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Praktische Tipps zum Portionieren gesucht

Dabei
29 Mrz 2015
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#1
Ihr Lieben, ich brauche mal eure Hilfe. Emelie ist nun schon einige Zeit bei uns und wir fühlen uns alle mit dem barfen sehr wohl. Leider finde ich keinen guten praktischen Weg, die Mahlzeiten zu portionieren. Ich kaufe üblicherweise eine größere Menge Fleisch, Pansen etc., frisch oder gefroren. Pro Mahlzeit bekommt sie etwa 100g Fleisch (ungefähr) und so teile ich eben alles entsprechend, fülle es in Gefriertütchen, schreibe drauf was es ist und es kommt in den Gefrierschrank. Morgens hole ich die Tütchen dann raus zum auftauen. Tja, nach dem auftauen sehen die Tütchen nicht mehr so ansprechend aus und ich schmeiße sie weg. So langsam finde ich das aber etwas viel, sowohl das Einfrieren an sich als auch die Menge Tütchen, die ich entsorgen muss! Es muss doch einen besseren Weg geben? Ich habe auch schon mehrere Portionen in eine Tüte gegeben aber dann backen die zusammen und ich brauche ein Beil. :-( Nun die Frage: wie macht ihr das denn? Geht es ohne Beil oder brauche ich zwingend eins? Hackt ihr euch den entsprechenden Teil vom Block ab und taut ihn auf? Oder taut bei euch der halbe Block im Kühlschrank und wird täglich davon verbraucht bis er alle ist? Falls es schon einen Thread dazu gibt, freue ich mich über einen Hinweis! Danke für eure Antworten! Eure Sandra
 

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Dabei
15 Mai 2014
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#2
Ich portioniere kaum, habe aber auch zwei Hunde und brauche größere Mengen.
Normalerweise lasse ich das, was ich für die nächsten 3 Tage brauche antauen, schneide die entsprechende Menge ab und friere den Rest, dann aber schon portioniert (sind bei mir meist nur Innereien), in Plastikdosen ein.
 

Mato

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Dabei
25 Aug 2013
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#3
Ich portioniere gar nicht. Aber ich hab auch nicht solche zarten Portionen.

Mato bekommt 500 g Fleisch, oder Fisch. Pansen gibt's bei uns immer mehr.
100g O/G Mischung und dann eben noch fett, Öle bzw was ich eben an dem Tag für passend erachte was noch dazu soll.

Sollte ich mal portionieren müssen, würde ich auf Plastikboxen zurückgreifen, die wieder verwendbar sind. Also Tupper oder ähnliches.

Wenn ich mal große Kilopakete habe, dann bekommt Mato auch mal 3 Tage hinter einander das Gleiche. Da ja letztlich es ausreicht über einen Zeitraum von 4 Wochen ausgewogen und verschieden zu füttern.
Ergo ich mache mich da nicht so gaga und für den Müll Verbrauch wäre mir auch jeden Tag Tüten zu viel.
die gibt's bei uns nur beim Pansen, da hab ich immer 10-12kg am Stück zu verarbeiten u einfroren. Und auch wenn Wild vom Jäger kommt, eben auch Knochen usw die Füll ich in Tüten.

Im Alltag frisch, da so ne P/G Portionen ja in ner Minute durch den Zauberstab gehen, mach ich es so. Brauch also auch da Fleisch nicht umpacken
 
Dabei
21 Sep 2009
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#4
Ohne selber zu Barfen würde ich keine Lebensmittel auf - / antauen lassen und dann wieder einfrieren, da durch das Auftauen Wasser, welches in den Gewebezellen gebunden ist, verloren geht und damit die Qualität leidet ...
 
Dabei
7 Nov 2013
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#5
Das Antauen und wieder einfrieren stellt kein Problem dar.
Die Optik mag vielleicht darunter leiden, aber bei frischer Ware war es das eigentlich auch schon - hat sich jetzt unter vielen Barfern so bewährt.
Mein Hund frisst es auch genauso gerne! :)

Generell portioniere ich selbst aber auch nicht wirklich. Innereien und Knochen kaufe ich in kleinen Mengen, die ich nicht portionieren, sondern nur entnehmen muss.
Fisch gibt es bei uns auch in richtiger Menge aus dem Tiefkühlfach.
Nur bei Pansen und Muskelfleisch sieht es dann anders aus. Die großen durchwachsenen Fleischabschnitte (1-2 Kg) taue ich an, schneide sie, verpacke sie in Dosen und friere sie wieder ein. Bei mir sind es aber keine 100g Portionen, sondern eher 500 - 600g, da ich das Fleisch oftmals auch über 2 Tage im Kühlschrank aufbewahre und Barney keine allzu kleine Portionen bekommt ;)
Öl oder sonstige Zusätze gibt es immer frisch dazu, daher wird auch hier nicht portioniert. Die Gemüseportionen kaufe ich zum Teil direkt bei Karnivor, Beeren und Blattsalate gibt es von mir frisch püriert, wenn ich mir Abends Salat mache (gibt es häufig) oder einen Beerenshake.

Generell empfehle ich einen sinnvollen Plan und Einkauf um Portionieren zu vermeiden.
Wen das aber nicht stört würde ich ganz normale Spülmaschinentaugliche Gefrierdosen empfehlen, oder stabile Feinkostbecher. :)
 

Mato

Moderator
Dabei
25 Aug 2013
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#6
Ohne selber zu Barfen würde ich keine Lebensmittel auf - / antauen lassen und dann wieder einfrieren, da durch das Auftauen Wasser, welches in den Gewebezellen gebunden ist, verloren geht und damit die Qualität leidet ...
zum Einen lässt man ja auch schönen antauen, heißt bis max 5 Grad plus im Kühlschrank, da sind die Gewebezellen auch nicht am kaputt gehen. Und das was da minimal verloren geht, ist unproblematisch.
Dann wieder einfrieren auch kein Thema. Bakterien so oder so nicht beim Hund. Darf halt alles nicht luftverschlossen bleiben wegen den anaeroben Bakterien. Und wenn man frisch einfriert und auftaut, ist es eh kein Thema.
 
Dabei
10 Jul 2014
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#7
Fleisch portioniere ich auch nicht. Bei uns gibt es praktische 1kg-Portionen im Zipbeutel zu kaufen, da kommt abends grob die Hälfte raus für den nächsten Tag, der Rest wandert direkt wieder ins Gefrierfach. Gibts Fleisch am Stück, gibts das eben 2 Tage hintereinander. Ich kaufe immer so ein, dass es vom Verhältnis passt und dann bekommt Olli eben das, was ich grad erwische.
Gemüse ist bei uns in Gefrierdosen verpackt und wird ca einmal im Monat geschreddert. Die Dosen habe ich bei Thomas Philipps gekauft, um 5€ für 15 Stück. Wenn sie runterfallen sind sie kaputt, ist bei dem Preis aber ok, und Spülmaschine überleben sie problemlos, zum Teil schon fast ein Jahr.
Frisch dazu kommt dann eben immer noch Öl und ggf Zusätze.
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#8
Lieben Dank für eure Antworten! Ich habe ein paar gute Anregungen bekommen und am besten ist glaube ich, eine intelligentere Planung "unseres" Menüplans...
Momentan stelle ich den wöchentlich auf, ich mach den ab jetzt zweiwöchentlich und dann gibt es eben 2-3 Portionen nacheinander, die sich im Kühlschrank hoffentlich so lange halten. Der Rest ist dann deutlich kleiner und den kann ich einfrieren. Beim antauen bin ich mutiger und denke an eure Erfahrungen.
Das müsste die Lage sehr entspannen! Innereien werden weiterhin nur in kleinsten Mengen verfüttert (das ist auch so ein Problem was ich habe: Leber habe ich gelesen maximal 50g / Woche in kleinen Mengen aber lt. Swanie bekommt Emelie etwa 250g Innereien pro Woche. Ich schummele da auch Herz unter aber der Rest kann doch nicht nur Milz, Niere und Lunge sein? Momentan gebe ich einfach mehr Pansen und wollte heute mal in einem anderen Laden nach einem Innereien-Mix gucken. Zu dem Thema bin ich auch noch nicht so richtig schlüssig geworden. Das wäre dann gleich meine nächste Frage: wie ihr es mit Leber und Co haltet und was man da an Alternativen hat?


 
Dabei
7 Nov 2013
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#9
Du hast doch einen jungen Hund oder?
Da ist es zu Beginn leider noch etwas komplizierter weil Innereien und Knochen besser über die Woche verteilt sein müssen (am besten täglich), aufgrund von regelmäßiger Nährstoffversorgung, damit der Hund gut wachsen kann.
Beim erwachsenen Hund wird das ja viel unkomplizierter. Da habe ich zum Bsp. nur 2-3x die Woche Innereien und Knochen.
Ab ca. einem Jahr kannst du das auch so machen! :)
Generell teile ich die Innereien nach Swanie auf: 15% des tierischen Anteils aufgeteilt in 1/3 Herz, 1/3 Leber, 1/3 Niere, Milz und Lunge.
Selbst nehme ich es nicht ganz so streng, aber so wird es ungefähr vorgegeben :)
Bei Mini- Hunden muss man mit Leber vorsichtig sein. Ich hab damals allerdings nicht so drauf geachtet. Leber enthält unheimlich viele Vitamine und Nährstoffe (schau mal: http://mashanga-burhani.blogspot.de/2013/09/glibber-im-napf-wieso-innereien-so.html) und daher kann eine zu hohe Dosis auch zur Überversorgung führen.

Beim Welpen habe ich es so gemacht:

Morgens: Innereien und RFK (in Packungen, welche wenn ich sie halbiert habe, genau 2 Tage im Kühlschrank gehalten haben - Innereien würde ich nicht länger aufheben)
Mittags: druchwachsenes Fleisch mit Gemüse (Gemüse Portion hat 2 Tage gehalten, genauso wie das Fleisch)
Abends: Ab und zu Pansen, ansonsten wieder Fleisch mit Gemüse oder Fisch. (Pansen hat dann 1-2 Tage gehalten)

Habe damals gewolft und nicht am Stück gefüttert und hab dann 250-500g Portionen gefüttert. Da findet man tolles Fleisch, etc. bei Karnivor Shop. Denn da gibts Fleisch mit bereits ausreichend Fett und in guter Qualität - auch gewolft.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#10
Hört sich doch schon besser an.
Ich kenne die Regel, dass man im Durchschnitt nicht mehr als 1g Leber pro kg Körpergewicht und Tag füttern soll. Die muss man natürlich dann nicht täglich füttern sondern kann die Portion auf ein paar Tage die Woche aufteilen.
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#11
Ja Zaraila, an die Regel halte ich mich auch, wobei ich die Leber in etwa 3 Portionen aufgeteilt hatte, das strecke ich dann jetzt noch etwas mehr. Emelie wiegt jetzt etwa 8,5 Kilo.
Danke Leoni für deinen Plan, meiner ist so ähnlich! Morgens geben wir jedoch TroFu, einerseits damit sie daran gewöhnt ist für Reisen etc. und andererseits für den Fall, dass wir beim barfen iwas falsch machen… Das würde ich später dann weg lassen, wenn sie größer ist. Die fleischigen Knochen geben wir noch nicht so lange, abwechselnd mit Hühnerhälsen. Dafür haben wir Milchprodukte reduziert, sonst wäre zu viel Calcium dabei gewesen.
Karnivor schaue ich mal, habe bisher Tierhotel genommen. Generell waren deine Portionen (250g-500g) ganz schön groß?! Hast du dann 2 kleine und 1 große Portion gefüttert?
 
Dabei
15 Mai 2014
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#12
Milchprodukte enthalten, im Vergleich zu RFK, kaum Calzium. Manche Hunde können allerdings die Laktose nicht oder nur schlecht abbauen. Ich gebe nur ganz selten mal Milchprodukte (höchstens Käse-Leckerlie oder mal etwas Joghurt).
Ich habe Naila auch als Welpe gebarft, als sie noch klein war 3-4 Mahlzeiten pro Tag, RFK immer morgens. Naila hat am Anfang 6-7% ihres Körpergewichtes bekommen, also mit 10kg auch ca. 650g.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#13
Nein ich meinte 250 - 500 g Packungen. Wovon manche dann auch mal 2-3 Tage im Kühlschrank waren um Abwechslung zu gewähren :) Bei Fleisch mit guter Qualität überhaupt kein Problem.
Die Portionen waren auch nicht unbedingt gleich groß, wichtig war nur, dass es 3-4 am Tag waren. Morgens immer Innereien und RFK, den Rest vom Tag dann fettiges Fleisch oder Fisch oder Pansen mit Gemüse und Obst.
Immer wieder was anderes. Mal was vom Metzger mitgebracht, mal vom Karnivor Shop..
Später gabs dann auch alles am Stück!
Auch wir haben 6-7 % des Körpergewichts gefüttert und dann kam schon eine ganze Menge zusammen! :D
Milchprodukte halte ich auch für überhaupt nicht wichtig.. Würde das auf ein Minimum reduzieren. Bei uns gibt es tatsächlich auch nur, wenn mal was über ist oder etwas Ziegenkäse (weil ich den selbst so gerne esse ;)).
Mit dem Teilbarf würde ich mir nochmal überlegen, für einen kleinen Kerl kann das auch schon ganz schön viel sein.
Wir haben TroFu meistens nur als Leckerli genutzt. Genauso wie Blutwurst (speziell), Fährtenwurst, Gouda, etc. !
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#14
Mit dem Teilbarf würde ich mir nochmal überlegen, für einen kleinen Kerl kann das auch schon ganz schön viel sein.
Meinst du die Menge oder im Sinne von zu viel Wechsel? Das Teilbarfen kennt sie schon vom Züchter und wir haben das übernommen, weil wir uns wie gesagt etwas sicherer dadurch fühlen. Je mehr ich mich jedoch in das Barfen „eingearbeitet“ habe, desto mehr würde ich auch gerne komplett barfen. Bei Innereien haben wir bisher aber wohl zu wenig gegeben, wie ich jetzt lerne und evtl. auch beim Calcium. Dabei bin ich noch die bei uns im Umfeld, die richtig analytisch an die Sache ran geht, andere machen das viel mehr nach Gusto.

Bin jedenfalls froh, dass sie jetzt deutlich mehr Knochen „darf“, denn da schaue ich ihr gerne beim fressen zu. Der „Pamps“ ist immer in Null komma Nix weg, da schaut sie dann ganz unglücklich…

Milchprodukte gebe ich nur noch Käse als Leckerlies.

 
Dabei
5 Sep 2014
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#15
Ich mache das auch wie die anderen... eine Sorte auftauen und dann gibts mehrere Male hintereinander das Gleiche. Ich bin da nicht sooo genau und mache viel nach Gefühl. bei Gemüse & Früchten gibts z.B. einfach das was wir grad so im Haus haben. Hingegen friere ich aufgetautes nie wieder ein... nach einer Lebensmittelvergiftung ist man da etwas vorsichtiger ;)

Wenn ich Gemüse & Früchte einfriere, mach ich das entweder in kleine Tupperdosen oder fülle es in die Silikon-Muffinform. Sobald es gefroren ist kommt es dann in einen Beutel oder eine grosse Tupperdose. Das würde auch gut mit Fleisch gehen, wenn du es frisch kaufst.
 
Dabei
7 Nov 2013
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#16
Meinst du die Menge oder im Sinne von zu viel Wechsel? Das Teilbarfen kennt sie schon vom Züchter und wir haben das übernommen, weil wir uns wie gesagt etwas sicherer dadurch fühlen. Je mehr ich mich jedoch in das Barfen „eingearbeitet“ habe, desto mehr würde ich auch gerne komplett barfen. Bei Innereien haben wir bisher aber wohl zu wenig gegeben, wie ich jetzt lerne und evtl. auch beim Calcium. Dabei bin ich noch die bei uns im Umfeld, die richtig analytisch an die Sache ran geht, andere machen das viel mehr nach Gusto.
Man soll immer machen womit man sich am wohlsten fühlt :)
Gegen Unsicherheit kann ich nur empfehlen sich noch ein wenig mehr zu informieren. Ich hatte damals Swanies Bücher (Welpe und Erwachsen) und den Blog den ich oben gepostet habe.
Hier kann man ja auch immer um Rat fragen.
Bei Erwachsenen Hunden kann man das Barfen problemlos entspannter angehen, aber du hast Recht, bei einem Welpen bedarf es etwas mehr Information, da die Kleinen im Wachstum ausreichend versorgt werden sollten.
Grade Knochen, Innereien und Fett spielen meiner Meinung nach eine große Rolle und sollten gut dosiert werden.
Ich habe gegen Teilbarfen eigentlich nicht wirklich was einzuwenden, wenn der Hund das verträgt. Aber ich meinte damit eher, dass ich den Wechsel zwischen verschiendenem Futter sehr viel finde.
Ich kann verstehen, dass der Hund wegen der Einfachheit auch mal auf TroFu umsteigen soll (Urlaub, etc.). Aber zum Beispiel nutze ich dafür Nassfutter oder Fleischdosen und das funktioniert prima und ist trotzdem einfach.
Natürlich kostet es auch mehr Geld, aber es ist ja dann nur zur Überbrückung und nicht als Standartmahlzeit.
Zum Beispiel waren wir in Italien und dort gab es im Supermarkt sehr billig Herz, Leber und Fleisch von der Pute. Dazu hab ich jeden Tag etwas Fleischknochenmehl aus der Dose, Omega 3-6-9 Öl und Terra Canis Gartentopf plus ab und zu etwas Reis, Nudeln oder Kartoffeln gegebene. Super einfach, unkompliziert und auch nicht teuer.
Aber wie gesagt: Jeder soll immer das machen, womit er sich am besten fühlt :) Das wird schon klappen!
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#17
Hallo!
Ja die Swanie Bücher habe ich auch, sind schon ganz zerfleddert... Insgesamt habe ich das Gefühl, dass wir es ähnlich machen wie ihr und die tollen Tipps von euch werde ich umsetzen! Lieben Dank! Super auch die Idee mit der Muffinform, ich schau mal, ob die in meinen Tiefkühler passt!
Übrigens war ich heute "shoppen" im neu entdeckten Tierbedarf-Laden. Oje der Geruch... Ich bin ja als Mutter so einiges gewöhnt, aber das? Oi oi oi... Jedenfalls hatte der Herr ne Menge Frischfleisch, wenn auch keine Innereien. Leider. Aber morgen wieder, er holt immer frisch vom Schlachthof. Hat mir alles in 200g Portionen eingepackt ;-) und mir alles genau gezeigt. Es gab auch eine Menge getrocknete Sachen, die er selber trocknet. Natürlich alles viel besser als aus China :) jedenfalls habe ich nicht viel ausgegeben und dafür eine Menge bekommen und tolle Beratung.
Bzgl. Mengen meinte er, ein Welpe soll nicht hungrig nach dem fressen in seinen Napf starren... Oh oh wirklich? Unser Emelchen war noch nie richtig satt glaube ich... Und sie sollen sich doch "groß hungern"? (Wobei ich nicht sagen würde, dass sie das tut!). Auf jeden Fall hat sie heute ihren Kalbsknochentag mit ganz viel Fleisch gehabt. Mal schauen, ob der kleine süße Welpenbauch morgen dicker geworden ist!
 

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