Jetzt muss ich hier doch mal einen Thread aufmachen 
Also, in einem anderen sehr großen Hundeforum merke ich immer wieder, wie, naja, spießig da auf unterschiedliche Meinungen reagiert wird. Gerade gab es wieder den Fall: Eine Welpenbesitzerin (Ersthund) fragt, ob sie ihren Hund nachts in die Box packen soll bzw. wer damit schon Erfahrungen gemacht hat.
Als ich dann da als Boxen-Fan ankam wurde ich erstmal zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich als Tierquäler angesehen, weil mein Hund von Anfang an nachts in der Box schlafen "muss" und das natürlich am Anfang mit Quietschen und leichtem Rumhüpfen/Randalieren kommentiert hat.
Nun überlege ich mir nur... ich komme damit klar, wenn andere Leute ihre Hunde eben anders erziehen als ich. Wenn nunmal jemand ohne Leckerli arbeitet, darf er doch! Oder wenn jemand lieber seinem überdrehten Hund zehnmal die gleiche Sache in der Wohnung verbietet, weil er zwar einerseits nicht auch mal härter durchgreifen will, andererseits aber Boxen-Hasser ist - soll er. Ist ja nicht mein Problem.
Aber ich verstehe nicht, warum man dann für andere Erziehungsansichten immer so schnell als Tierquäler o.Ä. angesehen wird, nur weil es nicht der breiten Masse entspricht!?
In diesem anderen Forum bspw. würde ich auch NIEMALS "zugeben", dass ich mir meinen aaarmen, 11 Wochen alten Welpen auch mal richtig schnappe, wenn er auf Ermahnungen nicht hört (bspw. in die Waden beißen), weil ich dann vermutlich gleich pseudo-Anzeigen zu hören bekommen würde. Interessiert ja keinen, ob der Hund es dann nach diesem einen Mal bestimmten Handelns verstanden hat und in Zukunft deutlich weniger Stress hat, weil er weiß, was er darf und was nicht...
Sorry, aber das ärgert mich gerade sooo sehr!
Also um nochmal zum Thema zu kommen: Wo sind bei euch die Grenzen? Wann findet ihr, dass man eine Erziehungsmethode als "falsch" oder "richtig" darstellen kann?
Also, in einem anderen sehr großen Hundeforum merke ich immer wieder, wie, naja, spießig da auf unterschiedliche Meinungen reagiert wird. Gerade gab es wieder den Fall: Eine Welpenbesitzerin (Ersthund) fragt, ob sie ihren Hund nachts in die Box packen soll bzw. wer damit schon Erfahrungen gemacht hat.
Als ich dann da als Boxen-Fan ankam wurde ich erstmal zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich als Tierquäler angesehen, weil mein Hund von Anfang an nachts in der Box schlafen "muss" und das natürlich am Anfang mit Quietschen und leichtem Rumhüpfen/Randalieren kommentiert hat.
Nun überlege ich mir nur... ich komme damit klar, wenn andere Leute ihre Hunde eben anders erziehen als ich. Wenn nunmal jemand ohne Leckerli arbeitet, darf er doch! Oder wenn jemand lieber seinem überdrehten Hund zehnmal die gleiche Sache in der Wohnung verbietet, weil er zwar einerseits nicht auch mal härter durchgreifen will, andererseits aber Boxen-Hasser ist - soll er. Ist ja nicht mein Problem.
Aber ich verstehe nicht, warum man dann für andere Erziehungsansichten immer so schnell als Tierquäler o.Ä. angesehen wird, nur weil es nicht der breiten Masse entspricht!?
In diesem anderen Forum bspw. würde ich auch NIEMALS "zugeben", dass ich mir meinen aaarmen, 11 Wochen alten Welpen auch mal richtig schnappe, wenn er auf Ermahnungen nicht hört (bspw. in die Waden beißen), weil ich dann vermutlich gleich pseudo-Anzeigen zu hören bekommen würde. Interessiert ja keinen, ob der Hund es dann nach diesem einen Mal bestimmten Handelns verstanden hat und in Zukunft deutlich weniger Stress hat, weil er weiß, was er darf und was nicht...
Sorry, aber das ärgert mich gerade sooo sehr!
Also um nochmal zum Thema zu kommen: Wo sind bei euch die Grenzen? Wann findet ihr, dass man eine Erziehungsmethode als "falsch" oder "richtig" darstellen kann?
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