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Tipps Leinenführung bei anderen Hunden

Dabei
25 Okt 2022
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#1
Hallo.
Bin mom offen für sämtliche Tipps zwecks mit Leine an anderen Hunden vorbei zu gehen.
Unser Mini Aussie 13 Monate, dreht völlig durch...Er läuft schön neben uns bis wir dann vorbei gehen und er
bellt wie verrückt und zieht. Ablenken hilft nicht wirklich, zb. mit "Schau" und Leckerlis.
Wollte es jetzt mit Spielzeug mal probieren, soll aber angeblich auch nicht fördernd sein...
Wie habt ihr das in den Griff bekommen?
 

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Dabei
6 Feb 2023
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#2
Hallo Linsensuppe23,

such Dir bitte einen Hundetrainer, der die Montivation Deines Hundes für das Leinepöbeln ergründet. Denn je nach Ursache, ist der Trainingsweg unterschiedlich. Wenn er sich nicht "vorbeikeksen" lässt, vermute ich eine soziale Motivation. Das bedeutet, er pöbelt an der Leine weil Du versuchst etwas dagegen zu tun, dass er pöbelt. Bevor sich das noch weiter einschleift, besser gleich einen Kollegen draufschauen lassen. Je früher man drangeht, das zu beenden, desto schneller hört es auf. Bei einem bereits gefestigten, erlernten Verhalten, dauert es deutlich länger.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
8 Jul 2017
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#3
Hundetrainer können hilfreich sein wenn du gleich einen findest der zu euch passt. Der schwierigster part finde ich, weil man schon auch aus Überzeugung tun sollte was die so erzählen.

Vorerst mal auf mehr Abstand gehen, meine Meinung eben nur diese… dauerhaft meiden löst das Problem nicht, aber blöd in Situationen reinrennen auch nicht.

Alles Gute für euch
 
Dabei
25 Okt 2022
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#4
Wir haben einen Hundetrainer. Vorbeikeksen geht auch an anderen Hunden, aber sollte irgendwie nicht Sinn und Zweck sein?
Viele sagen das Aussies lange brauchen für sowas (2 Jahre hört man immer) bis sie ruhiger werden.
Kenne keinen Hund der besser hört, wenn man ihn frei laufen lässt und ruft. Aber an der Leine aktuell unmöglich, sowie irgendwohin zu gehen. Hans Dampf in allen Gassen. Neugierig, verspielt und auch dominant bei andren Hunden....oft sind es kleine Tricks, die helfen können. Dachte vielleicht hat jemand was auf Lager^^
 
Dabei
8 Jul 2017
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#5
Um diese Jahreszeit haben es junge Kerlchen ( auch ältere ab und an) ev auch etwas schwerer. Weibsen wo die Nase lang kommt. Versuch doch an solchen Tagen wo es einfach mega anstrengend ist, Mensch selber auch schon genervt ist, auf Strecken zu gehen wo nicht die ganze Meute unterwegs ist. Es gibt einfach Hunde die mit mehr Temperament unterwegs sind.
Leinenführung ist so individuell, es gibt zig Möglichkeiten daran zu arbeiten. Ein guter HT hat den Hund und den Mensch im Auge. In meinen Augen ein weniger guter HT nur seine einzige Methode die er gelernt bekommen hat, die auf alles passen muss.
Selber dazu lernen, auch mal blöde Tage stehen lassen können, an andern wird wieder besser sein. Geduld, Geduld…
 
Dabei
25 Okt 2022
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#6
SOll ja nicht Sinn und Zweck sein allem aus dem Weg zu gehen.
Die frage ist...liegt es wirklich an der Geduld und es brauch noch Zeit? Oder wird es so bleiben?^^
 
Dabei
6 Feb 2023
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#7
Das Vorbeikeksen nutzen manche Hundetrainer als "Gegenkonditionierung". Mein Weg ist das nicht, wenn der Hund sozial motiviert ist, denn mit ein wenig "Geschick", belohnst Du ihn noch für das Theater, das er ausfführt. Und ruhiger werden hat nichts mit Leinenpöbeln zu tun. Auch erwachsene Hunde pöbeln an der Leine, wenn man sie das tun lässt.
Wenn er ohne Leine cool mit anderen Hunden umgeht, dann spricht das für eine soziale Motivation fürs pöbeln. Der sucht den Konflikt mit Dir und das kriegt man m. E. nicht durch Abstand halten oder ruhige Wege suchen hin. das wäre ein den Konflikten aus dem Weg gehen, statt sie anzunehmen. Das kann man nur durch Stellvertreter Konflikte, häuslichees Programm und eine andere, souveränere und gelassenere Führung und Begegenungstraining lösen. Wenn ich Dir das in ein paar Zeilen erklären könnte, wie man das anstellt, wäre das schön - aber das ist unmöglich.
Und wenn Du jetzt wartest, dass es weggeht, weil er älter und ruhiger wird, wartest Du auf Godot! Oder noch schlimmer, denn irgendwann ist das Verhalten erlernt und nicht mehr mit dem Auslöser (Dir) verbunden und dann wird es langwierig das wieder weg zu bekommen. Aber jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn Du einen Hundetrainer hast, dann lass Dir das doch einmal von diesem erklären. Wenn er mit den Begriffen nichts anfangen kann, dann brauchst Du einen anderen Trainer.

Liebe Grüße vom OOPS, der sich wünscht mit den Fingern schnipsen zu können und alle Probleme sind Geschichte...

Und was meinst Du mit dominant bei anderen Hunden. Dominanz bezeichnet eigentlich nur die Qualität einer dyadischen Bezihung. Es ist jedoch keine Wesenseigenschaft..
 
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Dabei
8 Jul 2017
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#8
SOll ja nicht Sinn und Zweck sein allem aus dem Weg zu gehen.
Die frage ist...liegt es wirklich an der Geduld und es brauch noch Zeit? Oder wird es so bleiben?^^

Es ging mir nicht um dauerhaft aus dem Weg zu gehen, sondern um den neuen Aufbau der Leinenführung. Finde es einfach nicht förderlich ohne nen Plan in zig blöde Situationen zu rennen. Bekommt man es geregelt ist ja gut, nur wenn nicht ? Was dann? übt sich nur der Hund im dooftun, aber HH zeigt eben nur, dass er es nicht im Griff hat, dies täglich 30 mal?
Hunde die eh schon überdreht sind, lohnt auch der Gedanke, wo anzufangen ist. Dies ist oftmals halt nicht erst an der Leine und am pöbeln zu suchen. Eben solange blöde Situationen mit einem gewissen Abstand.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#9
Hi Senior,
habe ich davon geschrieben, dass Linsensuppe irgendwo blöd reinrennen soll? Nein, unter Traineranleitung üben! Es gibt übrigens Hunde die perfekt leinenführig sind, bis ein anderer Hund in Sicht kommt - und dann geht der Punk ab! da kommt man mit reinen Formalismen nicht weiter, da braucht es Beziehungsarbeit. Und da nutzt auch ein Neuaufbau der Leinenführung nix...
Liebe Grüße
Vom OOPS
 
Dabei
6 Feb 2023
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#11
Kriegt ihr von mir nicht, weil es nicht nur Canis-Trainer sind (und die lernen es in der Ausbildung, was aber nicht heißt, dass sie es auch anwenden), die nach der Methode arbeiten!

Aber ich stelle mal einen Link ein, zu einem Artikel, den ich vor x-Jahren im Deutschen Hundemagazin hatte und der die Motivation von Hunden, die sozial motiviert agieren, samt des Dilemmas dahinter gut beschreibt:

https://hundeschule-terzyk.de/wp-content/uploads/2020/03dogument_Duell_auf_offener_Strasse.pdf.

Nadin Matthews hat dazu ein ganzes Buch veröffentlicht - nicht ohne Grund, denn das Problem ist weit verbreitet und die Größe des Problems stiegert sich mit der Größe und Kraft des Hundes. Einen Aussie (Max ca. 30 Kilo) kiregt man noch locker gehalten, bei einem Boerboel-Rüden mit 60 Kilogramm plus, dankt man dem Schöpfer für Laternenmasten, Ampeln, leere Fahrradständer, Bäume und andere Hilfsmittel um die man schnell die Leine wickeln kann, damit man nicht hinter seinem Hund, Wasserski (ohne Wasser) fährt, wenn der seinen Showdown haben will, weil da ein anderer Hund auftaucht und sich erdreistet, die gleiche Luft atmen zu wollen. Hat das Gegenüber das selbe Problem, wird es laut und häßlich, weil (Stadtsituation imaginiert) so langsam alle Vorhänge in der Straße wackeln, da sich eine Menge Zuschauer, das Ganze aus den Wohnungen anschauen wollen, ob des Spektakels.

Und Kekse oder der Ball lösen das Problem nicht, weil es eben an der Kommunikation des Hundes mit seinem Menschen liegt. Und da Paul Watzlawik in dem Artikel zitiert wird, korrigiere ich mal das "Kommunikation iist kreisförmig" zu : "Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung". was die bessere Üersetzuung des englischen Origiginals darstellt. Der Hund pöbelt, weil das ander Ende der Leine versucht etwas dagagen zu tun, mit dem Ergebnis, dass der Hund pöbelt...

Man sollte das abstellen, solange das noch klar sozial motiviert ist. Denn lässt man es laufen, wird es zum erlenten Verhalten. Jedes Mal Erfolg gehabt mit der Methode "Anderer Hund, drei, zwo, eins, pöbeln!" Dann löst der Hund irgendwann aus, egal wer da die Leine hält und welcher Hund da auch immer entgegen kommt. Manchen ist es dann auch egal ob da noch eine Leinenverbindung da ist, oder nicht. Dann ist das Verhalten eben erlernt. Anderer Hund = Pöbeln! Und dann ist es langwierig, das wieder weg zu bekommen. Zwei Jahre verinnerlicht und unglücklich mit Belohnung (Keks zur falschen Zeit) verstärkt, dauert es, bis das wieder weggeht, manchmal so lang, dass der Besitzer aufgibt und der Hund weg muss...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
6 Feb 2023
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#13
Hi Lilith,

nächster Versuch: https://hundeschule-terzyk.de/wp-content/uploads/2020/03/dogument_Duell_auf_offener_Strasse.pdf
Bei mir lädt er down, wenn man den kopiert und in den Browser eingibt... aslo nicht anklicken, dann geht er ins Nirwana sondern kopieren und in den Browser manuell einfügen.
Habs mit Firefox und Chrome probiert..Ich habe ihn mit direkter Suche gefunden. Suchbegriffe: Duell auf offener Straße, Das Deutsche Hundemagazin. Weil ich wusste, dass der rgendwo im Netz herumgeistern muss...

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
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Dabei
5 Mrz 2023
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#14
Hi @Linsensuppe23,

ich bin gestern durch Zufall auf dieses Video hier gestoßen.

Die im Video gezeigte Dame + Hund hat ein ähnlich geartetes Problem mit Leinenaggression. Das im Video gezeigte Training zeigt wunderbar wie so ein exemplarisches Training aussehen könnte und dass solche Probleme (wie auch hier bereits von andern erwähnt) oftmals von tiefergehender Natur sind und man mit Ablenkung o.ä. bei Hundebegegnung nicht weiter kommt.
 
Dabei
3 Jan 2013
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#15
Ein sehr interessantes Video, was mir zeigt, wie wichtig es ist erstmal die Motivation der "Aggression" zu erkennen und dann beim Besitzer anzufangen.
Aber nicht alle Besitzer sind in der Lage ihre Einstellung,Energie oder Körpersprache zu ändern. AUch dafür braucht es dann eventuell ein Management. Das könnte dann "Vorbeifüttern" sein, auch wenn es das eigentliche Problem nicht löst.
 
Dabei
6 Feb 2023
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#16
Ein sehr interessantes Video, was mir zeigt, wie wichtig es ist erstmal die Motivation der "Aggression" zu erkennen und dann beim Besitzer anzufangen.
Aber nicht alle Besitzer sind in der Lage ihre Einstellung,Energie oder Körpersprache zu ändern. AUch dafür braucht es dann eventuell ein Management. Das könnte dann "Vorbeifüttern" sein, auch wenn es das eigentliche Problem nicht löst.
Wenn man auf Dauer den Konflikt mit dem Hund nicht annimmt, steht man gegebenenfalls irgendwann einem Hund mit umgelenkter Aggression (auf den Besitzer) gegenüber. Und dann wird es halt richtig eklig. Und die Kekse/Spielifraktion fühlt sich nimmer zuständig.

Erst gegen den anderen Hund pöbeln und sich dann mehr oder weniger stark am Frauchen oder Herrchen abbarbeiten... Ich habe mir eine Weile überlegt, ob ich es schreiben solll, aber da das nicht so selten vorkommt, sollte man auch dieses Worstcase-Szenario mal beleiuchten. Unsere Hütities punkten dabei mit pro: wenig Gewicht und kontra einer atemberaubenden Geschwindigkeit, die sie an den Tag legen können, wenn sie die Schwelle mal überwunden haben.

Liebe Grüße

Vom OOPS
 
Dabei
12 Jul 2016
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#17
Hallöle, grundsätzlich finde ich auch das die Gründe für Leinenpöbeleien so unterschiedlich sind wie der Hund und der Halter selbst. Der Tipp fachkundige Unterstützung und Rat einzuholen, wäre daher glaube ich der richtige.
Da sich bei uns die im letzten Beitrag von Oops beschriebene Situation mal genauso eingeschlichen hatte, trag ich hier mal meinen Senf dazu bei.

Da ich damals krankheitsbedingt für Gassigänge ausgefallen war, ist einer meiner Söhne mit unserer damalig 1,5 Jahre alten Hündin unterwegs gewesen.
Dazu muss vorab gesagt werden, das sie von Beginn an ein Außenreizjunkie war, gepaart mit sozialer Unsicherheit und sehr ausgeprägtem Fräulein Rottenmeier-Syndrom. Alles zusammengenommen daher etwas aufwendiger in den Lernprozessen und bei den gemeinsamen Unternehmungen. Ob nun angeleint oder auch im Freilauf.
Im Zusammensein mit mir ist das heute alles wunderbar, aber eben auch eine Wegstrecke gewesen.
In dem damaligen Beziehungszeitpunkt zu meinem Sohn ( keine Panik, der ist erwachsen), war das Thema an lockerer Leine, ohne Pöbelei bei bestimmten Hundetypen vorbeizukommen, nicht machbar. Seine Korrekturen aufgrund ihres gezeigten Verhaltens, konnte sie im hochgeschaukelten Zustand nicht akzeptieren und die Stimmung schlug dann auch prompt gegen ihn. Sie stieg dann an ihm bellend hoch und knurrte ihn dann sogar massiv an als er das Hochsteigen abblocken wollte.
Das hatte ihn damals ziemlich mitgenommen und war der Tatsache geschuldet, das er im normalen Alltag zuvor keine Möglichkeit hatte seine Beziehung zu ihr zu festigen und zu klären. Dummerweise oder auch naiv hatte ich angenommen, da ich keine Baustellen (mehr) in dieser Hinsicht hatte, müsste es bei ihm genauso klappen.
Wir haben danach im Haus, im Garten, also alles ohne große Außenzeize und Ablenkungen, genutzt um diese Beziehungskiste zu verändern.
Neben den normalen Themen wie Impulskontrolle und Frustrationstoreranz, soziales Spiel, gab es hier den Fall,das sie erst begreifen musste, das mein Sohn sie führen konnte.
Bei die beiden war es schlicht so, das unsere Hündin sich schnell ausgeschaltet hat. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll...Es haperte weder am Rückruf oder an der Ausführung irgendwelcher Kommandos, aber sie blieb dann weder auf Empfang noch verbindlich "im Gespräch", wenn sie entschied, das gerade andere Dinge für sie wichtiger wären.
Ergo haben die beiden das Thema Ansprechbarkeit und Verbindlichkeit erst bei uns Zuhause geprobt und danach bei Spaziergängen. Und ja, da waren zig Stellvertreterkonflikte dabei.
In deren beiden Fall war und ist es bis heute so, das er unsere Hündin bei diesen gewissen Hundetypen sehr vorausschauend ansprechen muss. Sie sehr sauber neben oder leicht hinter sich "führen" muss,damit an lockerer Leine und ohne gepöbel vorbeigegangen werden kann.
Heute weiß sie, das sie sich auf ihn verlassen kann und das er durchaus Dinge für sie regeln kann. Gelernt hat er auch in Aussieschnelle zu agieren und ihr aufzuzeigen was er möchte und was nicht.

Zum Thema Leckerlies oder Vorbeikeksen: ich bin da vielleicht auch eine andere Generation von HH, aber mir fallen draußen auch zuviele Halter auf, deren Hunde eine super gefestigte Beziehung bei Spaziergängen haben: wesentlich bis außschließlich zum Leckerlibeutel.
Ich glaube schon das es schön und wichtig ist,
besondere Leistungen besonders zu belohnen, aber ständig etwas in den Hund zu geben damit er mit mir zusammenarbeitet oder kooperativ bleibt, halte ich für Selbstbetrug an der Beziehung zum Hund.
 
Dabei
3 Jan 2013
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#18
Zum Thema Leckerlies oder Vorbeikeksen: ich bin da vielleicht auch eine andere Generation von HH, aber mir fallen draußen auch zuviele Halter auf, deren Hunde eine super gefestigte Beziehung bei Spaziergängen haben: wesentlich bis außschließlich zum Leckerlibeutel.
Ich glaube schon das es schön und wichtig ist,
besondere Leistungen besonders zu belohnen, aber ständig etwas in den Hund zu geben damit er mit mir zusammenarbeitet oder kooperativ bleibt, halte ich für Selbstbetrug an der Beziehung zum Hund.
Ja, leider ist das so. Aber die Menschen können oft auch nicht aus ihrer Haut. Ich sage ja, dass Problem wird so nicht gelöst und die Beziehung besteht nur zum Leckerliebeutel, aber bei aller Gefahr können so doch einige überhaupt halbwegs durchs (Hunde)leben gehen. Es ist ja nicht so, dass es prinzipiell schief geht.
 

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