Toll, hatte grade einen ellenlangen Beitrag verfasst, nu ist er futsch, mal wieder. Ist oft so wenn ich länger tippe und dann auf antworten gehe
Kurzfassung:
1.meiner war nachts im Schlafzimmer, auf seiner Decke, konnte sich frei bewegen. Bos hatte er auch, aber offen, konnte raus wann er wollte da ihm schnell zu warm wird.
2. Konsequentes Training ist wichtig! Leckerchen nur auf Kommando ist gut ( wg Giftködern). Dusty kann ich mittlerweile (seit er 7 Monate alt ist) zwei Käsestücke auf die Vorderpfoten, nimmt er erst nach Erlaubnis. Aber anfangs nur wichtige Sachen wie Hausregeln (kein Beißen / Springen), aus, hier, sitz, platz.
3.Ignorieren = Akzeptieren! Kein erwachsener Hund akzeptiert solche Unverschämtheiten, keiner. Da gibt es eine klare Ansage. Selbst die Mutterhündin macht dies, legt z.B. Spielzeug vor die Kleinen, wenn sie dann hinwollen knurrt / fletscht sie. Also kurz, punktgenau und fair korrigieren z.B. kurzer Rempler (sanft) vor die Brust.
4. 30 Minuten an der Leine ist ok. Im Freilauf gerne länger. Wir sind morgens 45 Minuten am Feld gegangen, Mittags 20 Minuten Leine im Ort, Nachmittags Garten / Wiese etwas üben und sonst zum Lösen. Wichtig ist aber auch gesitige Auslastung z.B. leckerlie suchen.
5. Bindung aufbauen: über Zerrspiele (du bestimmst Anfang und Ende !), Kontaktliegen und Berechenbarkeit (keine unfairen Strafen wie Mauls zuhalten)
Kurzfassung:
1.meiner war nachts im Schlafzimmer, auf seiner Decke, konnte sich frei bewegen. Bos hatte er auch, aber offen, konnte raus wann er wollte da ihm schnell zu warm wird.
2. Konsequentes Training ist wichtig! Leckerchen nur auf Kommando ist gut ( wg Giftködern). Dusty kann ich mittlerweile (seit er 7 Monate alt ist) zwei Käsestücke auf die Vorderpfoten, nimmt er erst nach Erlaubnis. Aber anfangs nur wichtige Sachen wie Hausregeln (kein Beißen / Springen), aus, hier, sitz, platz.
3.Ignorieren = Akzeptieren! Kein erwachsener Hund akzeptiert solche Unverschämtheiten, keiner. Da gibt es eine klare Ansage. Selbst die Mutterhündin macht dies, legt z.B. Spielzeug vor die Kleinen, wenn sie dann hinwollen knurrt / fletscht sie. Also kurz, punktgenau und fair korrigieren z.B. kurzer Rempler (sanft) vor die Brust.
4. 30 Minuten an der Leine ist ok. Im Freilauf gerne länger. Wir sind morgens 45 Minuten am Feld gegangen, Mittags 20 Minuten Leine im Ort, Nachmittags Garten / Wiese etwas üben und sonst zum Lösen. Wichtig ist aber auch gesitige Auslastung z.B. leckerlie suchen.
5. Bindung aufbauen: über Zerrspiele (du bestimmst Anfang und Ende !), Kontaktliegen und Berechenbarkeit (keine unfairen Strafen wie Mauls zuhalten)