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Schwimmen lernen

FrauRossi

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Dabei
26 Mai 2015
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#1
Hallo,

ist vielleicht ne blöde Frage :) ich stell sie trotzdem.

Es es soll wieder heiß werden und ich möchte mit Paula zum Hundestrand fahren, sollte sie nicht von sich aus schwimmen (Wasser findet sie soweit gut) könnte ich mit "reingehen" und sie animieren.

Soweit so gut. Sagen wir mal sie findet gefallen am Schwimmen und checkt wie es geht. Wie macht ihr das dann? Bleibt der Hund an der Leine mit Geschirr? Wohl kaum, oder? Ich kann sie ja schlecht durchs Wasser zurück ziehen. Aber was wenn sie zuweit rausschwimmt? Und nicht zurück kommt? Üben würden wir an einem See, da ist jetzt keine Strömung. Aber was wenn der Hund erstmal scharf ist auf Wasser, mit dem Schwimmen im Fluß? Da kann es ja rucki zickig gefährlich werden.

Wahrscheinlich mache ich mir mal wieder zuviele Gedanken, aber....

wie war das / ist das bei euch? Mit dem Schwimmen lernen und schwimmen?

Luna ging nur exakt bis zum Bauch ins Wasser, da war Feierabend. Wehe ein Tröpfchen berührte ihren Rücken oder gar den Kopf. Daher keine Ahnung von Wasseraffinen Hunden.
 

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Dabei
7 Jun 2015
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#2
Kann dir zwar keine Tipps geben, da Koda selbst noch nicht ins Wasser möchte (siehe Beispiel Luna). Aber zu welchem Hundstrand möchtest du fahren? Suchen auch immer ein nettes Fleckchen wo man mit dem Hund hingehen darf.
 
Dabei
29 Mrz 2012
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#3
Koda schwimmt fast täglich im See... Er hat teilweise ein Halsband an, schwimmt aber auch oft ganz nackig (haben oft ne Retrieverleine dabei) ... Geschirr oder Schleppleine würde ich niemals am Hund lassen - da wäre mir die Gefahr, dass er sich damit irgendwo verfängt, zu groß!!! Ganz ohne alles ist es am Sichersten!

Koda ist bis zu einem Jahr ca. nur bis zum Bauch ins Wasser und ist nie weiter rein, wenn der Boden unter ihm "verschwunden" ist ;) Als wir dann häufiger mit ihm zusammen schwimmen waren, ist er irgendwann drauflos geschwommen und hat seitdem richtig Spaß dran :D
 
Dabei
29 Mrz 2012
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#4
Zu weit rausgeschwommen oder nicht mehr zurückgekommen ist Koda nie... da würde ich mir auch keine Sorgen machen, das machen sie schon ganz alleine :)
 
Dabei
14 Sep 2014
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#5
Das sehe ich auch so , mit dem wieder zurück kommen. Dusty ist von Anfang an gerne ins Wasser gegangen , zuerst nur bis zum Bauch und dann nach und nach wurde er mutiger , bis ich ihn durch das Werfen eines Stockes dazu brachte ins tiefe Wasser zu schwimmen.Er liebt es und mittlerer Weile schwimmt er und taucht mit dem Kopf unter Wasser um zu sehen was es da alles gibt. Sieht zum Schreien aus, er ist halt mein Seehund.
LG Roswitha und Dusty
 
Dabei
15 Sep 2013
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#6
Remo ist schon mit 9 Wochen im Rhein schwimmen gewesen. Seither liebt er das Wasser und schwimmt immer und überall wo es geht. Immer nur mit Halsband und ohne Leine. Er schwimmt auch im See nie zu weit raus. Ich denk das können sie selbst abschätzen :)
 

FrauRossi

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Dabei
26 Mai 2015
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#7
Ja ich dachte mir dass ich mir zuviele Gedanken mache. :) am Reihn waren wir letztens auch, aber der hat mir zuviel Strömung.

Ich wollte zur Glörtalsperre, oder nach Witten Heven zum Ruhr Hundestrand
 
Dabei
22 Sep 2014
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#8
Der Labbi meiner Freundin ist leider komplett durchgeknallt und schon mal (fast ganz) ans andere Ufer des Sees geschwommen, weil sie eine Ente entdeckt hat. Sie lässt ihre Hündin auch nicht am Rhein ohne Leine schwimmen: die Tröte würde glatt abdriften :(

Meiner geht ja (bisher) nur bis zum Bauch ins Wasser. Mein vorheriger Rüde liiiebte schwimmen und konnte immer ganz gut abschätzen, wie weit weit genug ist.
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#9
Am besten gehst du mit rein oder nimmst eine Schwimmleine mit. Emelie hat ihr Halsband um und manchmal das Geschirr. Ich bin immer dabei und springe im Notfall hinterher :) Wobei sie es liebt im hohen Bogen in Teiche mit Entengrütze zu springen...Brrrr. Nur als Warnung, ich war total perplex beim ersten Mal, sie findet das wohl spannend, sieht aus wie fester Boden... :)
 
Dabei
29 Dez 2012
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#10
Dundee ist das erste Mal mit einem anderen Hund schwimmen gewesen. Davor ist er nur durch das Wasser gesprungen. Jetzt braucht man ihn nur los zu machen und er sitzt im Wasser. Dabei trägt er auch immer nur sein Halsband, eine Schleppleine ist viel zu gefährlich. Durch rufen lässt er sich animieren zu einem zu schwimmen, dass hilft ihm wohl bei der Orientierung. Kannst auch versuchen neben Paula herzuschwimmen, und ihr vielleicht anfangs noch ein bißchen dmit der Hand unter dem Bauch zu unterstützen.
 

FrauRossi

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Dabei
26 Mai 2015
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#11
Oh im Hohen Bogen ist Madmoiselle auch schon in einen Teich gesprungen, der Tümpel war aber durch die Hitze so ausgetrocknet dass sie so gerade noch stehen konnte. Ich hab fast n Herzkasper bekommen, weil der Teich so 1,5 Meter unter uns war und man ja nicht sehen konnte was drin ist. Ist nochmal gut gegangen, aber seitdem passe ich noch schärfer auf.

Ich hatte mal den Labi von ner Freundin in Pflege beim Spaziergang übern Friedhof wusste ich nicht dass hinter der nächsten Ecke ein Brunnen ist, der Labi aber. Und Zack war sie drin und ich mit der Leine halb hinterher. Das war ein Akt den schweren Brocken da wieder raus zu Angeln. :)

ok ich werd es so machen, Hund nackig (das Argument mit dem Hängenbleiben leuchtet ziemlich ein)
 
Dabei
7 Nov 2013
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#12
Ich würde mir da gar nicht so ein Kopf drum machen!
Erst recht nicht, wenn du auch rein kannst!

Ich habe immer ein Wasserapportier Spielzeug dabei und Barney holt es mir gerne zurück und ist danach vollkommen Platt!
Da gibts am Abend immer eine extra große Mahlzeit für den schönen Wasserspaß :)
Er schwimmt übrigens auch weit raus manchmal, aber da muss dann einfach mal wieder der Abruf sitzen ;)
Dann kommt er nämlich auch direkt zurück.
Und ich bin ja immer dabei und beobachte ihn.

Er geht übrigens Nackig oder nur mit HB ins Wasser!
 
Dabei
28 Apr 2013
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#13
Also am besten/ schnellsten lernen sie es durchs zuschauen. Lønne springt mittlerweile sogar rein, selbst vom Beckenrand beim schwimmen im Freibad.
Leine/ geschirr würde ich abmachen,gefahr das sich das verfängt wär mir zu groß. Sei am anfang dabei und damit bietest du sicheheit.

Unser labbi würde auch kilometerweit schwimmen,aber da erfolgt dann ein Abbruch signal und gut. Ist meiner Meinung reine Erziehung.
 
Dabei
29 Dez 2012
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#14
Mein kleiner ist schon mit 14 Wochen seinem labbi Kumpel hinterher. Als er 18 Wochen alt war waren wir mit schwimmen. Da ist er uns richtig hinterher!
Gibbs ist so wasserbekloppt, dass es unsere größte Baustelle ist, denn wenn er im Wald einen Bach wittert und ich das nicht mitbekomme, dann ist er weg. Kommt dann 5min später klatschnass und glücklich wieder...
 

FrauRossi

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Dabei
26 Mai 2015
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#15
Danke für die vielen Berichte :) ich bin gespannt wie es bei Paula geht. Der bedeutet auch fremde Umgebung und Aufregung, ob sie da überhaupt Sinn für's Schwimmen hat. Zumal an Hundesgränden, naturgemäß ja auch viele andere Hunde sind.
 
Dabei
17 Nov 2014
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#16
Ein bekannter hat einen golden, der schwimmt mitten in die aare und das auch bei starker strömung und hochwasser....bisher ist er dem ganzen immer gewachsen ( mir wärs zu riskant, aber das muss er selber wissen) aber ich denke der hund weiss schon was er sich zumuten kann...vorallem als schwimmneuling trauen sie sich noch nicht soviel zu ;)
 
Dabei
11 Okt 2014
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#17
Hallo,

ist vielleicht ne blöde Frage :) ich stell sie trotzdem.

Es es soll wieder heiß werden und ich möchte mit Paula zum Hundestrand fahren, sollte sie nicht von sich aus schwimmen (Wasser findet sie soweit gut) könnte ich mit "reingehen" und sie animieren.

Soweit so gut. Sagen wir mal sie findet gefallen am Schwimmen und checkt wie es geht. Wie macht ihr das dann? Bleibt der Hund an der Leine mit Geschirr? Wohl kaum, oder? Ich kann sie ja schlecht durchs Wasser zurück ziehen. Aber was wenn sie zuweit rausschwimmt? Und nicht zurück kommt? Üben würden wir an einem See, da ist jetzt keine Strömung. Aber was wenn der Hund erstmal scharf ist auf Wasser, mit dem Schwimmen im Fluß? Da kann es ja rucki zickig gefährlich werden.

Wahrscheinlich mache ich mir mal wieder zuviele Gedanken, aber....

wie war das / ist das bei euch? Mit dem Schwimmen lernen und schwimmen?

Luna ging nur exakt bis zum Bauch ins Wasser, da war Feierabend. Wehe ein Tröpfchen berührte ihren Rücken oder gar den Kopf. Daher keine Ahnung von Wasseraffinen Hunden.



Wir waren mit unserer Luna, sie wird nächste Woche ein Jahr alt, vor drei Wochen am Hundestrand in Fehmarn. Sie war das erstemal so richtig am Wasser ..Neuland für sie also auch das Salzwasser :)...sie ist auch nur nur bis zum Bauch ins Wasser... Viele der anwesenden Hundebesitzer haben mir geraten sie einfach zu lassen..irgendwann fühlt sie sich mal durch irgendwas inspiriert und geht plötzlich schwimmen. Denn schwimmern könne sie mit ziemlicher Sicherheit von alleine. Ich hab sie dann mal auf den Arm genommen und bin mit ihr etwas tiefer ins Wasser und hab sie dann ganz langsam ins Wasser gleiten lassen..sie ist dann die zwei, drei Meter an Land gepaddelt...hat sich abeschüttelt und ist dann wieder nur bis zum Bauch ins Wasser...Quallen und die anderen Hunde waren ihr wichtiger als "schwimmen" lernen.....ich denke auch das kommt irgendwann von allein. Man sollte sie eben nur öfter mit ans Wasser nehmen und sie dafür sensibilisieren. :)
 
Dabei
11 Mrz 2014
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#18
Ich grabe den Thread mal wieder aus, habe ansonsten nur noch ältere zum Thema Schwimmen gefunden. ;)

Haben eure Hunde auch merkwürdige Schwimm-Vorlieben?
Kuzco geht generell erst seit Anfang diesen Jahres richtig schwimmen (er ist im Mai drei geworden). Vorher immer nur bis zur Brust und da war dann Feierabend.
Allerdings schwimmt er nur in der Lahn. Hatte ihn schon mehrmals mit an einem Waldsee, weil ich da mit ihm zusammen schwimmen könnte/dürfte, aber da will er partout nicht schwimmen, obwohl es ganz sanft ins Wasser rein geht, während die Stelle an der er meist in die Lahn geht, eher steil abfällt.
Vielleicht ist im das Seewasser zu sauber.. :rolleyes:

Richtig weit schwimmt er aber so oder so nicht, mal ein paar Meter und dann wieder raus.
 

FrauRossi

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Dabei
26 Mai 2015
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#19
Schwimmvorlieben hat meine nicht, wo Wasser ist, da ist sie auch drin.

Letztes Jahr ging unsere Geschichte so weiter dass wir zur Talsperre gefahren sind und mein Hund trotzdem nicht geschwommen ist, auch nicht am Hundestrand der Ruhr, wo wir oft waren. Wir haben hier ein Naturschutzgebiet mit einem großen Teich wo es ganz sanft reingeht. Da sind wir sehr oft mit ihren Hundekumpels hingegangen, die alle schwimmen und ich dachte Madam lässt sich animieren. Aber nein. Erst als wir mal ganz allein da waren ist sie plötzlich ganz von allein ganz vorsichtig reingegangen. Wie so ein schüchterner Teenager kam sie mir vor, der nicht will dass die Freunde ihn sehen bevor er nicht sicher ist.

Von da an ist sie immer mit ins Wasser, überall.
 
Dabei
8 Mai 2016
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#20
Dusty schwimmt mittlerweile auch ganz gut! Dabei ist es ihm egal wo er ist, Hundesee, Baggersee, Bach, Schlammpfütze ;)
Das richtige Schwimmen hat er angefangen als er mit einem Labbi und einem Goldie am Baggersee war (die Labbihündin ist eine echte Wasserratte).
Mittlerweile springt er ins tiefe Wasser, das wiederrum hat er sich von der alten Border Collie Dame meiner Eltern abgeschaut.
Aber er nimmt auch wirklich jede Pfütze mit die er sieht und wo ich nicht rechtzeitig verneine...
 
Dabei
10 Mrz 2014
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#21
Solange es nicht regnet, nimmt Lassie was sie bekommen kann. Seen, Flüsse, dreckpfützen zufallsschlampfützen.....
Sie schwimmt am liebsten wenn wir Stöcke werfen, aber im "NOtfall" auch ohne. Wasserspielzeug habe ich aufgegeben, eigenartiger weise findet Lassie die Stöcke auch nach dem 10. Mal werfen, das bunte schwimmende Spielzeug wird regelmäßig beim 3. Wurf weggetrieben.(Meistens schwimmt sie im Fluß)
Ist sehr viel Strömung, werfe ich einfach eher nahe am Rand. Und wenn Lassie merkt sie kann nicht mehr und auch nicht vorwärtskommt, dank Strömung lässt sie sich abtreiben paddelt Richtung Ufer und kommt an Land zurück. (Ich kenn allerdings die Gegend und weis das es weiterhinten sehr Flach wird, Lassie kennt die Gegend auch gut und fände auch allein heim )
 
Dabei
14 Nov 2014
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#22
Hallo zusammen.
Vielleich hat hier ja noch jeman eine Idee.
Digger liebt Wasser. Kein Bach, Fluss, See, Pfütze oder Schlammloch ist vor ihm sicher. ABER er schwimmt nicht. Er geht nur planschen. Digger hat so keine Angst vor Wasser aber geht wirklich nur so weit rein wie er noch stehen kann. Sobald es zu tief wird legt er den Rückwärtsgang ein. Er hat auch kein Problem damit, mit dem Kopf unter Wasser zu gehen, wenn etwas am Grund liegt taucht er auch danach.

Es wäre super toll wenn er schwimmen würde. Gerade auch wegen seinem Rückenproblem. Ich habe schon so viel ausprobiert, bislang ohne Erfolg.

Ich bin für jede Anregung dankbar...
 
Dabei
26 Mai 2015
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#23
vielleicht kann euch eine Hundeschwimmweste helfen? Damit es ihm nicht so unheimlich ist wenn er plötzlich absackt?
 
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14 Nov 2014
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#24
Ja, das habe ich auch gedacht und auch eine bestellt. Die haben wir gestern auch schon getestet aber auch damit keinen Unterschied. Vielleicht braucht er auch einfach noch etwas Zeit um darin vertrauen zu finden.

Gestern war ich auch wieder mit im Wasser und habe versucht ihn zu locken. Man hat richtig gemerkt, er wollte...traute sich aber irgendwie nicht richtig. Er hat es auch einige Zentimeter probiert und fing ganz leise an zu fiepen.

Ich werde es morgen wieder versuchen.
 
Dabei
2 Nov 2015
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#25
Apportiert er gerne?

Ich habe einen schwimmenden Dummy an eine Schnurr gebunden und den dann immer ins Wasser geworfen und ihn motiviert. Hab gaaanz langsam angefangen, so dass der Dummy zwar vor der Nase ist, aber er doch noch ein Schrittchen weiter muss um an den ranzukommen. Er ist auch immer zurückgerudert sobald kein Boden mehr da war, aber in Verbindung mit dem Dummy und wirklich mini mini mini Stückchen und viiiiiiel Geduld, ging es dann iwann und seitdem liebt er es zu schwimmen - ob ich dabei bin is im Schnurz;).
Er schwimmt aber auch am liebsten um irgendetwas rauszuholen.
Und so sehr er Bach und See liebt, so sehr hasst er auch jegliches Wasser das von oben kommt;)
 
Dabei
29 Mrz 2015
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#26
Ich finde das Apportieren auch eine gute Idee. Bei uns waren es die Enten, denen sie plötzlich hinterher schwamm. Du brauchst natürlich ein geeignetes Gewässer mit möglichst sanft abfallender Tiefe und ohne Strömung.
 
Dabei
14 Nov 2014
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#27
Dummy an einer Schnur haben wir noch nicht probiert. Ist aber auch ne super Idee...Danke!
Bis lang habe ich es so mit Stöckchen, Leckereien usw. probiert, aber wenn es nur ein bisschen zu weit war hat er verweigert und einfach gewartet bis es angespült wurde. Doof ist er ja nicht :)
Letztes mal hatte ich es mit getrockneter Lunge probiert (ich stand mit im Wasser) und er steht Mega doll auf Lunge. Immer ein Stückchen weiter.
 
Dabei
14 Nov 2014
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#28
Kurzes Update vom gestrigen Ausflug an den Lippesee, der ist gut 1 Stunde Fahrzeit von uns weg. Das Wasser da ist super und ich bin gestern mit rein gegangen, sonst immer nur Hose hoch und bis zu den Knien.
Schwimmen will er immer noch nicht. Er ist einfach ein sehr "Bodenständiger" Hund :rolleyes: sobald er keinen Boden mehr unter den Füßen hat ist es für ihn vorbei. Naja nen bisschen hat es funktioniert. Aber beim planschen und so durchs Wasser toben hat er einfach mehr Spaß. Das wird schon irgendwann, spätestens wenn unser kleiner Groß ist und Digger vielleicht hinter Kaami her will.
Aber ich muss sagen, die Schwimmweste hilft ein bisschen. Er traute sich wenigstens mal ganz kurz.

Als ich dann im Wasser war und ihn zu mir Rief, war er natürlich total aufgedreht, stand bis zum Bauch im Wasser, flitzte 2m nach rechts, 2m nach links und Bellte mich an.

Hier mal noch zwei Bilder vom tauchen.
 

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Dabei
20 Jan 2016
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#29
Also nach der Aktion heute werde ich Mika an die Schleppleine nehmen, wenn sie mit anderen Hunden schwimmen geht. :(
Wir haben sie in einem Tümpel schwimmen lassen (5 Hunde) und sie schwimmt immer zu ihren zwei Freunden (4 Monate alter Australian Shepherd und 6 Monate Golden Retriever) und direkt auf die. Sie hat sie mit ihren Pfoten richtig unter Wasser gedrückt. Ich hab gebrüllt, dass sie gefälligst zurückkommen soll. Irgendwann kam sie auch, aber erst als ich selbst in den Tümpel gerutscht bin. Blöd. Ich hab noch nie gesehen/gehört, dass ein Hund einen anderen im Wasser "bedrängt" und sie dadurch in Gefahr bringt. Nervt mich jetzt schon, dass ich sie jetzt nicht mehr unbeaufsichtigt mit anderen Hunden schwimmen lassen kann.

Bei starker Strömung würde ich persönlich vorsichtig sein. Waren vor einiger Zeit an einem Fluss, wo auch eine Frau mir ihren Goldis gewohnt hat. Sie meinte einer wäre mal ertrunken (allerdings war es auch ein Welpe und unbeaufsichtigt am Wasser). Wir hatten Mika da auch an der Schlepp, aber so, dass sie immer ein bisschen "gespannt" war und sich nicht verfangen könnte. Bei viel Gestrüpp kann die Schlepp sich verfangen, aber wenn keines da ist doch nicht.

Aber wenn keine gefährliche Strömung da ist, der Hund keine anderen Hunde ertränken möchte und der Rückruf einigermaßen sitzt, geht das auch "nackt".
 
Dabei
27 Nov 2013
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#30
Also meiner könnte das schon :d
 

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