Rüden und Hündinnen unkastriert im rudel

Dabei
11 Nov 2012
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#1
Hallo, ich möchte einen kleinen Austausch, bzw. Erfahrungen von anderen die intakte Rüden und Hündinnen zusammenhalten.
Wie klappt das bei euch? Wie und ab wann trennt ihr bei Läufigkeit? Werden eure Hündinnen zur gleichen Zeit läufig? Ist euch schonmal ein upps-Wurf passiert? Wie verhalten sich die rudelmitglieder bei Läufigkeit? Wie vertragen sich eure intakten Rüden während der Zeit der Läufigkeit? Gibt es Spannungen zwischen euren Hunden? Gibt es Hunde die ihr dauerhaft trennen müsst? Erzählt einfach mal. Ich finde das Thema sehr spannend und vor allem kann man daraus Fehler vermeiden und es kommen keine ungeplanten Würfe (die die Welt wirklich nicht braucht) auf die Welt.

Wie einige wissen habe ich selber drei intakte Hunde. Einen aussierüden der fast 7 Jahre alt ist, eine aussiehündin die 2 3/4 ist und eine kelpiehündin die im März ein Jahr alt wird.
ich trenne den Rüden während der Läufigkeit komplett von den Hündinnen ab ca. Tag 12 der Läufigkeit. Wenn ich nicht da bin, trenne ich ab Tag eins der Läufigkeit. Nur wenn ich ein Auge drauf habe, dürfen sie noch zusammen laufen.
mein rüde ist sehr cool und gelassen und kommt damit prima klar. Während der stehtage ist er etwas gestresst, aber da muss er durch.
Gassi gehe ich auch bis Tag 12 zusammen mit allen dreien, danach wird getrennt. Für 3-5 Tage.
Meine hündinnen sind ebenfalls sehr gelassen und stören sich nicht groß daran das eine läufig ist.
Auf dem Grundstück leben noch zwei kastrierte Hündinnen, klappt ohne Stress. Die Hündinnen geraten hin und wieder mal aneinander bzw. die beiden jüngsten Hündinnen. Aber nicht besorgniserregend.
Ich lebe Gott sei dank so, dass ich gut trennen kann für einige Zeit. Auf Dauer wäre das aber nichts für mich.


Meine Eltern hatten schon vor ca. 30 Jahren intakte Rüden und Hündinnen zusammen. Einen upps Wurf gab es nie.
Wir hatten schon sämtliche Zusammenstellungen an Hunden. Von zwei intakte Rüden, eine intakte Hündin, bis ein rüde kastriert, ein rüde intakt, eine Hündin intakt.
allerdings nie mehr als 4 Hunde gleichzeitig, und das war auch nur kurz.
Wenn keine Hündin läufig ist, laufen hier jetzt 5 Hunde über den Hof zusammen tagsüber. Ich bin sehr angetan wie gut das klappt.

Jetzt bin ich auf eure Erfahrungen und Berichte gespannt. Von Züchtern, mehrhundehaltern und denen die es noch werden wollen. ;)
Fragen, Meinungen und Anregungen gehören zu einem Austausch natürlich genauso dazu, wie Berichte und Erfahrungen.

lg
 
Dabei
3 Jan 2013
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#2
Hallo,
ich hatte vor Jahren für einige Zeit ein gemischtes , intaktes Rudel.
2 Mädels und 1 Rüde. Während der Läufigkeit habe ich Nachts getrennt. Tagsüber unter Kontrolle, gab es keine Probleme. Auch auf Spaziergängen nicht.
Einzig in der "heißen Phase" so ca. 11-17 Tag ist mein Rüde zu einer guten Freundin gezogen um den Streß minimal zu halten.
Ich hätte sie aber auch konsequent trennen können. (unterschiedliche Räumlichkeiten)

Wäre etwas passiert , weil vielleicht ein Hund die Tür öffnet oder ähnliches.....(würde ich nie völlig ausschliessen) hätte ich bei Mutter x Sohn die Hündin spritzen lassen und bei der anderen Paarung (Hündin war zu jung) evtl. den Wurf austragen lassen, da die Verpaarung ansonsten ok gewesen wäre.

Ich bin davon überzeugt, dass man mit gutem Management gemischte Rudel halten kann. Eine Freundin züchtet Collies und hat mehrere Hündinnen und 2 Rüden. Sie trennt auch konsequent. Allerdings waren die Rüden, die sich sosnt bestes verstehen zeitweise auch nur getrennt zu halten, da sie in Übersprungshandlung ein paar mal aneinandergeraten sind.....klar, der Streßpegel ist dann sicherlich hoch.

Da ich jetzt nur noch Mädels habe kann mir ein UPS-Wurf momentan nicht passieren.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#3
Ich kann da ja noch nichts zu sagen. Bin aber mal gespannt, bis Chili das nächste Mal läufig werden dürfte, müsste die Wirkung des Chips bei Arkos vorbei sein. Wir werden dann natürlich auch trennen. Da unsere Wohnung leider momentan noch recht offen ist (man müsste sonst einen Hund ins Schlafzimmer sperren um zu trennen), überlegen wir gerade, wie und wo man noch eine Tür/ein festes Gitter installieren könnte. Sonst muss die Trennung über's Schlafzimmer halt funktionieren. Zur Not hab ich noch immer meine Eltern, zu denen ich Arkos bringen könnte, falls es hier Probleme gibt, beide zu trennen.

Aber ich glaube fest daran, dass wir das ohne Ups-Wurf schaffen. Ich will keine Mischlinge in die Welt setzen und schon drei Mal nicht aus diesen beiden Hunden/Rassen.

Bin gespannt auf andere Bericht - man kann da ja nur dazulernen und sich selbst Ideen mitnehmen. :)
 
Dabei
11 Nov 2012
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#4
Danke schonmal für die ersten Berichte. Ich habe hier nicht nur die Möglichkeit bei mir im Haus zu trennen, während ich arbeite bleibt hudson hier bei mir im Haus und die beiden Mädels gehen zu meiner Vermieterin. Das Grundstück kann man durch Tore und Türen in 4 separate areale teilen, somit können die 4 Mädels den einen Teil des Grundstücks nutzen und hudson den anderen Teil. Hier im Haus arbeite ich mit geschlossenen Türen und Wechsel eben durch. Damit alle mal bei mir sind und nicht immer nur einer weggesperrt wird. Nachts kommt immer abwechselnd einer in die hundebox. Tagsüber nutze ich die hundebox auch zwischendurch. Im Auto habe ich auf der Rückbank eine separate box, da kommt dann entweder der rüde, oder die läufige Hündin rein.

abends in den Garten kommen läufige Hündin und hudson auch nur noch getrennt. Ich bin da sehr konsequent und tue alles um einen upps Wurf zu verhindern.

lg
 
Dabei
15 Mai 2014
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#5
Naila war jetzt schon 2x läufig und wir haben sie bis zu den Stehtagen tagsüber unter Beobachtung zusammen gelassen. Da hatte Zaro aber auch praktisch kein Interesse. Nachts schläft Naila dann im 1. Stock bei meiner Tochter und Zaro im EG bei mir. Während der Stehtage bringen wir an der Treppe ein Gitter an und trennen zusätzlich noch in den Räumen, haben also meist eine dreifache Sicherung. Dadurch hat Zaro auch nicht soviel Stress. Das wirklich Nervige ist, dass man während der Stehtage immer getrennt raus gehen muss. Das kostet sehr viel Zeit. Gemeinsame Autofahrten vermeide ich während der Stehtage nach Möglichkeit, ansonsten kommt Naila angeschnallt auf die Rückbank und Zaro in die Box im Kofferraum. Klappt alles recht gut.
 
Dabei
7 Sep 2012
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#6
Ich selber habe nur Hündinnen, aber meine Freundin hat seit 30 Jahren immer ein gemischtes Rudel auf ihrem Hof gehabt. Da waren auch immer alle Varianten dabei, noch dazu m. sehr unterschiedlichen Hunden beiderlei Geschlechts, wie DSH, große u. kl. Mixe u. immer dazu
2-4 intakte Dackelhündinnen. Insgesamt besteht das Rudel im Schnitt aus 4-6 Hunden, mitunter mal einer mehr oder weniger. Auch Gasthunde aus dem Familien u. Freundeskreis, beiderlei Geschlechts, leben hier mal eine zeitlang im Rudel mit, wenn ihre Besitzer im Urlaub sind.
In der ganzen Zeit gab es nicht einen einzigen Ups-Wurf, weil immer rechtzeitig räumlich getrennt wurde, was hier nicht nur im Haus, sondern auch im Stall a.d. Grundstück möglich war u. ist.
Allerdings mussten fast immer irgendwann die Rüden kastriert werden, weil halt auf dem Hof freiliefen u. dann gerne mal streunen gingen, wenn eine Hündin i.d. Nachbarschaft läufig war. Aber das war nicht immer, bei jedem Rüden der Fall. Im Rang untergeordnete Rüden fingen damit quasi nie an, die Rudelchefs fast immer.
Unter den Rüden gab es in Zeiten einer Standhitze einer Hündin untereinander schon mal harmlosere Raufereien, die auf hormonellen Stress zurückzuführen waren. Dann wurden die Herren halt auch mal ein paar Tage getrennt.
Die Hündinnen waren u. sind hier i.d.R. zeitgleich bzw. zeitnah läufig.
 
Dabei
15 Jun 2008
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#7
Habe derzeit ein gemischtes Rudel von 3 Hündinnen (3, 5 und 7,5 Jahre alt) und 4 Rüden (zwei Youngster um 1 Jahr und zwei Adulte von 5 und 8,5 Jahren mit Deckerfahrung).

Wir haben keine Zwinger oä, können aber im Haus, wie auch draußen Gruppen trennen, wenn es erforderlich ist. Das ist je nach Witterung natürlich etwas aufwändig, aber immer machbar. Rüden, die mit Hündinnen zusammen leben, gehen idR recht entspannt in die Läufigkeitszeit der Damen rein - sie werden immer wieder mal abgecheckt und dann für "noch nicht reif" befunden und wie normal behandelt - ignoriert oder bespielt, je nach individueller Zuneigung. Die erste Woche trenne ich auch nicht während unserer stundenweisen Abwesenheit. Rein theoretisch bräuchte ich das bei meinen Damen auch bis Tag 10, 11 nicht; aber wie heißt es so schön (wenn auch falsch) - ich habe schon Pferde kotzen sehen. Denn Hündinnen können erfahrungsgemäß ihre individuelle Hitze auch sehr variieren und das nicht nur in Abhängigkeit von zunehmendem Alter etwa. Also ist natürlich Obacht geboten und aus meinen Erfahrungen mit natürlicher Rudelhaltung auch absolut machbar.

Meine Jungs haben in der heißen Phase (3-5 Tage idR) schon mal was mehr Stress, wenn sie den Damen begegnen, bzw. ihre Hinterlassenschaften draußen finden. Das äußert sich beim einen mehr, beim anderen weniger; meist in mäßigerem Appetit nur. Sobald räumliche Trennung da ist und die Umgebung "gelesen", dann fahren sie wieder komplett runter. Um den Stress so gering wie möglich zu halten, versuche ich Begegnungen zu vermeiden und nutze räumliche "Schleusen" ... :D Untereinander kommt bei den Jungs so gut wie keine höhere Aggression auf. Der Älteste darf zuerst an den Hinterlassenschaften der Damen schnuppern und die Jüngeren akzeptieren das.

Bei den Damen - die meist in kurzen Abständen hintereinander läufig werden - ist der Stresspegel zuweilen höher. Hier kann es schon mal sein, dass ich kurzfristig nochmals gesondert trennen muss, wenn ich nicht da bin. Die bereiten sich dann gegenseitig ständig - die eine mag's, die andere eben nicht, so dass es zu Streitigkeiten kommen kann.

Ich leben nun seit 2003 mit intaktem, gemischten Rudel zusammen, welches durch unsere Berufe stundenweise auch alleine ist - ich hatte noch keinen Oops Wurf und auch in den seltenen Fällen, wo ein Rüde aus dem eigenen Haushalt eine Hündin deckt, geschieht dies geplant und unter Aufsicht. Man soll nie nie sagen, aber ich denke, es ist grds. immer vermeidbar. Natürlich müssen dann auch alle im Haushalt für die Brisanz dieser Phase sensibilisiert sein und entsprechend verantwortungsvoll handeln - das ist bei uns so. Könnte mir gut vorstellen, dass es oftmals durch Unachtsamkeit "Dritter" zu ungewollten Begegnungen kommt. ^^
 
Dabei
26 Jun 2014
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#8
Hier wohnt auch ein gemischtes Rudel. Alle intakt. Ich lasse sie so lange wie möglich zusammen und trenne die beiden erst in den Stehtagen. Allerdings habe ich in der "heißen Phase" immer ein Auge auf die zwei Verdächtigen ;). Ist es dann soweit, dass man sie nicht mehr zusammen lassen kann, wird getrennt. Nachts schläft Tex sowieso im Flur und Bliss ist bei mir im Schlafzimmer und tagsüber mache ich halt immer eine Tür zwischen den beiden zu. Der Rüde geht damit eigentlich sehr locker um, weil er mit intakten Mädels aufgewachsen ist und er nimmt es gut hin, dass er ein paar Tage durch eine Tür von der Herzdame getrennt ist. Natürlich ist er ein bisschen gestresst, aber das halte ich für absolut zumutbar (er frisst, schläft, weint nicht, etc).
 
Dabei
26 Jan 2012
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#9
Ich finde es wirklich sehr spannend zu lesen, wie gut es im Allgemeinen so klappt :)

Ich träume ja immer nur so vor mich hin mit meinem Zweithund und denke da eigentlich auch an einen Rüden, aber wer weiß, wie es in Zukunft so wird. Ich persönlich würde mir das Hundetrennen zutrauen, aber da ich ja noch zu Hause wohne, würde ich unter den jetzigen Umständen keine Hündin dazunehmen. Dazu traue ich dem Rest der Familie zu wenig :p

Der Milo würde sich aber wohl mehr über eine Hündin freuen, als über nen weiteren Kerl ;)

Aber das sind ja alles Zukunftsgedanken :)
 

Katja85

Katjas Heartbreaker :-)
Dabei
31 Jan 2012
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#10
Mystery war jetzt einmal läufig, das ist gerade mal eine Woche her :) sie ersten Tage waren total unproblematisch. Genau ab Tag 12 gings los wo Spicy sich für sie interessiert hat. Da war sie dann auch wirklich in den Stehtagen. Wir haben die zwei dann für 3 Tage getrennt und danach war alles wieder beim alten. Mit anderen Hunden gab's keinen Stress in dieser Zeit...freiwilligen Kontakt durfte mystery eh nur mit kastrierten haben. Manchmal meinte sie auch Spicy besteigen zu müssen :) aber das wars dann auch schon :)
 
Dabei
7 Sep 2012
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#11
Man sollte bedenken, das es Hündinnen gibt, deren Stehtage bereits früher einsetzen, als die allgemeine Regel ab den 10./12. Tag.
Daher sollte jeder Rudelhalter seine Hündin/-en sehr gut kennen.
 
Dabei
15 Mai 2014
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#12
Die Länge der Stehtage ist auch nicht bei jeder Hündin gleich. Naila hatte sie immer 8-10 Tage:(. Und ich habe dann lieber noch ein paar Tage länger aufgepasst (nur unter Beobachtung zusammen, nachts trennen).
 
Dabei
11 Nov 2012
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#13
Danke für all eure Berichte und Erfahrungen.
Heute ist der 12. Tag von junes 3. Läufigkeit und hudson ist immer noch ziemlich entspannt.
Die stehtage zeigt er sehr zuverlässig an, wobei ich denke, das ich dieses Mal, mal probiere ob ich nicht weiterhin mit allen zusammen gassi gehen kann. June ist hudson gegenüber total garstig und lässt ihn eh nicht in ihre Nähe. Nachts und wenn ich nicht da bin, trenne ich natürlich. Mal sehen, wie es jetzt während den stehtagen so läuft.
Im Moment bin ich ziemlich überrascht, dass hudson noch gelassener reagiert als bei der letzten Läufigkeit.
Ob ein rüde irgendwann einfach akzeptiert das er eh nicht darf? So kommt es mir jedenfalls vor.
Junes stehtage sind bis jetzt immer 3-4 Tage gewesen und sie ist dabei genau wie immer. Sie rammelt nichts, bietet sich nicht an und hat auch keine Tendenz wegzulaufen.

Ich bin auf die nächsten Tage gespannt. Ab nächster Woche ist dann wieder Alltag hier. Am 21. Tag der Läufigkeit war bis jetzt immer schlagartig alles vorbei. Selbst für andere Rüden roch June dann nicht mehr interessant. Sie ist da echt super unkompliziert.

Ich freu mich immer über weitere Berichte, Erlebnisse, Erzählungen und fragen. Danke schonmal an die, die uns schon teilhaben lassen, an ihrem managment. Zeigt es uns doch, dass mit etwas vorausschauendem handling upps würfe relativ gut vermieden werden können. Es geht also.

lg
 
Dabei
26 Jun 2014
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#14
Im Moment bin ich ziemlich überrascht, dass hudson noch gelassener reagiert als bei der letzten Läufigkeit.
Ob ein rüde irgendwann einfach akzeptiert das er eh nicht darf? So kommt es mir jedenfalls vor.
Das denke ich auf jeden Fall. Wir sind heute einer Setterhündin begegnet. Die war in den Stehtagen und lief frei herum (dazu sag ich mal nix :rolleyes:). Plötzlich stand sie vor Tex (angeleint, weil Straße). Er hat zwar geflirtet, Häschenohren gemacht und gefiepst, nach einem "Nein" aber sofort akzeptiert, dass aus der Liebschaft nix wird. Die Frau hat ihre Hündin eingesammelt und ich konnte mich kurz mit ihr unterhalten. Tex war ganz ruhig.
 
Dabei
2 Feb 2022
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#15
Hei zusammen! Ich habe mal eine Frage, die sich dem Thema hier anschließt. Bei uns auf dem Hof leben 3 DSH - 2 Hündinnen (Mutter 3 Jahre, Tochter 10 Monate) und ein Rüde, alle intakt. Wenn eine Hündin trächtig ist, trennt ihr sie dann prinzipiell von der anderen Hündin ab oder leben sie weiter zusammen? Mit dem Rüden hat es beim letzten Wurf hervorragend geklappt, ab der 2. Woche nach der Geburt durfte er sogar an den Kleinen schnuffeln und später haben sie zusammen gespielt - unter meiner Aufsicht und unter der Aufsicht der Hündin. Wie handhabt ihr das?
 

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