- Dabei
- 20 Nov 2018
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Hallo,
ich weiss nicht so recht wohin mit meiner Frage und hoffe, dass ich hier vielleicht an der richtigen Stelle bin.
Mein Freund (21J) und ich (23J) überlegen schon eine ganze Weile uns einen Hund anzuschaffen. Wir sind aktuell knapp 5 Jahre liiert und wohnen in einer Stadt, in einer Wohnung im 2. Stock ohne Balkon oder Garten zusammen. Mein Freund aktuell mit seinem Bachelor fertig und arbeitet für ein Jahr als IT Consulter (dafür ist er viele Wochen in dem Jahr im Ausland). Ich bin aktuell auch noch Studentin (voraussichtlicher Abschluss 2019). Ich habe allerdings eine Ausbildung als Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin abgeschlossen und arbeite mit einer 50% Stelle in diesem Beruf. In unserer Freizeit sind wir sehr aktiv. Fahren gerne nach Holland an den Strand und gehen v.a. im Sommer gerne in Östereich wandern, ab und zu auch hier in der Gegend. Zu diesen Aktivitäten würden wir einen Hund sehr gerne mitnehmen. Nun zu unserer eigentlichen Frage:
Die Familie meines Freundes hatte bereits einen Hund, der vor ca. 2 Jahren verstorben ist. Ich hatte bis jetzt keinen Hund in meiner engeren Familie, bin aber seeehr Hundebegeistert. Wie bereits beschrieben überlegen wir schon eine ganze Weile ob und wenn ja welchen Hund wir uns zulegen möchten. Nach Hundemessen und langem informieren sind wir auf den Mini Australian Shepherd gestoßen und haben uns sofort in diese Rasse verliebt. Wir gedenken uns nächstes Jahr einen Welpen zu kaufen, wenn ich mein Sudium abgeschlossen habe und mein Freund sein Master Studium beginnt. Es ist so, dass wir uns vorgenommen haben, dass ich ~70% arbeiten werde (alle 2 Wochenende+ ~10 Dienste im Monat). Wie das Studium meines Freundes aufgebaut sein wird, wissen wir aktuell noch nicht. Anfängich würden wir uns natürlich Zeit nehmen (Urlaub) um den Hund zu erziehen und ihm beizubringen eine Weile am Tag alleine zu sein.
(Meine Schichten:
Frühdienst: 06:00-14:30
Spätdienst: 12:45-21:00
Nachtdienst: 20:15-06:30)
Unsere Familie wohnt leider ~60 km von der Stadt entfernt und kann dadurch nicht "mal eben" nach dem Hund sehen. Auch unsere Freunde sind vollzeit Berufstätig.
Kann man dem Hund solche Lebensumstände zumuten, oder würdet ihr uns von einem Kauf eines solchen Hundes abraten?
Vielen Dank im voraus!
ich weiss nicht so recht wohin mit meiner Frage und hoffe, dass ich hier vielleicht an der richtigen Stelle bin.
Mein Freund (21J) und ich (23J) überlegen schon eine ganze Weile uns einen Hund anzuschaffen. Wir sind aktuell knapp 5 Jahre liiert und wohnen in einer Stadt, in einer Wohnung im 2. Stock ohne Balkon oder Garten zusammen. Mein Freund aktuell mit seinem Bachelor fertig und arbeitet für ein Jahr als IT Consulter (dafür ist er viele Wochen in dem Jahr im Ausland). Ich bin aktuell auch noch Studentin (voraussichtlicher Abschluss 2019). Ich habe allerdings eine Ausbildung als Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin abgeschlossen und arbeite mit einer 50% Stelle in diesem Beruf. In unserer Freizeit sind wir sehr aktiv. Fahren gerne nach Holland an den Strand und gehen v.a. im Sommer gerne in Östereich wandern, ab und zu auch hier in der Gegend. Zu diesen Aktivitäten würden wir einen Hund sehr gerne mitnehmen. Nun zu unserer eigentlichen Frage:
Die Familie meines Freundes hatte bereits einen Hund, der vor ca. 2 Jahren verstorben ist. Ich hatte bis jetzt keinen Hund in meiner engeren Familie, bin aber seeehr Hundebegeistert. Wie bereits beschrieben überlegen wir schon eine ganze Weile ob und wenn ja welchen Hund wir uns zulegen möchten. Nach Hundemessen und langem informieren sind wir auf den Mini Australian Shepherd gestoßen und haben uns sofort in diese Rasse verliebt. Wir gedenken uns nächstes Jahr einen Welpen zu kaufen, wenn ich mein Sudium abgeschlossen habe und mein Freund sein Master Studium beginnt. Es ist so, dass wir uns vorgenommen haben, dass ich ~70% arbeiten werde (alle 2 Wochenende+ ~10 Dienste im Monat). Wie das Studium meines Freundes aufgebaut sein wird, wissen wir aktuell noch nicht. Anfängich würden wir uns natürlich Zeit nehmen (Urlaub) um den Hund zu erziehen und ihm beizubringen eine Weile am Tag alleine zu sein.
(Meine Schichten:
Frühdienst: 06:00-14:30
Spätdienst: 12:45-21:00
Nachtdienst: 20:15-06:30)
Unsere Familie wohnt leider ~60 km von der Stadt entfernt und kann dadurch nicht "mal eben" nach dem Hund sehen. Auch unsere Freunde sind vollzeit Berufstätig.
Kann man dem Hund solche Lebensumstände zumuten, oder würdet ihr uns von einem Kauf eines solchen Hundes abraten?
Vielen Dank im voraus!