dass ich ihn hab. Könnte es mir auch ohne ihn gar nicht mehr vorstellen, hab auch dazu sehr viele Freunde gewonnen in meinem Alter und wir gehen regelmäßig mit den Hunden :)
 
Dabei
31 Mrz 2014
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#13
Ich war fast 15 als wir unsere große bekommen haben ;) es stellte sich schnell heraus, dass ich das Training übernehmen werde.. Also war es so: Mama oder geöße Schwester sind gefahren und haben zugeschaut, ich hab mit ihr gearbeitet. Hat eigentlich ganz gut geklappt.. Natürlich war es als ich 16 wurde und dann noch in die Q11 des Gymnasiums etwas schwieriger aber da hat dann der Rest der Familie dazugeholfen.. Nach ner Zeit übernahm ich schließlich wieder das Training und es ist auch heute (ich bin jetzt 19) noch so. Mittlerweile hab ich sogar meine eigene Aussiehündin :)
ohne meine Eltern würde das jedoch auch nicht gehen ;)

also ich denke, dass es sehr gut möglich ist mit Jugendlichen am Hundeplatz :)
 
Dabei
12 Jul 2012
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#14
ich persönlich finde 13 jahre noch zu jung. ich habe meine hündin bekommen da war ich 15 jahre alt. glaube ehrlich gesagt nicht das es schon eher funktioniert hätte. der hund muß einen ja auch ernst nehmen und ich denke je jünger das kind ist je schwieriger ist das ganze. ihr müßt euch darüber klar sein das es sein KANN das eure tochter in 2 jahren gar nichts mehr vom hund wissen möchte und ALLES an euch hängen bleibt
 
Dabei
5 Sep 2012
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#15
Ich bin im selben Monat 13 geworden, als ich meinen ersten Hund, Akita, bekommen habe. Es stand von Anfang an fest, dass ich die Erziehung und das Gassigehen übernehmen würde und so war es dann auch. Meine Eltern kümmerten sich kaum um den Hund und meine Mutter ging nur selten spazieren. Dafür zahlten sie eben Futter, Impfungen, Spielzeug, etc.
Bei uns hat das super funktioniert. Ich war aber felsenfest entschlossen, meinen Hund selbst zu erziehen und war mir bewusst, was für eine Arbeit auf mich zukommen würde. Ich hab z.B. fast ein halbes Jahr lang, bevor wir Akita bekamen, stapelweise Hundebücher gelesen.
So wie du es beschreibst, glaube ich, dass deine Tochter sehr verantwortungsbewusst ist - da klappt das bestimmt. Notfalls scheinst du auch nicht abgeneigt, etwas mit dem Hund zu machen (also nicht wie meine Mutter *lach*).
Hundeschule war übrigens kein Problem bei uns, obwohl ich für die meisten wie 10 oder 11 aussah :)o). Mein Vater fuhr mich hin und setzte sich dort ins Vereinshaus, einerseits, weil ihn die Hundekurse sowieso nicht interessierten, andererseits, weil Akita sich nicht konzentrieren konnte, wenn jemand aus meiner Familie zuschaute.

Edit: Ich denke schon, dass ein Hund einen Teenager ernst nehmen kann. :confused: Das hängt viel mit dem Auftreten der Person zusammen und weniger mit dem Alter.
 
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Dabei
15 Mai 2014
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#16
Ich denke auch, dass ein Hund einen Teenager ernst nehmen kann. Man muss sich nur bewusst sein, das man bei der Erziehung des Hundes mithelfen muss. Es gibt schon mal Probleme, die den Jugendlichen sehr leicht überfordern (z.B. aggressiv auf einen zukommende fremde Hunde sind in dem Alter meiner Meinung nach nicht händelbar). Meine 11-jährige Tochter hat keine Probleme, sich bei Naila (jetzt 14 Monate) durchzusetzen. In der Familienhundgruppe fangen sie an, das BH-Schema zu laufen, das klappt ziemlich gut und Agility klappt ganz hervorragend mit den beiden. Nur bei der Leinenführigkeit bin ich gefragt, aber das ist ja auch kein Problem, da ich sowieso meist mit beiden Hunden spazierengehe und natürlich auch mit beiden übe.
Andererseits würde ich ihr zum jetzigen Zeitpunkt auf keinen Fall die Verantwortung für meinen Rüden Zaro zumuten, der doch extrem viel hinterfragt und auch körperlich viel mehr Kraft hat (Naila ist sehr zierlich). Zaro könnte sie im Notfall, wenn er z.B. ein Eichhörnchen auf der anderen Straßenseite jagen möchte, nicht halten. Es kommt neben dem Auftreten und der Konsequenz des Jugendlichen auch sehr stark auf den Charakter des Hundes an, ob es mit einem Teenager klappen kann.
 
Dabei
28 Feb 2013
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#17
Ich sehe da gar keine Probleme .....bei uns aufn Platz sind viele unter 15 Jahre die z.b .Rottis in der Unterordnung führen und die machen es Prima manchmal besser wie ein Erwachsenen ;-)

Und es gibt ja genug Erwachsene die im Notfall eingreifen können .... allerdings habe ich noch keinen unter 15 Jährigen Jungen gesehen es sind immer die Mädels die sich dafür interessieren !
 
Dabei
9 Okt 2014
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#18
ihr müßt euch darüber klar sein das es sein KANN das eure tochter in 2 jahren gar nichts mehr vom hund wissen möchte und ALLES an euch hängen bleibt
Hmm, da es hier von mehreren Leuten zu ähnlichem geschriebenem kam, habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Es ist nicht so das wir den Hund für sie kaufen, ich möchte genauso gern einen Aussie, aber es ist halt so das sie das Training und die Erziehung konsequent alleine machen möchte. Also generell wäre es kein Problem, wenn sie bspw. das Interesse verliert (was ich ihr allerdings nicht zutrauen kann, denn sie ist schon ihr ganzes Leben lang tiernärrisch) oder eben studiert und wegzieht.

LG :)
 
Dabei
9 Feb 2011
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#19
Hmm, da es hier von mehreren Leuten zu ähnlichem geschriebenem kam, habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Es ist nicht so das wir den Hund für sie kaufen, ich möchte genauso gern einen Aussie, aber es ist halt so das sie das Training und die Erziehung konsequent alleine machen möchte. Also generell wäre es kein Problem, wenn sie bspw. das Interesse verliert (was ich ihr allerdings nicht zutrauen kann, denn sie ist schon ihr ganzes Leben lang tiernärrisch) oder eben studiert und wegzieht.

LG :)
Ganz alleine sollte sie es vllt nicht machen, aber ein Großteil sollte kein Problem sein, war bei uns ja auch so
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#20
Hmm, da es hier von mehreren Leuten zu ähnlichem geschriebenem kam, habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Es ist nicht so das wir den Hund für sie kaufen, ich möchte genauso gern einen Aussie, aber es ist halt so das sie das Training und die Erziehung konsequent alleine machen möchte. Also generell wäre es kein Problem, wenn sie bspw. das Interesse verliert (was ich ihr allerdings nicht zutrauen kann, denn sie ist schon ihr ganzes Leben lang tiernärrisch) oder eben studiert und wegzieht.

LG :)
Ich finde es dann sehr unproblematisch, vor allem wenn der Hund ein Familienhund wird und sich mehrere um ihn kümmern. Lassie merkt sehr genau wenn einer aus der Familie nicht da ist, ist aber auch nicht auf einen bezogen, und ich bilde mir ein, weil jeder von Anfang an sich mit ihr beschäftigt hat. Bei der Auswahl der Größe würde ich eher auf kleinere Linien zurückgreifen, wenn alles andere stimmt, weil schon ein kleiner viel Kraft haben kann.
Wenn ich richtig informiert bin muss ein Hundeführer physisch und psychisch in der Lage sein den Hund immer unter Kontrolle zu halten. Also sowohl Kräfte mäßig den Hund halten zu können , als auch souverän genug in brenzligen Lagen zu handeln. Das ist auf dem Land wahrscheinlich leichte als in der Stadt. 14 Jahre ist so das offizielle Alter um als Jugedlich zu gelten, die Grenze ist fließend. Eine 8 Jährige kann auch schon mit einem Dackel spazieren gehen aber sicher nicht mit einem Boxer. 131/2 für einen Aussie, der ein Familienhund sein soll, finde ich absolut in Ordnung. Würde sagen Kraft und Größe können da durchaus übereinstimmen, wenn` s nicht gerade ein Riese ist.
LG
Michaela
 

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