Studie Epilepsie beim Aussie!!!

Dabei
21 Jul 2008
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33
#4
Ist vielleicht was für uns, da Josh seit etwa einem halben Jahr an Epilepsie leidet.
Ich nehme mal Kontakt auf.

Melanie, vielen Dank für die Info.

Gruß,
Dirk
 
Dabei
16 Dez 2007
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#5
Dirk & Josh hat gesagt.:
Ist vielleicht was für uns, da Josh seit etwa einem halben Jahr an Epilepsie leidet.
Ich nehme mal Kontakt auf.

Melanie, vielen Dank für die Info.

Gruß,
Dirk
Immer gerne!
Berichte dann mal........
 
Dabei
25 Feb 2009
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#6
Dirk & Josh hat gesagt.:
Ist vielleicht was für uns, da Josh seit etwa einem halben Jahr an Epilepsie leidet.
Ich nehme mal Kontakt auf.

Melanie, vielen Dank für die Info.

Gruß,
Dirk
Hallo Dirk,

mit großer Bestürzung muss ich HIER erfahren, das Josh Epi hat?
Warum hast Du mich bis heute nicht informiert?
 
Dabei
12 Jan 2008
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#8
Hallo Dirk,

ich hätte gedacht, dass man seinen Züchter sofort informiert.

Das ist ja für die Zucht sehr bedeutend, gerade für alle weiteren Planungen.

LG Sandra
 
Dabei
21 Jan 2008
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#9
Hi all,
ich dachte, es ist längst überall bekannt, aber anscheinend ja nicht:
es laufen seit Jahren Studien über Epilepsie, macht Euch bitte auf der ASHGI Seite schlau:http://www.ashgi.org/research.htm8 .
Da wird seit Jahren Blut gesammelt, von betroffenen (epilepsiekranken) Hunden sowie deren Verwandten. Es wird händeringend um weitere Blutproben gebettelt, hauptsächlich von Verwandten zu erkrankten Hunden. Man versucht ein Gen zu finden und später einen Test (ähnlich dem jetzt verfügbaren Katarakttest).
Man hat bereits Familien im Auge, bei denen eine genetische Disposition angenommen wird (das klappt auch durch bloße Studie verschiedener Stammbäume, so man sich die Mühe macht, - ist einfach auffällig, dass es in manchen Linien nicht nur die CH in Reihe gibt, sondern im gleichen Paket dann leider auch die Epilepsie) und braucht noch weitere Puzzleteilchen.
Bevor nun einige Blutproben hier landen würde ich doch lieber die Studien weiter unterstützen, die schon lange laufen, - oder zumindest mal nachfragen, ob die eventuell zusammenarbeiten werden.
Epilepsie IST ein dringendes Thema bei Aussies!
Und da unsere Hunde fast alle auf Importhunde aus USA zurückgehen innert der letzten Generationen finde ich's nicht verkehrt, diese Studien zumindest AUCH zu unterstützen, - die laufen schließlich schon länger.
Nur meine bescheidene Meinung und aber
DANKE, ich werde das verbreiten, mit Hinweis auf die anderen Studien :).
So long
 
Dabei
16 Dez 2007
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#10
Sabine hat gesagt.:
Hi all,
ich dachte, es ist längst überall bekannt, aber anscheinend ja nicht:
es laufen seit Jahren Studien über Epilepsie, macht Euch bitte auf der ASHGI Seite schlau:http://www.ashgi.org/research.htm8 .
Da wird seit Jahren Blut gesammelt, von betroffenen (epilepsiekranken) Hunden sowie deren Verwandten. Es wird händeringend um weitere Blutproben gebettelt, hauptsächlich von Verwandten zu erkrankten Hunden. Man versucht ein Gen zu finden und später einen Test (ähnlich dem jetzt verfügbaren Katarakttest).
Man hat bereits Familien im Auge, bei denen eine genetische Disposition angenommen wird (das klappt auch durch bloße Studie verschiedener Stammbäume, so man sich die Mühe macht, - ist einfach auffällig, dass es in manchen Linien nicht nur die CH in Reihe gibt, sondern im gleichen Paket dann leider auch die Epilepsie) und braucht noch weitere Puzzleteilchen.
Bevor nun einige Blutproben hier landen würde ich doch lieber die Studien weiter unterstützen, die schon lange laufen, - oder zumindest mal nachfragen, ob die eventuell zusammenarbeiten werden.
Epilepsie IST ein dringendes Thema bei Aussies!
Und da unsere Hunde fast alle auf Importhunde aus USA zurückgehen innert der letzten Generationen finde ich's nicht verkehrt, diese Studien zumindest AUCH zu unterstützen, - die laufen schließlich schon länger.
Nur meine bescheidene Meinung und aber
DANKE, ich werde das verbreiten, mit Hinweis auf die anderen Studien :).
So long

Hallo Sabine,

dein Link geht nicht!!!
 
Dabei
21 Jan 2008
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#12
Hi Dirk,

danke für die Berichtigung des Links.
Das man umgelenkt wird als Europäer ist noch nicht sooo alt, ich schaue mal am Wochenende nach weiteren Adressen.

Was ich eigentlich sagen wollte ist: die Wurzeln unserer Aussies (auch der epikranken) liegen ja in USA. Die meisten Hunde, die in der Pedigrees verdächtig sind, leben/lebten in USA. Von daher finde ich persönlich es am sinnvollsten, sich in eine ältere Studie einzuklinken. Bis man hier in D alle notwendigen DNA Proben hat dauert das wieder Ewigkeiten und wir müssen erstmal abwarten, dass ein Epi-Vererber in D sehr aktiv waren, um verwandtschaftliche Zusammenhänge aufzeigen zu können.
Das halte ich jetzt nicht für erstrebenswert. Ich glaube nicht, dass Amerikaner mit epikranken Hunden, die bereits Blut abgegeben haben, das nochmal noch D schicken werden.
Eigentlich hoffe ich stark, dass die Leute da zusammen arbeiten.

Jedenfalls ist Epilepsie ein Thema bei Aussies, - wird leider oft todgeschwiegen.
Ist keiner sicher vor. Die meisten Pedigrees haben die bekannten Vererber ein- oder mehrfach im Stammbaum, - kann man kaum vermeiden, so man Aussies züchten will.

Ich suche nachher mal nach den weiteren Links :).

So long,
icke
 
Dabei
16 Apr 2008
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#14
Da ich schon seit vielen Jahren eine Liste mit schlechten Vererbern führe, könnte man erfahren, von wem Josh abstammt?? Gibt es von ihm ein Pedigree?
 
Dabei
25 Feb 2009
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#15
Dirk & Josh hat gesagt.:
Hallo Marita,

wir haben ja gerade telefoniert.
Sorry für die späte Information.

Ich halte dich auf dem Laufenden.

Gruß,
Dirk
Hallo Dirk,

Du wolltest mich mit Josh auf dem laufenden halten.
Bis heute, habe ich seit unserem telefonat am 25. Feb. leider nichts mehr von Dir gehört!
Ich kann Dich telefonisch nicht erreichen.
Ich hatte Dich gefragt, ob ihr evtl. ein CT machen lassen wollt?

Auch wenn Josh 3 jahre alt ist, interessiere ich mich immer noch dafür wie es meinen "Kinderchen" geht. Leider seid ihr nicht zum Welpentreffen gekommen. Schade!

Bitte melde Dich bei mir! Ich möchte gerne wissen wie es Josh geht!!!

Marita
 
Dabei
21 Jul 2008
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#16
Hallo Marita,

Josh geht es recht gut. Die Medikamente schlagen gut an.
Ein CT wurde bisher von 3 Tierärzten unabhängig voneinander als momentan unnütz angesehen.
Joshs bisherige Untersuchungsergebsnisse gaben bisher keinen Hinweis auf eine Tumorbildung.

Ende September steht die nächste Blutuntersuchung an, um den Medikamentenspiegel und Joshs Leberwerte zu checken.
Mal sehen, was sich da ergibt.

Zu den Welpentreffen wären wir gerne gekommen. Wir haben allerdings nie davon erfahren.
Unsere Kontaktdaten haben sich in den letzten Jahren nie geändert.
Vielleicht klappt´ s beim nächsten Mal.


Gruß,
Dirk, Martina, Josh & Dobby
 
Dabei
14 Feb 2010
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#17
Da ich selber eine betroffene Hündin habe , hatte ich die Tage mit Frau Dr. Weißl von der Uni München gesprochen . Ich hatte sie so verstanden das alle Proben - die in der Uni München eingehen , wie auch aus den USA in die selbe Studie einfließen . Demnach auch das selbe Labor ? Ich meine das geht alles nach Finnland...

Ich würde einen Hund mit Epi - ohne dringenden Verdacht auch keinem CT und damit Vollnarkose unterziehen .

3-4 Jahre ist nach Frau Weißl das klassische Alter für den Beginn der Erkrankung .
 
Dabei
14 Feb 2010
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#19
Feebys-Aussies hat gesagt.:
Da ich schon seit vielen Jahren eine Liste mit schlechten Vererbern führe, könnte man erfahren, von wem Josh abstammt?? Gibt es von ihm ein Pedigree?
ich würde jetzt nicht gleich von schlechten Vererbern reden .. :roll:

Wenn ein Rüde 10 Würfe hat und darunter 1 Fall von Epi oder Katarakt etc. fällt würde ich nicht vom schlechten Vererber reden . Dann bleibt zum Schluss gar kein gesundes Pedigree mehr über ....
 
Dabei
25 Dez 2008
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#20
... @ Feebys Aussies

Und genau wegen solchen Kommentaren schweigen die Leute!!

Schlechte Vererber *tss* - wer steht da drin? Maxx vll? Oder auch My Main Man? ... es kommt doch nicht auf einen Hund an, das weißt du doch sicherlich!

Es gibt an sich lediglich Risiko-Vererber oder betroffene Hunde. Da der Erbgang nicht klar ist, darf und soll man nicht mit dem Finger zeigen. Sicherlich gibs es bestimmte Hunde.. aber schlechte Vererber. Diese Wortkombination stößt mir sauer auf!
 
Dabei
21 Jan 2008
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#21
Huhu Anja,
ich hoffe, der Betroffenen geht es immer noch gut!

Anja hat gesagt.:
Feebys-Aussies hat gesagt.:
Da ich schon seit vielen Jahren eine Liste mit schlechten Vererbern führe, könnte man erfahren, von wem Josh abstammt?? Gibt es von ihm ein Pedigree?
ich würde jetzt nicht gleich von schlechten Vererbern reden .. :roll:

Wenn ein Rüde 10 Würfe hat und darunter 1 Fall von Epi oder Katarakt etc. fällt würde ich nicht vom schlechten Vererber reden . Dann bleibt zum Schluss gar kein gesundes Pedigree mehr über ....
Das wär' aber doch sooo schön einfach, - ist immer der Rüde, der ist immer der böse Vererber :!:
Ja nee.....
 
Dabei
25 Dez 2008
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#22
*g* Ist doch klar - böser Rüde! ^^

Statement of a Stud dog

My job is making puppies and I get two tries at that. They pat me on the head

and say "Good Boy", and that is that.

It's Half my job to give 'em theet and toplines, fronts and other,

remember it's only half my job........they also have a mother

It's not my job to carry pups and make 'em grow and nurse 'em

and feed and clean and make'em strong. That's for "mother" and a person.

It's not my job to wean and feed the calcium and food

ans stack and gait and housebreak, and make'em a "showing" brood.

It's not my job to plan the breeding, and learn what produces well,

to study pedigrees, learn what's there, and pick out those to sell.

It's not my job to guarantee champs, the breeder picks the pair,

to mate and whelp and feed and show and HOPE that the champ is there.

It's not my job to be a on hand when points are given out.

The breeder, owner, dam and friends take credit with a shout.

It's not my job to deliver a winner, it's only genes I sell.

But let the puppies turn out bad, then guess who catches HELL...........

Author unknown !
 
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21 Jan 2008
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#24
Hey Du 8)

runfever hat gesagt.:
*g* Ist doch klar - böser Rüde! ^^
Es ist IMMER der Rüde, - egal, ob bei der Nachzucht Gutes oder Schlechtes hervorkommt, IMMER ist es der Rüde, - wobei, rein rechnerisch von der Menge her gesehen hat die Hündin einen winzigen Anteil mehr an der Sache und mit der Prägung hat normalerweise auch sie mehr am Kopf (selbst wenn der Rüde anwesend ist und miterzieht, - er darf es ja meist nicht solange, wie es gut wäre für die Nachzucht, denn vorher zieht die ja aus).

Ich find's immer witzig....

Wobei, ich sammele auch Daten, - aber ich schließe nicht von einem Fall auf Mutter und Vater sondern gucke eher weiter hinten und vergleiche mit anderen Peds von Hunden, die vielleicht auch erkrankt sind - oder eben auch nicht.
Vermutlich war der "schlechte" Vererber gar nicht so gemeint, wie man es vielleicht liest?
 
Dabei
21 Jan 2008
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#26
Hey Anja,

Anja hat gesagt.:
Hi Sabine ,

ich hoffe, der Betroffenen geht es immer noch gut!
naja , der letzte tonische Anfall vor ein paar Tagen war 2 Stunden , trotz Diazepam :-|
Ach je, die arme Maus. Das sind keine schönen Nachrichten. Hoffentlich hat sie solche Anfälle wenigstens nicht häufig!
Knuddel die Kleene bitte ganz feste von mir! Du hast aber auch wirklich Pech!
 

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