Hallo,
habt ihr gestern den Beitrag von Martin Rütters auf Vox über Probleme bei Zuchthunden gesehen?
Ich fand es erschreckend, wie ignorant Verbände und Züchter auf Probleme reagieren.
Da sind Käufer, die alles richtig machen wollen und zu langjährigen Züchtern gehen, nachdem sie sich vorher auch über VDH etc. informiert haben, und bekommen trotzdem "Problemhunde", Zuchthunde wurden auch nach kranken Welpen nicht aus der Zucht genommen, der VDH gibt blödsinnige Richtlinien (siehe Mopszucht) heraus, etc. Bekannte Probleme wie beim Dobermann werden von Verband und Züchtern verharmlost und/oder totgeschwiegen.
Meines Wissens nach gibt es beim Aussie (noch?) keine Probleme durch "Überzüchtung", oder sind da schon welche bekannt?
Im Buch von Inga Paff wurde zumindest schon kritisch die Showzucht mit immer längerem Fell und stämmigeren Beinen angesprochen...
Ich bin in dem Bereich sensibel, da ich 2017 einen Aussie-Welpen kaufen will und dabei natürlich "alles richtig" machen will.
Viele Grüße, Volker
habt ihr gestern den Beitrag von Martin Rütters auf Vox über Probleme bei Zuchthunden gesehen?
Ich fand es erschreckend, wie ignorant Verbände und Züchter auf Probleme reagieren.
Da sind Käufer, die alles richtig machen wollen und zu langjährigen Züchtern gehen, nachdem sie sich vorher auch über VDH etc. informiert haben, und bekommen trotzdem "Problemhunde", Zuchthunde wurden auch nach kranken Welpen nicht aus der Zucht genommen, der VDH gibt blödsinnige Richtlinien (siehe Mopszucht) heraus, etc. Bekannte Probleme wie beim Dobermann werden von Verband und Züchtern verharmlost und/oder totgeschwiegen.
Meines Wissens nach gibt es beim Aussie (noch?) keine Probleme durch "Überzüchtung", oder sind da schon welche bekannt?
Im Buch von Inga Paff wurde zumindest schon kritisch die Showzucht mit immer längerem Fell und stämmigeren Beinen angesprochen...
Ich bin in dem Bereich sensibel, da ich 2017 einen Aussie-Welpen kaufen will und dabei natürlich "alles richtig" machen will.
Viele Grüße, Volker
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