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Ruhelosigkeit

Dabei
6 Mai 2014
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#1
Hallo ihr Lieben :)

haben seit Freitag den 2. Mai unsere 8 Wochen alte Black Tri Hündin Mali bei uns zuhause und jetzt ist natürlich einmal alles anders. Ich habe mich darauf eingestellt dass es sehr anstrengend sein wird bzgl Sauberkeitserziehung und das klappt eigentlich schon ganz gut. Natürlich passiert immer wieder mal ein Malheur aber solang es nur Pipi ist, bin ich da etwas relaxter. Sie ist ja eh noch so klein.

Das eigentliche Problem ist das unsre Maus sehr überdreht ist. Habe bereits tausende Foren durchkämmt und hab aber noch nicht die Methode gefunden um sie runterzuholen. Da ich sie einmal zum Therapiehund ausbilden möchte, ist es mir wichtig aus ihr einen gelassenen Hund zu machen.
Die ersten zwei Tage war sie natürlich total wild und alles war neu und aufregend, wo ich mir halt auch gedacht habe dass ist normal. Den Tag darauf hat sie super brav geschlafen. Also schon immer so 2 Stunden schlafen, eine Stunde wach und so weiter... auch in der Nacht schläft sie eigentlich brav. (heute schon volle ganze 5 Stunden :) ). Der heutige Tag war aber der Horror. Sie hat nach dem Pipi machen um halb sechs mit mir nach kurzer selbstbeschäftigung noch bis 7 geschlafen... dann war Frühstück angesagt und das erste mal auf die Wiese gehn Kaka machen. Danach wollte ich eigentlich dass sie wieder 1-2 Stunden schläft aber sie ist jedes Mal nach dem auf die Wiese gehen total übergedreht gibt keine Ruhe und wenn ich sie ignoriere bespaßt sie sich Ewigkeiten selbst und folgt mir auch auf Schritt und Tritt. Zu Mittag hat sie dann endlich mal 1,5 Stunden geschlafen... dann war eh wieder mittagessen und kaka machen angesagt... und seit dem (14.00) bis jetzt eben grade hat sie kein Auge zugedrückt... ist total aufgewühlt, gibt keine ruhe und rennt uns nach und beißt wie verrückt. Hab dann mal das ausprobiert sie an mich zu drücken und sie zu beruhigen... keine chance außer ich hab lust dass sie mir die Hand niederbeißt... Dann hab ich mal versucht sie in die Box zu geben mit nem Kauknochen... da ist sie total durchgedreht dass sogar die Box nicht mehr am Platz stehen geblieben ist. Da hab ich sie dann rausgeholt da sie da ja nachts drinnen schläft und ich nicht möchte dass sie darauf negativ sich konditioniert. Hab eben heut auch extra einen Kauknochen für ihre Zähne gekaut weil ich in anderen Foren gelesen habe das das Kauen beruhigt...falsch gedacht... sie spielt mit dem rum wie wenns ein Spielzeug wär und rast damit durch die Wohnung. Hab anfangs gedacht ich mach zuviel mit ihr... daweil gehn wir eh nurmehr alle 2-3 stunden kurz für max 10 min auf die wiese kaka machen und wenns nachn schlafen (falls sie überhaupt schläft) aufwächt nur kurz vor die Haustür. Ich hab nichtmal die Chance dass ich selbst bestimme wann wir ein Spiel beginnen oder nicht weil sie eh ständig meine Aufmerksamkeit und das Spiel sucht und ich sie dann ignoriere. Außerdem bekomm ich sie dann erst recht nicht mehr ruhig. Selbst wenn sie dann mal schläft bzw sich ausruht folgt sie mir auf Schritt und Tritt. Ich bin echt schon am verzweiflen... ich denke das merkt die Kleine auch irgendwie schon. Kann mir den vl irgendwer noch einen Tipp geben?? Bzw was mach ich falsch? Gibt es irgendwas das ich beachten sollte?

Hundeerfahrung hab ich ein bisschen da ich jahrelang als Dogsitterin unterwegs war. Nur sie ist halt mein erster Welpe und ich möchte auch nichts falsch machen.

lg Ricarda
 

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Dabei
15 Mai 2012
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#2
Hallo :)

Für mich liest es sich so, wie du ja selber schreibst, dass sie vollkommen überdreht und vor allem völlig überfordert gerade ist. Das ist erstmal jetzt nicht sooo dramatisch, also nicht gleich Bauchgrummeln bekommen :). Alles ist neu, sämtliche Reize strömen auf sie ein, der Schlafmangel kommt auch noch dazu. Deine Erzählung mit der Wiese passt da ebenfalls, da sind nochmal mehr geschichten und die neue Wohnung ist auch noch rießig. An deiner Stelle würde ich das nochmals mit dem festhalten versuchen, aber liebevoll!! Und zwar so lange bis sie wirklich ruhig ist. Dazu würde ich komplett alles an Kauknochen, Spielsachen uns sonstiges wegräumen. Das sind alles Dinge die wieder auf sie einströmen und ein zuviel bedeuten. Setz dich auf die Couch, mach die Wohnzimmertür (oder wo du halt willst) zu, nimm dir ein Buch und entspanne auch mal selbst. Denk gar nicht an ein Spiel oder sowas... Sondern nur sitzen, chillen und gut ist. Dann kann sie nämlich auch runterfahren. Du kannst dir das am besten wie bei einem übernächtigten Kind vorstellen, die sind auch manchmal völlig durch und brauchen dann so wenig Reize wie möglich um in einen komatösen Tiefschlaf zu fallen :).

Ruhig bleiben, das wird alles :). Jetzt nicht auf welpi einquatschen oder mit ihr spielen, sondern Ruhe ausstrahlen und auch sie in Ruhe lassen (auch nicht immer beobachten, Hunde merken auch das ;) ).
 

Herbsel

BARF Gläubige
Dabei
28 Jan 2013
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#3
Naja.

Zuerst: Ich denke den Therapiehund kannst du dir abschminken. Mal ehrlich: Aussie und Therapiehund passen schon so nicht so gut zusammen. Da muss man schon die passende Verpaarung haben und einen erfahrenen (!) Züchter, der einem knallhart sagen kann: "Therapiehund? Da hab ich einen Welpen im Wurf, der passen könnte"

Zweitens: Komm mal runter :) Der Hund orientiert sich an dir. Es mag hart sein, aber deine eigene Einstellung beeinflusst den Hund enorm. Versuch also erstmal dich in Einklang zu bringen. Wenn der Hund aufdreht, machst du dir zuerst ne Tasse Tee und versuchst erst einmal deine Mitte in Einklang zu bringen. (OOOOOMMMMMMM :cool: )

Dann kann es mit der Erziehung losgehen:
1) Wenn sie dich beißt, wird das nicht geduldet. Ganz einfach. Ich weiß nicht, wie du erziehungstechnisch drauf bist, aber bei einem Zwick kam bei mir am Anfang z.B. ein Knurren zurück. Da hilft kein Leckerlie, sondern nur ne klare Ansage. Klare Ansage soll aber nicht "schreien" heißen. Wenn du ein Kommando gibst ( "nein" oder "aus" ) sag dieses mit Körperspannung. Achte generell auf deine Körperspannung. Wenn du Kommandos wie "Hier" gibst, solltest du entspannt sein und freudig. Bei Unterlassungssignalen darfst du dich schon gerade aufstellen.

2) Thema Box: Lass sie drinnen und befestige die Box, sodass sie nicht weg kann. Du setzt dich in Sichtreichweite dazu aber baust keinen Blickkontakt auf. Keine Kommandos. Notfalls mach das Licht aus. Wenn du sie rauslässt, obwohl sie Terror macht, lernt sie auch genau das: "Ah, wenn ich Terror mache, komm ich hier raus". Und wenn das 3 Stunden dauert bis der Hund runterkommt, dann dauert das eben solange. (Wenn man sich einen Australian Shepherd ins Haus holt, muss man damit rechnen auch mal ein etwas wilderes Exemplar zu erwischen, wenn man nicht gut beraten wurde.) Du tust dem Hund damit nicht weh und quälst ihn nicht. Und immer dran denken: OOOOOOMMMM :cool:
Ich habe Anfangs immer ein paar Leckerchen in die Box geworfen und der Hund ist hinterher zum Suchen. Dann wurde die Tür einfach zu gemacht und fertig :)

3) Kauknochen brauch sie mit 8 Wochen noch nicht.
4) 10 min alle 2-3 h finde ich zu viel. Raus, Pipikaka, rein.
5) Spielzeug weg. Gespielt wird nur wenn du es anbietest.

Ich denke nicht, dass es nur am Hund liegt, sondern auch an deiner Unsicherheit und deiner Art mit dem Hund zu kommunizieren. Wenn mein Hund (20 Wochen) so abdreht kommt er in die Box und ist darüber dann mehr als froh, weil er sofort abschalten kann.

Weitere Fragen: Hat der Züchter das mit der Box denn schon geübt ? Wie sind die Welpen aufgewachsen? Wie sieht DEIN Alltag normalerweise so aus? Was macht der Hund wenn du am Rechner bist und schreibst?

Mein Tipp: Such dir einen guten Hundetrainer, der euch mit der Kommunikation hilft und der deiner Erziehungsmethode entspricht.
 
Dabei
17 Apr 2013
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#4
Hey Ricarda,
Ich finde es klingt ein bisschen so, als würdest Du erwarten, dass Hundi schläft während du Haushalt machst oder sonst wie in der Wohnung aktiv bist. Das muss aber Welpi auch erst lernen. Ich bin die erste Woche viel mit Lilo auf der Couch gesessen - also ich auf der Couch sie hatte ihr platzi daneben. Nachdem nix passiert ist hat sie sich auch enfach dazu gechillt. Nimm Dir ein Buch, lies im Forum, setz dich zum PC.... irgendwas was Dich entspannt. Denn OHHHHHMMMMMM wie Herbsel sagt, ist was was man beim Aussie immer wieder mal braucht :) Die kleine ist ja noch nicht solange da. Da würd ich echt mal nur raus zum Pipi und Kaka machen und sonst mal nur drin bleiben, wenn sie so aufdreht. Scheint ja so zu sein, dass ihr die Eindrücke daheim eh schon reichen. Natürlich kannst du auch 1-2x am Tag bissl länger raus gehen, abe rnciht bei jedem Pipi. Lilo war oft alle 1,5 std draußen. da gab es echt nur Pipigänge...
Ich selber habe keine Box benutzt weil ich die halt selber nicht so mag. Es gab aber dann auch immer mal ne kurze Auszeit für Lilo am Gang wenn sie wirklcih mal gemeint hat zu zwicken und zu bellen... Das haben wir so recht schnell in den Griff bekommen. Es war auch nie lang. Immer nur so ne Minute (wenn überhaupt) bis sie halt ruhiger war. Aber das hab ich auch erst eingesetzt als sie schon bisschen länger bei uns war.
Ich glaub halt, dass es bei Euch im Moment wirklcih wichtig ist einfach gemeinsam zu chillen. So das Hundi lernt in er Wohnung ist Ruhe. :) Aja und wegen der Box, da musst du hart bleiben, wenn Hundi drin radau macht. Nicht rauslassen wenn Sie lärmt - eben so wie Herbsel schreibt. Das war bei uns übrigens auch ein Grund warum die Box nicht weiter genutzt wurde. Lilo hat drin auch immer gelärmt und sich aufgeführt. Und da ich hier in ner Wohnhausanlage lebe und somit den Nachbarn keinen 3 std lärmenden hund antun wollte haben wir für uns eine andere Alternative gewählt.
Viel Erfolg und OHHHHHMMMMM :) Das wird schon mit viel Gedult und Ruhe!
 
Dabei
12 Dez 2012
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#5
Huhu, also falls du sie nicht schon gefunden hast, hier mal unsere Linksammlung: http://www.aussie.de/forum/t/6717-hilfe-bei-welpenproblemen-fragen-linksammlung
Da gibt es einige Threads, die sich mit deiner Frage beschäftigen. ;)

Ansonsten kann ich mich nur Manu anschließen. Ich halte es auch für völlig normal, dass die Kleine momentan etwas überdreht ist. Ist ja auch alles neu und aufregend. Es nochmal mit liebevoll festhalten versuchen, halte ich auch für ne gute Idee.

Wie habt ihr denn die Box aufgebaut?
Wenn ihr die noch nicht aufgebaut habt, würd ich den Hund da nicht einfach mal 3 Stunden reinstecken und ignorieren. Bei Arkos als Welpen war das mit der Box eh nicht möglich (da hab ich nämlich genau das gemacht und Arkos hatte mega die Panik und dann mussten wir seine Panik-Verknüpfung mit der Box erstmal wieder lösen). Dahe bin ich diesem sofort mal Reinstecken und Ignorieren gegenüber echt auch kritisch. Meiner Meinung nach muss man da seinen eigenen Hund schon gut für einschätzen können. Bei Chili hab ich die Box ordentlich aufgebaut und ja, dann auch ignoriert, wenn sie Terz gemacht hat. Aber ich hab da auch Rücksprache mit der Züchterin gehalten, ab wann ich das machen kann. Ich weiß ja nicht, wie dein Kontakt zu der Züchterin so ist, aber eventuell kann sie dir auch weiterhelfen. :)

Momentan hab ich bei deinem Text ein bisschen das Gefühl, dass die Kleine deine Aufmerksamkeit will, aber nicht (oder nur negativ) bekommt. Du ignorierst sie, damit sie zur Ruhe kommt und sie macht noch mehr Mist, damit du aufhörst sie zu ignorieren. Weiß jetzt nicht, ob das ein richtiger Eindruck ist. Wenn sie nett zu einem Spiel auffordert, sehe ich jetzt kein Problem darin, auch mal auf ein Spiel einzugehen. Aber dann ist eben auch wieder Schluss. Wenn du sie ignorierst, damit sie zur Ruhe kommt, dann ignoriere sie auch wirklich. Eventuell könnte euch auch eine Hausleine helfen, dann kann sie nich so viel Unsinn machen und du hast die Ruhe sie auch wirklich ignorieren zu können.

Weil Welpi jetzt die ersten Tage völlig überdreht ist, würde ich mir den Therapiehund nicht gleich abschminken. Habt ihr das denn mit der Züchterin besprochen und den Welpen danach ausgesucht? Als Welpe müssen sie oft erstmal Ruhe lernen - davon würd ich jetzt nicht gleich auf die Eignung als Therapiehund schließen. ;) Das werdet ihr sehen, wie sie sich entwickelt denke ich. Aber gut, ist hier ja eigentlich auch gar nicht das Thema :D :D

Ansonsten wünsch ich dir gute Nerven und viel Kraft! Unser Arkos war auch so ein energiegeladenes, überdrehendes Welpi. Er hat (zumindest Zuhause) mittlerweile auch seine Ruhe und innere Mitte gefunden. ;) Ihr werdet die Zeit auch überstehen. :)
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#6
Hi, ich bin ja noch kein alter Hase hier im Forum, und mache auch einiges anders. Mir ist es am Anfang immer ziemlich krass vorgekommen, vom aufregendem Leben bei den Geschwistern in ein "ruhiges Haus zu kommen". Wir haben deshalb die Ruhephasen langsam aufgebaut, und nach eineinhalb Wochen war sie gezwungen 3-4 Stunden allein zu sein und das hat gut geklappt. Wir füttern Trockenfutter und die Morgenmahlzeit hat sie damals ausschließlich aus der Hand gefressen. Wenn sie beim kuscheln gebissen hat haben wir ihr einen Knochen ins Maul gestopft, kleine Kinder saugen auch, unsere Katze hat bis fast 9 Monate immer wieder an Kleidungsstücken gesaugt. Ich habe mich auf eine Isomatte auf den Boden gesetzt den Hund auf den Schoß festgehalte wenn möglich eine Hand au den Buch und zu meditieren versucht.
Hat alles nicht geholfen kam sie 1-2 oder auch länger auf den Flur.
Viel Spaß beim finden eurer Lösung und nicht schon verzweifeln ist viel zu früh.
Ich kenne übrigens mehr Australian Shepherds die Therapie,Rettungshunde etc sind. Jetzt lässt sich da überhaupt noch keine Prognose aufstellen. Den bis es soweit ist, dauert es noch sehr lange und kein Mensch sieht vorher welche Erfahrungen dieser Hund macht, an was er letztendlich Spaß hat. Wir können nu versuchen ihn so gut wie möglich zu fördern.

Ganz viel Spaß mit dem/der Kleinen und die Zeit genießen wo sie ein Baby ist, sie vergeht viel zu schnell.
Liebe Grüße
Michaela
 
Dabei
17 Apr 2013
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#8
[OT] Also ich weiß ja nicht, wie du das meinst, aber die "alten Hasen" hier machen sicherlich auch nicht alles gleich. ;)
hihi und DIE LÖSUNG find ich gibt es eh nciht. Wenn mich Lilo etwas gelernt hat, dann das man Lösungen an den jeweiligen Hund anpassen muss. Bei einem klappt dies, beim anderen nicht - eh so wie Du gesagt hast Nike mit der Box. beim einen klappt reinstecken und Klappe zu, der nächste hat ein halbes Leben ein Trauma davon...
[/OT]
 
Dabei
12 Dez 2012
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#9
[OT]
hihi und DIE LÖSUNG find ich gibt es eh nciht.
Ja, das stimmt! Gerade beim Zweithund hab ich nochmal gemerkt, wie unterschiedlich der einzelne Hund doch ticken kann. ;) Deshalb find ich es so toll, sich im Forum austauschen zu können. :) Man bekommt Ideen und kann schauen, was zu einem und dem Hund passt.[/OT]
 
Dabei
6 Mai 2014
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#10
Vielen Dank schonmal für die Hilfe.

Das mit dem in den Einklang bringen find ich schon mal gut :) Das muss dann wohl ich noch mehr lernen :) (möchte ihr halt schon soviel zeigen und beibringen, da muss ich mich selbst an der nase nehmen und geduldiger werden)

Bzgl des Zwickens find ich die Idee mit dem Knurren gut. Darf sie denn darauf herumkauen oder soll ich ihr das generell verbieten? hab gelesen dass soll eigentlich die Bindung stärken da so der Hund kommuniziert?? (Berichtigt mich ruhig wenn ich falsch liege)

Generell benutzen wir die Hundebox in der Nacht zum Schlafen. Hab ihr anfangs Leckerli rein und zugemacht. Anfangs hat ihr das gar nicht gedaugt. Aber sobald das Licht aus ist und ich eine Hand reinhängen lasse gibt sie jetzt immer Nachts einen Frieden und meldet sich auch brav wenn sie auf die Toilette muss. Möchte halt nicht dass sie dann, wenn ich sie in die box sperre, nachts nicht mehr rein mag. Wenn sie da so durchdreht, geb ich ihr da vorher Leckerli rein ?? Also Leckerli reinwerfen und dann zumachen und ignorieren bis sie sich beruhigt??

Das wegen dem Gassi gehen versuch ich eh schon zu reduzieren. Wohnen halt in der Großstadt und direkt vor dem Haus ist keine Wiese. Da klappt wenn dann nur das Pippi gehen, und das schon schwer weil dauernd Leute vorbeigehen und sie abgelenkt wird. Die Wiese ist zu Fuß 2-3 Minuten entfernt. Dort gehen wir halt dann Kaka machen hin, das klappt super :) Natürlich kann ich sie hintragen und wieder hertragen?

bzgl. Therapiehund... natürlich muss ich erstmal noch abwarten :) es wäre halt meine Vorstellung. Falls es nicht klappt ist es auch okay... primär wollte ich ja eigentlich einen treuen Wegbegleiter. das wär sozusagen noch das Plus für mich da ich psychologie studiere und tiergestützte therapie toll finde :)

lg Ricarda
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#11
Also ich weiß ja nicht, wie du das meinst, aber die "alten Hasen" hier machen sicherlich auch nicht alles gleich. ;)
hihi und DIE LÖSUNG find ich gibt es eh nciht. Wenn mich Lilo etwas gelernt hat, dann das man Lösungen an den jeweiligen Hund anpassen muss. Bei einem klappt dies, beim anderen nicht - eh so wie Du gesagt hast Nike mit der Box. beim einen klappt reinstecken und Klappe zu, der nächste hat ein halbes Leben ein Trauma davon...
Das finde ich jetzt richtig beruhigend. Ich habe oft ein relativ schlechtes Gewissen wenn ich lese wie wenig viele mit ihren Welpen machen.
Wir haben bis jetzt nicht so viel Wert auf Ruhe gelegt, wir spielen viel mit ihr, Stock, Ball, Zerren.. Kuscheln, üben "Tricks", gehen mit ihr länger spazieren als 5 Minuten pro Lebensmonat, machen sie dabei auch richtig müde. Trotzdem ist sie daheim relativ ruhig, sie probiert natürlich jeden aus ob er mit ihr spielt, wenn sie Erfolg hat ist gut, wenn nicht trollt sie sich und schläft oder beschäftigt sich selbständig im Garten. Allerdings wenn keiner Lust Zeit zum Gassi gehen hat, reichen auch 10 Minuten toben. Im Grunde behandele ich sie als Welpe und nicht als Australian Shepherd.
Aber es macht uns Spaß, ihr macht es Spaß und wir haben die meiste Zeit einen ausgeglichenen Hund. Im Moment fühlt es sich für uns richtig an. Wir werden sehen was in ein paar Jahren ist.

Liebe Grüße
Michaela
 
Dabei
17 Apr 2013
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#12
Also betreffend 2-3 min gehen zur Wiese. Ich würde sie da wirklcih auch immer mal hintragen. nicht jedes mal, aber schon zwischendurch. Gerade in Wien kommen ja auf den Welpen auf einmal tausende Gerüche. Ihr müsst sie ja nicht immer hintragen, aber wenn ihr wirklcih nur rausgeht zum Lösen ohne irgendwas zu machen, dann würd ich sie schon auch mal einfach hintragen. Gut viele hier im Haus haben mich immer gefragt ob mein Hund keine Beine hat.- ich hab sie nämlcih auch immer zwischendurch zum pipiplatz getragen. nicht immer, aber eben, da sie alle 1,5 std mal raus musste anfangs hab ich sie eben geschnappt und getragen. denn allein der weg dorthin war für sie wieder voll action wenn sie gehen konnte. da war der Hof, dei Gerüche, die spielenden Kinder, Katzen, andere Hunde... ich mein kann auch sein, dass ich das übertrieben hab. aber ich bin gut damit gefahren... zurück durfte sie dann eh meist watscheln. aja außerdem wollt ich nciht das sie mir dauernd in den Hof pinkelt- das war auch ein Grund zum tragen ;)
 
Dabei
6 Mai 2014
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#13
Okay gut dann werde ich sie in Zukunft öfters tragen, da wir ja doch alle 2-3 Stunden hingehn um kaka zu machen. Wenn sie nur Pipi nach dem Schlafen macht geh ich einfach vor die Tür. Im Hof bei uns würd das natürlich viel besser gehn aber da bekomm ich sehr große Schwierigkeiten mit der Vermieterin da in unsrem winzigen Hof erstens keine Wiese vorhanden ist und zweitens da nur der Räderparkplatz ist. Hab sie übrigends vorher in den Arm genommen und als sie mich zu toll gezwickt hat habe ich geknurrt und bin ins angrenzende Arbeitszimmer zum PC gegangen und habe sie ignoriert. Jetzt chillt sie neben mir am Boden und schläft :) (kann aber auch sein dass es geklappt hat weil sie einfach schon Hundemüde ist :) )
Bzgl. Beschäftigung ist es so das es ja nicht so ist dass ich nichts mit ihr mache. Habe die Tage zuvor immer mal wieder kurz mit ihr gespielt od ihr z.B. schon Sitz beigebracht. (zumindest darf sie dass jetzt immer machen bevor ich ihr den Futternapf hinstelle.) Lustigerweise wenn ich sie aufforder zum spielen und ihr denn Ball werfe mit der Schnur hinten dran bringt sie ihn vl einmal her und dann legt sie sich hin und kaut an der Schnur und ich bin ihr dann egal. Soll ich ihr dann denn Ball wegnehmen um quasi das Spiel zu beenden (da sie ja eh kein Lust hat) oder soll ich ihn ihr lassen?
 
Dabei
12 Dez 2012
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#14
Ich würd in dem Alter noch nichts werfen. ;) Finds wichtig, dass der Hund lernt, dass bei mir Spaß ist und nicht, dass es toll ist von mir wegzurennen. :)

Bei uns gibt es Spielzeug, das die Hunde auch allein nutzen können und solches, das es nur im Zusammenhang mit mir gibt.
 
Dabei
6 Mai 2014
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#15
Okay danke :) Ja sie hat auch ihren Schmuseesel und einen Kauknoten denn sie jederzeit benutzen darf. Ansonsten wenn ich sie aufforder zum spielen hol ich die spielzeugbox und nehm ein spielzeug raus.

Eins muss ich jetzt nochmal fragen: Das mit dem festhalten und beruhigen find ich eig gut, da ich sie so liebevoll versuch runter zu holen. Sie kaut halt dann immer an meinen Fingern rum. Soll ich ihr das auch schon verbieten oder reicht es dann einzuschreiten wenn sie zu fest zubeißt?
 
Dabei
6 Mai 2014
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#17
Übrigends vielen lieben Dank für die tollen Ratschläge. Bin jetzt grade sehr beruhigt. Und wenn ich drüber nachdenke hab ich heute den ganzen Tag mich so reingesteigert dass sie nicht zur Ruhe kommt, dass ich sie wirklich fast nur ignoriert habe und meiner kleine süßen Maus kein einziges Mal das Spiel angeboten habe. Da ist es natürlich dann klar dass sie lauter Blödsinn anstellt um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielen lieben Dank :)
 
Dabei
12 Dez 2012
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#18
Das musst letztlich du wissen. Meine beiden dürfen auf meinen Händen kauen, wenn sie nicht reinzwicken. Aber das ist ja bei jedem unterschiedlich, ob er das mag. :)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#19
Tipps zu deinem Problem hast du hier ja reichlich bekommen :)

Ich wollte nur noch bezüglich Therapiehund etwas sagen. Ich finde man kann pauschal NICHT sagen das ein Aussie kein Therapiehund sein kann. Es gibt echt einige coole Socken die einfach so ein gutes Gemüt haben und sehr geduldig sind. Also das schließt sich wirklich nicht aus! Mein Merlin ist im Umgang mit Menschen ziemlich gelassen drauf und genießt die Aufmerksamkeit sogar sehr. Ich könnte mir ihn gut als Therapiehund vorstellen. Hier im Forum sind auch ein paar mit Therapiehunden:
http://www.aussie.de/forum/t/2705-therapiehund
http://www.aussie.de/forum/t/5845-malous-und-meine-therapiebegleithundausbildung

Ich würde an deiner Stelle einfach gucken, dass sie tolle Erfahrungen mit Menschen jeglichen Alters macht und auch an verschieden Orten lernt ruhig zu sein. Und dann einfach gucken, wie sie sich entwickelt :)
 
Dabei
6 Mai 2014
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#20
Danke für die aufmunternden Worte :) Ich muss sagen heute gehen wir das Ganze schon gelassener an. Heute morgen hats erst mal eine Schmusezeit mit Herrchen gegeben. Dann war Raubtierfütterung angesagt und Klogang wobei ich sie dieses Mal hin und zurückgetragen hab. Dann hab ich sie kurz für 10 Minuten zum Spiel aufgefordert und das Spiel dann beendet. Habe mich dann zum Frühstück hingesetzt und meine Artikel für die Bachelorarbeit durchgelesen. Und siehe da: die kleine Maus schläft seit ca einer Stunde :)

Das Knurren wenn zuviel wird hilft eig auch sehr gut, weil es sie kurzzeitig mal aus ihrem narrischen Tam Tam rausholt und dann gehts etwas ruhiger weiter oder wenns gar ned klappt wird sie ignoriert.

Bzgl Menschenerfahrung: Sie geht jetzt schon sehr freundlich auf alle Menschen zu :) Vorgestern haben wir auf der Straße eine Familie getroffen mit einem kleinen Kind die wollte die Kleine unbedingt anfassen. Ich hab ihr dann ein kleines Leckerli gegeben und das durfte sie dann Mali geben, um quasi eine postivie Verknüpfung mit Kindern aufzubauen. Ob ich damit am richtigen Weg bin wird sich noch rausstellen :)

Danke nochmal für die Tipps. :)
 
Dabei
6 Mai 2014
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#21
Coucou ihr Lieben,

heute schläft die Kleine schon viel mehr :) das mit dem zärtlichen an mich drücken wirkt, aber halt nur dann wenn sie schon ein bisschen runtergekommen ist und nicht mehr ganz so damisch ist :). Werde es auf alle Fälle weiter versuchen. Was ich halt noch gar ned im Griff habe ist dass sie dauernd alles anknabbern möchte und halt wenn sie aufgedreht ist sich in mein Bein festbeißt und zuschnappt. Manchmal hilft es wenn ich streng nein sage (zumindest wenn sie Sachen anknabbert). Aber manchmal dreht sie einfach komplett durch, beißt wie wilde da hilft kein Jaulen, kein Knurren gar nichts mehr. Komm mir irgendwie auch schon blöd vor weil ich die ganze Zeit wenn sie wach und aufgedreht ist, ich ihr durch die Wohnung nachlaufen muss und dauernd schimpfen muss. -.- Da muss ich wohl noch mehr dahinter sein. Habt ihr dazu Tipps? :)

glg von Mali und mir aus Wien
 
Dabei
17 Apr 2013
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#22
OHhhhh das kommt mir so bekannt vor. Lilo war auch so die ersten Wochen/Monate - auch draußen hat sie immer mal wenn sie aufgedreht ist, sich an mein Bein gehängt. Und auch das immer nachlaufen und dauernd "schimpfen" oder halt abhalten vom kauen kenn ich. ich würde halt immer ne alternative anbieten. Quasi Welpi beißt ins Sesselbein, NEIN wegschieben und als alternative nen kauknochen oder strick anbieten. Lilo war ja oft so gefinkelt- hat genau gewartet bis man weg sieht und wieder begonnen hahahah :) aber es hat irgendwann aufgehört (bis aufs Hausschuh klauen und bringen). Das raufhupfen hab ich anfangs mit energischem Gegenwirken probiert. Nein und flache Hand hinhalten - also blockieren- wenn sie zu aufmüpfig wurde hab ich auch mal ins Fell gegriffen ABER das würd ich jetzt nciht mehr so machen bzw kommt das sehr auf den Welpen an. Also hab ich dann begonnen mit Knurren oder Nein sie ruhig davon abzuhalten. Sie mit Körpersprache zu blockieren, und zu loben wenn sie ruhig war. Also wirklich alles mit Ruhe gemacht, das hat bei Lilo wunder gewirkt (du merkst das Wort Ruhe fällt bei mir oft ;) ). Es gibt aber sicher viele Tipps hier im Forum in der Welpenrubrik.
wenn sie übrigens komplett durchgedreht ist (und es in der wohnung war) gab es eben die Auszeit für ne Minute... das hat bei ihr zb gereicht.
 
Dabei
6 Mai 2014
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#24
Okay vielen lieben Dank :) na bin ich froh dass es anderen auch so ergeht :) Ich werde mich bemühen ruhiger zu werden. Das ist leider nicht so leicht, da ich doch unter großem Schlafmangel leide und man sich echt beherrschen muss wenn sie dreitausend mal hintereinander denselben Quax fabriziert :)

Also bzgl der Auszeit denk ich werd ichs mal probieren sie in einen anderen Raum kurz zu verfrachten (für ne Minute) und dann werd ich sie aufn Armnehmen und an mich drücken, das klappt nämlich heut eig eh scon ganz gut :) das mit der Box und dem Anleinen hat bei der Kleinen ned so hin weil da wirds dann noch schlimmer. Das Problem ist halt auch dass sie tausend mal reinpinkelt wenn sie so aufgedreht ist... da müsst ich alle 10 min runter aufs Klo mit ihr ^^ Aber wenn ich sie etwas runterschraube wird das denk ich auch besser :) Und wenn mein Liebster in der Arbeit is und ned zuhause klappt irgendwie sowieso alles besser mit Ihr. :)
 
Dabei
6 Mai 2014
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#25
Ja der Link funktioniert :) hab mir die ganzen Threads eh schon zigtausend mal durchgelesen :) Mein Freund belächelt mich schon weil ich immer wieder dasselbe lese und versuch für mich das Passende zu finden :)
 
Dabei
17 Apr 2013
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#26
Wenn sie sich mit halten gut runterholen lässt, find ich das ne super Möglichkeit. Ich hab das nicht hingebracht weil Lilo sich so gewunden hat und mich gebissen und dann wurde ich hibbelig und sie sowieso und... endlosspirale. Genauso die Box... ich mein ich hab es schon geschafft sie zu ignorieren und wenn sie müd war, war es auch ok in der Box. Aber zum runterkommen, war es nix. DA hat sie sich sooo reingesteigert. Da haben wir anders arbeiten müssen. Für sie war das halt die Methode. WZ Tür vor der nase zu und weg gehen. ja und da ist sie dann kurz am Gang gesessen konnte aber durch die Scheibe bisschen reinsehen... und wenn wir sie reingeholt haben und sie hat sich weiter aufgeführt, wars zu kurz. Also nochmal kurz raus. meist wars beim zweiten mal dann ok, oft aber eh schon beim ersten. Das mag aber halt auch nicht jeder, und darum finde ich, du musst da deine Methode finden. Wenn es bei Lilo anders geklappt hätte, hätt ich es anders gemacht, ohne sie eben auszusperren...
Aja und genieß die Zeit - ich hab es ja fast zu wenig gemacht. jetzt ist dei Maus schon ein Jahr und sie ist wirklich schon sehr brav geworden, bis auf die natürlichen pubertierenden Phasen... und wenn ich jetzt Fotos guck, frag ich mcih immer "wo ist die Zeit hin" :D also probier die Welt mit deinem Flauschi zu entdecken. :)
 
Dabei
6 Mai 2014
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101
#27
Ja das hab ich unbedingt vor :) möchte sie eigentlich so erziehen dass ich sie überall und immer wohinmitnehmen kann :) das wird halt noch ein langer Weg, wo ich noch viel lernen muss und die Kleine Maus auch.

Du bist aus purkersdorf? vl könn ma uns ja mal irgendwann treffen zum wandern oder so wenn meine Maus größer und älter (und vor allem ruhiger) ist treffen :)
 
Dabei
25 Mrz 2013
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#28
bei uns hilft nach wie vor am besten anleinen. finn kommt zwar mittlerweile (15 monate) super zur ruhe AUSSER wenn besuch da ist... da klappts manchmal und manchmal nicht... sobald er aber geschirr und leine drann bekommt ists aus - da legt er sich hin und mützt!!! :)
 
Dabei
3 Feb 2013
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#29
Bei uns hat die Leinenmethode am besten geholfen. Box und Festhalten war nichts, da hat Lion nur noch mehr aufgedreht. Was vielleicht auch noch ein Tipp für Euch wäre um Dir Ruhe zu geben, wäre für das Pipimachen sowas wie "ein Hundeklo"
in der Wohnung aufzustellen d.h. ich wohne im ersten Stock in einer Wohnung und ich habe mir auf unseren Balkon ein großes, flaches viereckiges Behältnis (Betonwanne) aufgestellt und es mit Rindenmulch befüllt. Hier konnte Lion dann in der
Nacht, früh morgens oder wenn es ganz eilig war - sein Geschäft verrichten. Ansonsten gings untertags immer nach draußen. Das Ganze hat Lion nicht geschadet, er ist genauso schnell stubenrein geworden wie andere Hunde. Mir hat es
jedenfalls einiges an Stress genommen.

Inzwischen ist Lion schon fast 2 Jahre alt und ist manchmal so gelassen und ruhig, dass es mir schon fast unheimlich ist - was ich zeitweise nicht gedacht hätte, dass es so wird. Also nicht verzweifeln die Zeit bringt vieles mit sich.
 
Dabei
6 Mai 2014
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101
#30
Ja also das Festhalten hilft wie gesagt nur wenn sie schon am Rande der Erschöpfung ist, ansonsten kann ich sie nicht dahalten weil sie sich so windet und beißt, da kann ich noch so ruhig sein. Box wie gesagt funktioniert sowieso nur nachts wenn das Licht aus ist und sie keine andere Wahl hat. Habs jetzt vorher mit dem ins Zimmer sperren probiert. Mhh naja so richtig gebracht hat dass nichts :) Hab ne Minute gewartet, sie war eig eh die ganze Zeit still, und als ich die Tür aufgemacht habe gings gleich weiter mit bespringen usw.
Vl sollt ich wirklich die Leinenmethode probieren... Wie machst du dass genau?? bzw mit welcher Leine (wielang etc.).??

Mhh das mit dem Hundeklo ist bei uns nicht so gut.. haben keinen Balkon und bei uns sind fast alle Räume offen... richt dass dann nicht?
 

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